Politik 2005

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Titanic-Wahl 2005

"Der Kapitalismus verzehrt die Werte, auf denen die zivilisierte Welt beruht. Gegen Heuschrecken schützt nur der starke Nationalsozialstaat."

Das auf die BRD zueilende Schicksal läßt sich so trefflich mit der Metapher vom ferngesteuerten Staatsschiff veranschaulichen, das seit dem In-See-Stechen Kurs auf einen Eisberg hält. Am Anfang organisierten die auf dem Schiff befindlichen Politiker für die Passagiere üppige Buffets und wilde Saufgelage, um jeden Gedanken an eine Kollision durch ausufernde Befriedigung der Sinneslust schon im Keim zu ersticken. Seit jedoch, für alle sichtbar, voraus ein Eisberg auftauchte, ging große Angst unter den Passagieren um. Rettung versprachen selbstverständlich die Politiker. Die einen gelobten, das Schiff zu retten, wenn nur alle auf die linke Seite an Deck gingen. Die Passagiere folgten treu-doof dem Versprechen, doch der Eisberg kam immer näher. Die anderen wiederum wollten den Untergang dadurch verhindern, indem alle auf die rechte Seite des Dampfers gehen würden. Auch diesem Aufruf wurde Folge geleistet, ohne daß der Eisberg verschwand. Niemand kam auf die Idee, das Steuer selbst in die Hand zu nehmen und den Kurs des Schiffes zu ändern. Ende.

Der Endkampf um die totale Unterwerfung der Deutschen unter das Welt-Heuschrecken-Konzept hat begonnen. Schröder versuchte zögerlich, sich auf die antijüdische Politik Putins zu schlagen, während Merkel im Wahlkampf 2005 offen ihre Handlangerdienste für USrael propagierte.

Die BRD-Politiker sind Mitglieder jener Parteien, die von den Siegern "zum Aufbau der Demokratie" geschaffen und lizenziert wurden. Die Sieger jedoch verfolgten als Kriegsziel Nummer eins, das deutsche Schiff mit Hilfe eines multikulturellen Eisbergs zu versenken*. Sämtliche Lizenzpolitiker des BRD-Staatsschiffes halten seither Kurs auf den Eisberg, mit immer größerer Fahrt.

Zum ersten Mal in ihrer unrühmlichen Geschichte ist die Bundesrepublik nach einer Bundestagswahl regierungstechnisch zu Boden gegangen. Die BRD ist, wie damals die "Weimarer-Republik", seit dem 18. September 2005 mehr oder weniger unregierbar geworden. Die sogenannten Volksparteien haben ihren Nimbus eingebüßt und sind fast auf Außenseitergröße zurechtgestutzt worden. Dieser Trend wird sich angesichts der globalistischen Zerstörungspolitik der Lizenzparteien noch fortsetzen.

Die Lage dürfte diesmal aber um ein Vielfaches schlimmer werden als zu Weimarer Zeiten, da heute etwa 35 Millionen Menschen der verschiedensten Volksgruppen die Deutschen in ihrem eigenen Land an den Rand drücken und sie in ihrer Existenz bedrohen. Darüber hinaus wird die ins Trudeln gekommene BRD wegen ihrer desolaten Finanzsituation und politischen Instabilität die EU mit in die Tiefe reißen. Am Ende des Prozesses steht der Zusammenbruch der europäischen Institutionen sowie das Bersten der gemeinsamen Währung.

Es ist bemerkenswert, daß ein politisch naives und total medienverdummtes Volk wie die Deutschen sich nicht haben dazu hinreißen lassen, der Kandidatin Angela Merkel ein eindeutiges Votum zur Kanzlerschaft zu gewähren. Alleine die Erscheinung dieser Frau, deren Persönlichkeit eher einem Pekinesen-Jungen ähnelt als einer zweitklassigen Politikerin, geschweige denn einer Staatslenkerin, trieb viele Deutsche wieder in die Arme von Amtsinhaber Gerhard Schröder.

