Politik 2005

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Politisch korrekte Menschenhändler jetzt am Pranger
Was steckt hinter dem Groß-Angriff auf Fischer?

Der "Schleuser-Erlass" von Außenminister Fischer zur Förderung des "Menschenhandels" soll herhalten, Kanzler Schröder zu stürzen!

Die seelisch ganz Kranken sowie die gehässigsten Antideutschen haben sich in der Partei der Grünen zusammengefunden. Dort findet man die glühendsten Verfechter zur Verwirklichung des Kriegsziels Nummer eins der Alliierten, nämlich die Abschaffung der Deutschen durch Ansiedlung multikultureller Völkermassen. Das Kriegsziel der Alliierten gegen das deutsche Volk wurde von Dr. O. Mueller wie folgt wiedergegeben (FAZ vom 14.2.1992, Seite 8): "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Es scheint, als hätten die Antideutschen der Durchsetzung dieses anspruchsvollen Plans der ehemaligen Feindstaaten all ihre Energien und ihr politisches Schaffen gewidmet. Sie haben alles in ihrer Macht stehende getan, möglichst viele Millionenheere fremder Menschenmassen nach Deutschland zu schleusen, um die Ureinwohner in ihrem eigenen Land an den Rand zu drücken. Ihr Vernichtungsmotto lautete von Anfang an: "Es gibt keine Illegalen". "Wohl deshalb nannte in einem Schleuserurteil jüngst ein mutiger Richter dieses Vorgehen einen 'kalten Putsch' gegen die bestehende restriktive Gesetzeslage." (Die Welt, 18.2.2005, S. 8)

Das deutsche Volk wurde sozusagen einem ethnischen Abtreibungsprozeß ausgesetzt.

Bis vor kurzem war es noch üblich, die antideutschen Triebtäter für diese kriminelle Politik in den Medien zu adeln. Von den Repräsentanten der "Ideologie des Bösen" (Papst) wurden sie in allen öffentlichen Foren sogar als eine "Kraft der Menschlichkeit" gepriesen.

Plötzlich aber stürzt über dem Gutmenschentum das ganze Universum seiner Seuchenideologie zusammen und zum ersten Mal wird auch für die Massen die Fratze der Barbarei unter der falschen Heiligen-Maske sichtbar: "Langsam werden auch die Letzten verstehen, dass man mit Gutmenschen meistens nicht viel Gutes bewirkt," warnt Clemens Hellenschmidt aus Laufen an der Salzach im SPIEGEL, 7/2005, auf Seite 10.

Was bislang von den System-Medien als humanistische Großtat gefeiert wurde, prangern dieselben Schreiberlinge neuerdings als strafwürdiges Verbrechen an - warum? Im folgenden eine Analyse, warum das, was noch bis vor kurzem als Inbegriff der Humanität galt, jetzt als Verbrechen verschrien wird:

Die USrael-Fraktion der deutschen System-Politik versucht über das "Schlachten" des grünen Außenministers den Bundeskanzler zu Fall zu bringen. Gerhard Schröders enge Freundschaft zu Wladimir Putin, der in Rußland das satanische Weltprogramm "Globalismus" so mutig und erfolgreich bekämpft, könnte für den "Großen Satan" zu einer ernsthaften Gefahr werden. Darüber hinaus ist aus Schröders Weigerung, am Vernichtungskrieg gegen den Irak teilzunehmen, ein Antiamerikanismus, und daraus ein Antijudaismus, entstanden, der die Besatzungsinteressen nachhaltig schädigen könnte. Schröder soll also über den Sturz von Fischer aus dem Amt entfernt werden, um die Deutschen wieder auf Amerika-Linie zu bringen.

Der Bundeskanzler ist leider unklug genug zu glauben, er könne mit Äußerlichkeiten wie einem aufgesetztem Judenkäppi und menschenverachtenden Verfolgungsverbrechen gegen die freiheitliche NPD seine antiglobalistische Strategie mit Rußland vertuschen. Diese plumpen Verneblungstaktiken verfangen bei dem mit allen Wassern gewaschenen Machtjudentum nicht. Die jüdischen Machtzentren kennen die Mentalität der "blöden" Goijim besser als diese sich selbst kennen.

Als Bundespräsident Horst Köhler Anfang 2005 zum Bußbesuch in Israel eintraf, trompetete er gleich bei Ankunft lauthals hinaus, ohne gefragt worden zu sein und ohne Begrüßungsfloskeln ausgetauscht zu haben, Deutschland werde die nationale Opposition, die NPD, verbieten. Dafür hatten die Juden nur Spott übrig und ließen den lächerlich wirkenden Untertan aus Deutschland wissen, daß das "aufgeregte Geschrei" in Sachen NPD sogar "falsch" sei: "Es scheint sogar, daß sie [die israelischen Beobachter] ruhiger in den deutschen Osten schauen als mancher Bundesbürger. Adar Primor, der Außenpolitik-Chef der angesehenen Tageszeitung Ha'aretz, schrieb dieser Tage, wie falsch das aufgeregte Geschrei im Umgang mit der NPD sei." (Die Welt, 3.2.2005, S. 8)

Nicht die NPD oder sogenannte Neonazis treiben die Juden und Israel um, sondern die strategische Partnerschaftspolitik des Bundeskanzlers mit Rußland, die das Ausscheren Deutschlands aus seiner ihm zugeordneten Untertanenrolle gegenüber Amerika und Israel zur Folge haben kann. Der jüdische WELT-Kolumnist Jacques Schuster greift sich an den Kopf, wenn er sieht, daß die deutsche Polit-Elite glaubt, sie könne zusammen mit Rußland das jüdischeWeltprogramm ungehindert unterlaufen, solange sie nur die alten Phrasen von Schuld gebetsmühlenhaft herunterleierten: "Noch immer denken sie [die BRD-Politiker] vor allem an die alten Verbrechen, wenn sie sich mit Israel befassen. Erleichtert verlassen sie den Nahen Osten, wenn ihnen die allseits bekannten Phrasen von der Schuld und der Scham über die Lippen geflossen sind. Kaum einer begreift: Nicht die Vergangenheit belastet das Verhältnis, sondern die Gegenwart." (Die Welt, 3.2.2005, S. 8)

Israel und die jüdischen Machtzentren in den USA empfinden die strategische Partnerschaft zwischen Berlin und Moskau mittlerweile als "unheimliche Entfremdung". Sie sehen darin nicht nur eine Abkehr Deutschlands von seiner ihm verordneten Untertanen-, Verbrecher- und Zahlmeisterrolle, sondern auch eine leise Transformation hin zu einer Kampfformation gegen das globalistische Weltprogramm. Vor dem Hintergrund dieser gewaltigen Veränderungen der Gutmenschen-Politik spielt die NPD kaum eine Rolle. Nun gut, wenn die NPD verboten wird, freuen sich Israel und die jüdischen Organisationen, aber Furcht bereiten ihnen weder NPD noch Neonazis, sondern alleine Kanzler Schröders enge Bindung zu Präsident Putin: "Über Deutschland verdrehen immer mehr israelische Politiker und Publizisten die Augen. Die deutsche Entfremdung von den USA ist ihnen unheimlich. Sie sehen in ihr das erste Zeichen einer Entwestlichung und fürchten die Rückkehr der deutschen Unberechenbarkeit. ... Am Ende könnte sie zu einer Entfremdung führen."(Die Welt, 3.2.2005, S. 8)

Wie kann Gerhard Schröder nur glauben, mit unmenschlichen Verfolgungen der nationalen Opposition und der geistigen Elite Deutschlands könne er über seine deutsch-russische Strategie-Politik, gerichtet gegen die Interessen des Machtjudentums, hinwegtäuschen. Das russische Durchgreifen gegen die jüdischen Machtzentren mit ihrer Universal-Ideologie (jetzt Globalismus genannt) ist einzigartig in der jüngeren Geschichte, und wesentlich wirksamer als Adolf Hitlers Politik je sein konnte. Rußland besitzt mit seinen Atomwaffen die Voraussetzung, USrael die Stirn zu bieten. Hitler besaß diese Gleichheit bzw. Überlegenheit der Waffen nicht, als gegen ihn ein unvergleichlicher Vernichtungskrieg globalen Ausmaßes inszeniert wurde. "Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurde von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert." (Rabbi Schwartz in der New York Times, 30.9.1997, Seite A16)

In Präsident Putin haben die jüdischen Weltjongleure ihren wahren Meister gefunden. Obwohl er sich von den Finanz- und Medienmagnaten Wladimir Gussinski und Boris Beresowski Ende 1999 an die Macht propagieren ließ, konfiszierte die russische Justiz die Monopolmedien der beiden Gauner nur wenige Monate nach Putins Wahlsieg. So etwas haben die jüdischen Machtzentren noch nicht erlebt, ein Wohltaten annehmender Goj zeigt sich nach der Machtergreifung nicht mehr loyal gegenüber seinen Wohltätern.