Daß Angela Merkel diesen katastrophalen Wahlabsturz für die CDU/CSU quasi alleine verursachte, wird insgeheim ihre Konkurrenten Roland Koch und Christian Wulff erfreut haben. "Bayern-Fürst" und Superlinguist Edmund Stoiber dürfte Merkel ebenfalls einen tiefen Fall mit hartem Aufprall gewünscht haben, weil sie ihn als Kandidat ausschaltete. "Hoffte er [Stoiber], daß wenn Schrö-der fällt, Merkel folgen muß - und der Rest sich wie von selbst ergibt?" (Die Welt, 28.9.2005, S. 1) Falsche Hoffnungen, Stoiber hat sich für die Zukunft als Kanzlerkandidat selbst disqualifiziert, denn seine Bayern, denen er eine "höhere Intelligenz" zuschrieb, ließen ihn ganze zehn Prozentpunkte im Bayernland abstürzen (im Vergleich zur letzten Bundestags- und Landtagswahl).

Welchen Grund sollten die Menschen auch haben, einer Angela Merkel deutlich mehr Stimmen zu geben als einem Gerhard Schröder? Die "Schwarzen" geben das deutsche Volk den multikulturellen Massen ebenso preis wie die "Roten". Gerade in Bayern unter einem Edmund Stoiber erhalten die moslemischen Völkerschaften Koranunterricht in türkischer Sprache - treu den Vorgaben des türkischen Religionsministeriums.

Und wer glaubt schon die leeren Phrasen von den Arbeitsplätzen, die Merkel und Konsorten angeblich schaffen wollen. Unter der Herrschaft der Heuschrecken gibt es für die Masse keine Arbeit mehr. Die globalistische Wirtschaft operiert steuer- und zollfrei weltweit, da interessiert ein Markt wie die BRD nur noch am Rande. Der Absatz ist z.B. in Asien tausend Mal höher als im globalistisch abgefressenen Deutschland.

Die Formel von Angela Merkel im Wahlkampf lautete de facto so: Löhne senken, die sozialen Sicherungen abschaffen, die Verarmung der Massen durch "Privatisierungen" zugunsten der Heuschrecken fördern, damit billiger produziert werden könne und somit wieder mehr Nachfrage erzeugt würde. Doch billiger zu produzieren käme alleine dem Export zugute, und dieser blüht ja ohnehin.

In Deutschland geht deshalb nichts mehr, weil die Menschen kein Geld mehr haben, das sie ausgeben könnten. Sie sind bereits in die Armut "privatisiert" worden. Wie die Menschen mit noch weniger Geld die Wirtschaft ankurbeln sollen, bleibt wohl das Geheimnis von Frau Merkel. Selbst wenn jeder deutsche Arbeitnehmer auf seinen gesamten Lohn verzichten würde, wäre alleine der Teil der Sozialabgaben immer noch zehn Mal höher als z.B. ein Gesamtstundenlohn in China. Trotz dieses globalistischen Heuschrecken-Szenarios schwafelten die "Schwarzen" allen ernstes davon, "Arbeitsplätze zu schaffen", indem sie die Lohnnebenkosten von 50 auf 49 Prozent durch die Erhöhung der Mehrwertsteuer um zwei Prozent senken würden. Idiotischer und zynischer kann heutzutage nicht mehr gelogen werden.

Im Mai 2005 publizierte das NJ auf seiner Internet-Präsenz folgenden Satz: "Die Diener der Heuschrecken haben alles zugrunde gerichtet, was man nach der Verwüstung Deutschlands durch die Alliierten Kriegsverbrecher noch zugrunde richten konnte." Erstaunlicherweise haben sich dieser Sichtweise mittlerweile sogar große Teile der Systemträger bemächtigt. "Von links bis rechts, von Habermas bis Daniel Bell, von Seehofer bis Lafontaine durchherrscht ein Klischee die Debatten: Die Marktwirtschaft, vulgo Kapitalismus, verzehrt die Werte, auf denen die zivilisierte Welt beruht." (Welt, 29.8.05, S. 1)