Seit sich die russischen Medien nicht mehr in den Händen der beiden Oberhetzer Gussinski und Beresowski befinden, die sich nach Israel absetzten, bevor sie verhaftet werden konnten, geht es mit Rußland bergauf. Präsident Putin kann seither freie Politik für das russische Volk machen und hat das Land in eine der blühendsten Wirtschaftsregionen der Welt verwandelt. Die Rückabwicklungen der kriminellen Privatisierungen im Medienbereich waren nur der erste Schritt. Heute macht Rußland sämtliche Betrugs-Privatisierungen rückgängig, speziell auf dem Erergiesektor, dem Finanzbereich und bei den strategischen Betrieben.

Weltweites Aufsehen und ein Aufschrei des Machtjudentums in den USA löste die Rückabwicklung des gigantischen Privatisierungsbetrugs "Yukos" aus. Der einst mächtigste Jude Rußlands, Michail Chodorkowskij, der sich die Ölreserven von Yukos mit Hilfe des verbrecherischen Trunkenbolds Boris Jelzin ergaunerte, sitzt heute im berüchtigten Moskauer Knast "Matrosenstille". Zu den Prozeßtagen wird er in einem Käfig in den Gerichtssaal gebracht, eine unvergleichliche Demütigung des strategischen Weltjudentums.

Der Kreml betrachtet die globalistischen Juden, die sich mit dem Megabetrugstrick "Privatisierung" die russischen Rohstoffreserven, die Finanzgewalt sowie die militärisch strategischen Betriebe unter den Nagel gerissen hatten, als mit den Terroristen verwandt. Wenn Präsident Putin also vom Kampf gegen den Terrorismus spricht, dann spricht er nicht nur vom Kriegsgeschehen in Tschetschenien, sondern auch vom Kampf gegen die jüdischen Globalisten: "Die [russischen] Sicherheitsbehörden haben in vielfacher Hinsicht begonnen, den Kampf gegen die Großunternehmen als dem Kampf gegen die Terroristen verwandt anzusehen. ... Tatsächlich wird inzwischen in offiziellen Unterlagen sogar die Legitimität der Privatisierung der führenden russischen Unternehmen in den 1990er Jahren in Frage gestellt - was den Weg für Diskussionen über die Revidierung der Ergebnisse dieser Privatisierungen bereitet hat. (Die Welt, 3.2.2005, S. 9)

Die Oligarchen wollten mit strategischen Privatisierungsbetrügereien über Rußland gebieten und so das große Land an ihre Volksgenossen von der Wall Street ausliefern.

Präsident Putin hat an sich nichts gegen ausländische Investoren einzuwenden, nur dürfen es keine "amerikanischen" sein, womit in Rußland "jüdische" Investoren gemeint sind."Für Rußland geht es um die Erschließung des Energiesektor mit ausländischer, aber ausdrücklich nicht mit amerikanischer Hilfe." (Der Spiegel, 29/2004, S. 67) Globalistische Raubzüge unter dem Deckmantel von "Investitionen" will das neue, freie Rußland nicht mehr zulassen:

Putin hatte sich von Anfang an eine rege Beteiligung der deutschen Wirtschaft am russischen Aufschwung gewünscht, solange es sich um deutsche Firmen handele. Doch nun haben die Deutschen versucht, den russischen Präsidenten zu täuschen, als sie unter dem Deckmantel von Siemens einen großen russischen Konzern dem Oligarchen Potanin zuschanzen wollten. Es war quasi abgemachte Sache zwischen Präsident Putin und Kanzler Schröder, daß der Siemens-Konzern den größten russischen Turbinenhersteller "Power Machines" (Siloviye Mashiny) übernehmen sollte. Ob Gerhard Schröder am Falschspiel gegenüber Präsident Putin beteiligt ist, steht noch nicht fest. Jedenfalls hat Siemens versucht, in letzter Minute dem Kreml einen Globalisten unterzujubeln, den jüdischen Oligarch Wladimir Potanin, Eigentümer der Interros-Gruppe. Mit Interros wird Siemens eine wirtschaftliche Partnerschaft in Rußland eingehen. Hätte also Siemens den russischen Staatskonzern "Siloviye Mashiny" übernommen, wäre das Unternehmen auf diese Weise wieder in den Händen des strategischen Judentums gelandet.

Den Kreml-Geheimdiensten blieb dieser globalistische Kuhhandel selbstverständlich nicht verborgen und so wurde die geplante Übernahme von Power Machines für Siemens zu einer schmerzhaften Bruchlandung. Das Vertrauen der russischen Regierung haben die Deutschen damit verspielt, die Übernahme ist gescheitert: "Während die russische Anti-Monopolbehörde offiziell noch den Antrag von Siemens prüft, hat Pawel Skitowitsch, Vize-Generaldirektor von Power Machines, bereits verkündet, daß der Siemens-Einstieg gescheitert sei. Bei Power Machines und seinen Aktionären sei man im übrigen froh darüber, so Skitowitsch." (Die Welt, 25.2.2005, S. 14)

Es bleibt festzuhalten: Die Übernahme von Power Machines durch ein deutsches Unternehmen wurde im Kreml vor dem Falschspiel von Siemens nie in Frage gestellt. Erst als ruchbar wurde, daß die Deutschen einen Oligarchen einschleusen wollten, wurde ihnen unter dem Vorwand, es handele sich um einen "strategischen Betrieb", der Zugriff verwehrt. "Es geht um die Frage, inwieweit ein ausländischer Konzern in der russischen Rüstungsindustrie und damit in einem für die nationale Sicherheit strategisch wichtigen Wirtschaftssektor mitreden darf." (Die Welt, 25.2.2005, S. 14)

Präsident Putin hat kein Problem damit, vor internationalen Kameras zu geloben, er bekämpfe mit all seiner Kraft jeglichen Antisemitismus in Rußland. Während Putin dieses Versprechen im Rahmen der Horror-Schauveranstaltung zum 60. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz mit gedeckt-feierlicher Stimme und ernsthaftem Gesichtsausdruck ablegte, richteten in Rußland 500 Intellektuelle und kremltreue Abgeordnete die Forderung an den russischen Generalstaatsanwalt, sämtliche jüdischen Organisationen als Notwehrmaßnahme des russischen Volkes zu verbieten: "‘Äußerungen und Veröffentlichungen gegen Juden sind Selbstverteidigung’. Aus einem Brief von 500 russischen Nationalisten, darunter 19 Kremlloyale Abgeordnete, an den russischen Generalstaatsanwalt, in dem sie ihn auffordern, alle jüdischen Organisationen als ‘extremistisch’ zu verbieten." (Die Zeit,  5/2005, S. 2)

Kanzler Schröder kann sich als enger Freund Putins und Kenner der russischen Situation gegenüber dem Machtjudentum kaum damit herausreden, daß seine strategische Partnerschaft mit Rußland nicht gegen das globalistische Judentum gerichtet sei. Das ist einer der Hauptgründe, warum nunmehr die Strippenzieher hinter der Bühne der internationalen Macht den deutschen Kanzler über Fischer zum Stürzen bringen wollen. Derartige Bestrebungen sind übrigens nicht neu. Als der Kanzler USrael die Gefolgschaft im Vernichtungskrieg gegen den Irak verweigerte, wurde seine Entfernung aus dem Amt von den jüdischen Machtzentren ganz offen gefordert: "In einem aufsässigen Europa nach dem Muster des Schröder-Deutschland sieht das heutige Amerika eine Gefahr. ...  Washington wünsche einen Regimewechsel in Berlin. Dass Schröder die Wahl mit einer antiamerikanischen Kampagne für sich entschieden habe, dürfe nicht Bestand haben. Deshalb müsse er gedemütigt werden – 'als warnendes Beispiel für andere'." (Die Zeit 08/2003)

Die rot/grüne Regierung hat überdies mit ihrer Ausländer-Einfuhrpolitik nicht nur die Deutschen zerstört, sondern gleichzeitig die Weichen zur Zerschlagung der jüdischen Diasporamacht gestellt. Dies fiel den Machtjuden erst sehr spät auf, da die Zersetzung der Deutschen durch Ausländermassen auch auf ihre Initiativen zurückging. Sie waren sich sicher, die hereingeholten Ausländermassen könnten genau so dekadent gemacht werden wie die Deutschen. Doch das ging schief, insbesondere die moslemischen Millionen blieben mental stabil und errichteten Parallelgesellschaften gegen das Judentum.