Mehr noch, in den Führungsetagen von Wirtschaft und Politik sehnt man sich offenbar nach einer Art nationalsozialistischer Wirtschaftsordnung, entstand doch im Dritten Reich die erfolgreichste Volkswirtschaft der Menschheitsgeschichte. In dieser Art Wirtschaftsform erkennen heute viele Systemführer tatsächlich ein Bollwerk zum Schutz der Menschheit vor den "Heuschrecken" sowie die letzte Rettungsmöglichkeit vor dem globalistischen Untergang: "Auf den Märkten, wird herumerzählt, gedeihen seelenlose Ego-Biotope, bevölkert von 'Davos Men', 'Heuschrecken' und globalisierten Neurotikern, gegen die den Normalmenschen nur der starke Nationalsozialstaat schützt." (Die Welt, 29.8.2005, S. 1)

Die westlichen Medien des Auslands kannten vor der Wahl am 18. September 2005 nur eine Sorge, werden die "Reformen" auch wirklich weitergehen? Wenn die Heuschrecken von Reformen reden, meinen sie damit die letzten Enteignungen der Massen im Zuge der alles in die Armut stürzenden "Privatisierungen".

Dies weckt die Erinnerungen an Rußland 1993, als der damalige Säufer und Handlanger der Globalisten, Boris Jelzin, am 4. Oktober 1993 das Parlament in Moskau beschießen ließ, um den parlamentarischen Widerstand gegen den Globalismus mit Waffengewalt zu zerschlagen. Einen Tag später reiste der damalige US-Vizepräsident Al Gore nach Moskau, um sich von Jelzin versichern zu lassen, daß die "Privatisierungen" unter allen Umständen zu Ende geführt würden. Al Gore erhielt von Jelzin die Garantie, daß Rußland "vollständig privatisiert" würde. Die jüdischen Machtzentren zeigten sich zufrieden. Von diesem Moment an gingen die Medien, die Ölindustrie, die Banken usw. total in jüdische Hände über.

Rußland sollte fortan Teil der von USrael ausgebeuteten und abgefressenen Welt sein. Der amerikanische Politikwissenschaftler Chalmers Johnson prangerte die menschenverachtenden Ziele der usraelischen Globalismus-Politik bereits im Jahre 2000 recht offen an: "Das Bündnissystem der Vereinigten Staaten umfasste fast den ganzen Rest der Welt - Regionen, in denen die USA ... auf freien Zugang für multinationale amerikanische Unternehmen und amerikanische Investoren bestanden (amerikanische Volkswirtschaftler nennen das heute ‘Globalisierung’)." (Ein Imperium verfällt, Blessing/Bertelsmann, München 2000, Seite 40)

Durch einen sanften Putsch des russischen Militärs und Teilen der russischen Geheimdienste wurde der Säufer Jelzin abgesetzt und Wladimir Putin an die Macht im Kreml gebracht. Putin hat mittlerweile die Heuschrecken-Politik seines widerlichen Vorgängers in den wichtigsten Wirtschaftsbereichen (Rohstoffe, Medien und Finanzen) fast vollständig rückgängig gemacht und sein Land in eine blühende Volkswirtschaft nach dem Konzept eines Hjalmar Schacht verwandelt.

Putins Erlösungspolitik fand im Westen einen großen Bewunderer, den deutschen Kanzler Gerhard Schröder. Schröder tat, was in seiner bescheidenen Macht im besetzten Land stand, Putins Anti-Globalismus-Konzept auch in die BRD einzuschleusen. Er ging mit dem russischen Präsidenten sogar ein "strategisches Bündnis" ein, um im Falle einer Wahlniederlage gewisse Dinge auch für seine Nachfolger unumkehrbar zu machen. Dazu gehört das gemeinsame Pipeline-Projekt, das direkt von Sibirien nach Deutschland gebaut wird und die Gasversorgung für Deutschland sichern soll.

Im Vorfeld der Bundestagswahl 2005 ließ Angela Merkel verkünden, daß unter ihrer Kanzlerschaft die "Achse Berlin-Moskau" aufgelöst und eine neue Partnerschaft mit USrael entstehen würde. Merkels Abgesandter, Wolfgang Schäuble, gab dieses Versprechen sogar gegenüber US-Präsident Bush während seines Besuches in Washington im Rollstuhl ab.