In weniger als zehn Jahren werden die moslemischen Massen durch demographische Explosionen und immer neuen Tsunami-Zuwanderungsflutwellen, gefördert von den deutschen Gutmenschen, die jüdische Diaspora-Macht zum Kippen gebracht haben. Wie weit der Antijudaismus unter den Moslems in der BRD bereits gefestigt ist, zeigt sich an Innenminister Schilys hilfloser Meinungsunterdrückungs-Aktion vom 25. Februar 2005, als er die türkische Zeitung "Anadoluda Vakit" ("Die Zeit in Anatolien"), ansässig in Mörfelden bei Frankfurt/Main, verboten hatte. Das Verbot wurde ausgesprochen, weil "Vakit" immer wieder in aller Offenheit und ohne Respekt vor staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen "den Holocaust leugnete". "Trotz vieler staatsanwaltschaftlicher Ermittlungsverfahren hätten sich Gesellschafter und Geschäftsführung keineswegs einsichtig gezeigt, sondern vielmehr die Intensität und Häufigkeit der volksverhetzenden Artikel spürbar verschärft. So sei der millionenfache Mord an den Juden durch die Nationalsozialisten oft geleugnet oder verharmlost worden." (tagesschau.de, 25.02.2005)

Ein Pyrrhus-Sieg für Schily, denn die gefestigte Meinung über den Holocaust bei den in der BRD lebenden 12 bis 14 Millionen Türken kann nicht mit einem Verlagsverbot aus ihren Köpfen verbannt werden. Die Türken werden im Schulterschluß mit anderen moslemischen Völkerschaften in der BRD neue Wege finden, ihr gewonnenes Holocaust-Wissen zu verbreiten. In den Moscheen der BRD wird "Vakits" Holocaust-Sicht ohnehin schon gepredigt. Und die mit Satelliten-Antennen empfangenen arabischen Fernsehsendungen transportieren die "Holocaust-Leugnung" schon heute in jedes moslemische Wohnzimmer in der BRD, zusammen mit der Aufklärung über die "Zionistischen Protokolle".

Schilys Schlag ging ins Leere, "Vakit" wird nurmehr in der Türkei gedruckt und den türkischen Massen in der BRD vom Mutterland aus zugänglich gemacht. "Vakit" schlug gleich nach Schilys Verlagsverbot noch härter zu als früher: "Die türkische Mutterausgabe der Zeitung 'Vakit' hat in der heutigen Ausgabe Deutschland als das 2. Nazi Reich bezeichnet und Bundesinnenminister Otto Schily (SPD) als direkten Nachfolger Hitlers tituliert. Die Abonnenten aber bekommen die Zeitung weiter per Post aus der Türkei, und im Internet ist sie auch zu lesen." (hr-online.de, 27. 2.2005)

"Vakit" hat angekündigt, dem Holocaust-Revisionismus in Zukunft noch größeren Raum in der Berichterstattung einzuräumen. Da stehen sie nun, Schily und Genossen, von einer türkischen Zeitung vorgeführt, die sich die Meinungsfreiheit nicht nehmen lassen will. Der Innenminister wurde offenbar von seiner jüdischen Ehefrau angefeuert, die türkische Zeitung dichtzumachen, da der Zentralrat der Juden über die ständige "Holocaust-Leugnung" außer Fassung geriet. Allerdings wagen die BRD-Recken nicht, die Verantwortlichen von "Vakit" ins Gefängnis zu stecken, denn schnell könnte Deutschland brennen, wurde ihnen von türkischen Kreisen bedeutet.

Aber nicht nur die islamischen Völkermassen und ihr Holocaust-Atheismus bedeuten eine tödliche Gefahr für das Diaspora-Judentum, auch die durch die Visa-Einfallstore hereingebrochenen Millionenmassen aus dem europäischen Osten sind meistens gefestigte Antisemiten. Darüber hinaus könnte Präsident Putins Antiglobalismus-Politik ein weiteres antijüdisches Aufbegehren unter den Ostmassen im europäischen Westen in nicht allzuferner Zeit nach sich ziehen.