Die jüdischen Machtzentren, die sich so dicht am Endziel ihrer Mission wähnten, die Welt mit dem Globalisierungs-Trick in ihre Hände zu bekommen, mußten in Rußland erleben, wie ihnen kurz vor dem Zieleinlauf ein Bein gestellt und so ihr anspruchsvolles Unternehmen zu Fall gebracht wurde. Die wichtigsten Juden sind mittlerweile enteignet, eingekerkert oder nach Israel geflüchtet (Chodor-kowski, Lebedew, Newzlin, Beresowski, Gussinski usw.). Und ausgerechnet ein deutscher Kanzler ruft bei der Zerschlagung des russischen Heuschrecken-Rings lauthals bravo. Es war Gerhard Schröders aktive Anti-Nato-Politik, die Amerikas Militär-Position zur Eindämmung der russischen Emanzipationsbestrebungen maßgeblich schwächte, nicht nur in Europa: "Als bei der Münchner Sicherheitskonferenz im Jahre 2005 Bundeskanzler Schröder verlesen ließ, die Nato sei nicht mehr der 'zentrale Ort' des transatlantischen Austauschs, gab es Ärger, zumal Schröder selbst nicht wenig zu dem von ihm Beschriebenen beigetragen hatte. Doch der Befund ist richtig." (Die Welt, 26.9.05, S. 8)

Klar, daß die internationale Hochfinanz Schröder weg haben wollte. Sie setzte ihre Medienmacht gezielt ein, um ihre neuen auserkorenen Handlanger unter Führung von Angela Merkel am 18. September 2005 an die Macht zu hieven. Der jüdische Lord Weidenfeld definierte kurz vorher, was USrael und das westliche Ausland von der so eindringlich beschworenen "Schicksalswahl" in der BRD erwarteten. Nämlich eine Politik der Abkehr von Putin und seiner Anti-Heuschrecken-Politik, sowie einen neuen Schulterschluß mit den USA gegen China: "Die Bundesrepublik hat wohl die besten Chancen in Europa, sich mit Rußland gut zu verstehen, doch muß dies eine Politik sein, die Rußlands westliche Nachbarn schützt und nicht beunruhigt. So müßten auch die Beziehungen mit China sich verständnisvoll mit der Politik des amerikanischen Partners vereinbaren lassen." (Welt, 16.9.2005, S. 8)

Der EULENSPIEGEL stellte Merkels politische Haltung gegenüber USrael satirisch dar:

Bush setzte auch auf Angela Merkel in der Absicht, unter ihrer Kanzlerschaft die BRD als einen Partner für eine künftige Kriegsallianz gegen den Iran zu gewinnen. Denn über einen Iran-Krieg versucht Bush die russisch-chinesische Bündnis-Politik zu beschädigen und Rußlands Aufstieg als heuschreckenfreier Konkurrent auf dem Weltmarkt zu verhindern. Für USrael steht tatsächlich sehr viel auf dem Spiel, denn "vor einigen Wochen hat sich der Iran von Moskau und Peking in die Shanghai-Organisation für Zusammenarbeit einbinden lassen. Dieses relativ neue Bündnis soll den amerikanischen Einfluß in der Region eindämmen. ... Rußland setzt indessen in seiner Außenpolitik andere Prioritäten. Mehr denn je will es verhindern, daß die USA durch eine militärische Entwaffnung des Iran ihre Supermachtrolle stärken." (Die Welt, 22.9.05, S. 5)

Um so grauenhafter stieß ihnen die Katastrophe auf, als ihre "schwarzen" Hilfswilligen am Wahlabend zusammen mit den "Gelben" die Regierungsmehrheit weit verfehlten. Die strategischen Planungen der jüdischen Machtzentren haben mit dem Wahlergebnis in Deutschland einen herben Rückschlag erlitten. Angela Merkel, auf der die Hoffnungen der Wallstreet für eine globalistische Zukunft ruhten, enttäuschte. Merkel, die exemplarische Fehlperson, hat der Union das schlechteste Wahlergebnis ihrer Geschichte beschert und der internationalen Heuschrecken-Elite einen Scherbenhaufen hinterlassen. Sie kann nach dieser Blamage und katastrophalen Niederlage nur noch nach Timbuktu auswandern. In der BRD dürfte ihre politische Zukunft besiegelt sein.

Merkels Gegenspieler, Amtsinhaber Schröder, ist in der Tat der einzige Kanzler in der BRD-Geschichte, der USrael die Stirn bot als er sich nicht am Irak-Krieg beteiligte. Doch ist seine übrige politische Bilanz mehr als jämmerlich. Auch seine Regierung übergab die Deutschen den Heuschrecken zum Abfressen. Auch Schröder sieht in der Zerstörung der Deutschen durch multikulturelle Millionenmassen kein Unglück. Er befindet sich damit auf einer Linie mit seiner "Familienministerin" (welch ein Hohn) Renate Schmidt, die ihre Schaffenskraft vorzugsweise den hereingebrochenen Ausländern zur fröhlichen Multiplizierung widmet. Das Aussterben der Deutschen ist ihr "wurscht": "Selbst eine bodenständige Familienfrau wie Renate Schmidt hat auf ihre Art dieser mißmutigen Grundstimmung gehuldigt, als sie erklärte, es sei ihr ziemlich wurscht, ob das deutsche Volk ausstürbe oder nicht." (Die Welt, 19.9.2005, S. 8)

Gerhard Schröder konnte wegen seiner für die Restdeutschen tödliche Ausländerpolitik beim Wahlvolk verständlicherweise nicht die notwendige Euphorie wecken, die ihm ein regierungssicheres Ergebnis bescheren hätte können.

Überdies dürfte Schröder nicht nur um sein politisches Überleben kämpfen. Sollte er aus dem Amt gehen müssen, werden auch die geheimdienstlichen Schutzmechanismen verschwinden, die bislang seine physische Sicherheit garantierten. Seine Parteinahme für Wladimir Putin bei der Verurteilung des Großjuden Michail Chodorkowski und der Zerschlagung seines Heuschrecken-Imperiums könnte Gerhard Schröder einmal in große Gefahr bringen. Wie sein Freund Putin, dessen Leben nach dem Ausscheiden aus dem Amt höchst gefährdet sein dürfte (wegen seiner antijüdischen Politik), so könnte auch Schröders Leben wegen seiner Parteinahme für Putin in Zukunft gefährlicher werden.

Für Gerhard Schröder wird es darauf ankommen, keine Koalition mit der CDU/CSU zustande kommen zu lassen. Wenn es für ihn noch eine schwache Chance geben sollte, noch einmal als Chef ins Kanzleramt einzuziehen, dann nur im Zuge einer Neuwahl. Sollte Schwarz/Rot die Regierung ohne Schröder als Kanzler bilden, dürfte eine solche Koalition nicht einmal die Hälfte der Legislaturperiode halten - Weimar grüßt. Durch die Verwässerung aller Konturen zwischen rot und schwarz und einer sich rapid verschlechternden Wirtschaftslage (trotz Großparteien-Regierung) wird die NPD bei jeder "vorgezogenen" Neuwahl an Stimmen zulegen, sofern nicht verboten.

Auf jeden Fall werden in Zukunft verstärkt die Parteien an den Rändern gewählt werden. Die NPD wird spätestens bei der dritten "vorgezogenen" Bundestagswahl in den Reichstag einziehen, denn "geistige Heimat bietet keine der großen Parteien mehr. Schicksalsgemeinschaft schon gar nicht." (Die Welt, 22.9.2005, S. 7) Fünf Prozent in Sachsen und im Schnitt 3,8 Prozent in den neuen Ländern bei der Wahl-05 sagen alles. Die "Unter 18-jährigen" in den neuen Ländern würden gemäß Kontraste-Umfrage (Sep. 2005) zu 38 Prozent NPD wählen. Das ist die Zukunft.

Lafontaine/Gysi dürften nur eine vorübergehende Erscheinung sein. Wer, wie sie, noch mehr Ausländer ins Land holen will, wird am Ende mit den Ausländern ins Exil gehen müssen.

Globalistische Politik schafft keine Arbeitsplätze und die astronomisch hohe Staatsverschuldung kann man nicht abbauen bei gleichzeitiger Beibehaltung der Multikulturpolitik. Eine Politik, die jährlich mit etwa 300 Milliarden Euro zu Buche schlägt. Wer darüber hinaus die EU, Hollywood, Israel sowie die millionenfache Krankenversorgung von Türken in der Türkei finanziert, der stößt die BRD in eine Schuldenkloake, in der die Deutschen jämmerlich ersaufen.

* Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)