Wie kann der Wahn der rot/grünen Regierung, immer mehr antijüdische Völkermassen nach Deutschland zu locken, gestoppt werden bzw. wie können die hier bereits Angesiedelten wieder außer Landes gebracht werden? Grundlage sei die Entfernung der rot/grünen Regierung, so die Logik der Drahtzieher der Anti-Fischer-Kampagne. Vor diesem Hintergrund muß man die konzertierten Angriffe auf Fischer im Zusammenhang mit seinem Schleuser-Erlaß sehen und verstehen.

Darüber hinaus haben auch die USA kein Interesse an einer erstarkenden EU. Sollte nämlich die EU Bestand haben, würde Amerika zur Abdankung auf der weltpolitischen Bühne gezwungen sein. Dies wird alleine aus der Tatsache sichtbar, daß USraels widerlichster Vasall, Polen, das Weltmacht-Kapitel-Amerika als beendet betrachtet: "'Amerika ist durch seine Prüfung als Supermacht klar durchgefallen', beschwerte sich sogar Lech Walesa, der ehemalige Führer der polnischen Gewerkschaft Solidarnosc, der wie kein anderer das 'Neue Europa' verkörpert. Bushs 'Koalition der Willigen' fällt allmählich auseinander." (Die Welt, 24.2.2005, S. 2)

Auch in der amerikanischen Besatzungszone, der Untertanen-BRD, hat sich das Klima in der letzten Zeit grundlegend verändert. Bei seinem Deutschland-Besuch am 23.2.2005 wagte sich Präsident Bush als demokratischer Besatzungsherr nicht, ein Bad in der Menge zu nehmen: "Warum scheute Bush das Bad in der Menge?", fragte Die Welt (26.2.2005, S. 2), ohne darauf ein Antwort geben zu können. Aber Adolf Hitler als "Diktator" konnte bis zuletzt in der Menge "baden", er brauchte keine "Body Guards" und keine gepanzerte Limousine. Er mußte auch nicht die Einwohner in ihre Häuser einsperren lassen, wenn er ihre Städte besuchte. Sie kamen auf Tuchfühlung an ihn heran, sie wollten ihn berühren, sie jubelten ihm zu und waren sogar bereit, ihn mit ihrem eigenen Leben zu beschützen.

Es ist wirklich bezeichnend, daß die Deutschen dem russischen Präsidenten mehr vertrauen als dem Gutmenschen aus Übersee: "Deutsche vertrauen Putin mehr als Bush", titelte Die Welt (23.2.2005, S. 1). "Und als Frau Bush zur Gutenberg-Bibel durch die leergefegte Stadt ging, gellten ihr aus einer Nebenstraße Pfiffe und Buhrufe entgegen - Ami go home." (Die Welt, 26.2.2005, S. 28) Diese Haltung der Deutschen sagt alles über die veränderte Grundstimmung gegenüber den verlogenen Phrasen der Gutmenschen. Die Deutschen vertrauen Putin, obwohl er als "Diktator" und "Unterdrücker" in den System-Medien verschrien wird. Die Menschen haben erkannt, daß das Wort Freiheit bei Bush gleichbedeutend ist mit Massenmord, Folter und Verfolgung von Andersdenkenden. Deshalb wird "die Bush-Regierung nicht trotz, sondern gerade wegen ihres Bekenntnisses zum Freiheitskampf verabscheut ... Noch nie in der Geschichte der Vereinigten Staaten war der Antiamerikanismus so verbreitet und so tief verankert wie heute. ... Ein Rollentausch hat stattgefunden." (Die Welt, 23.2.2005, S. 8)

Diese Entwicklung beweist, daß die Lügen des Systems nicht mehr verfangen und damit ist auch zu erklären, warum Adolf Hitler als historische Person von Tag zu Tag beliebter und immer mehr verehrt wird.

Da die meisten Europäer über Bush und Amerika so denken wie die Deutschen, entsteht gerade aus amerikanischer Sicht zwingender Handlungsbedarf, die BRD ins Schlingern zu bringen, um die EU aus ihrer Laufbahn des weltpolitischen Machtgefüges zu werfen. Wenn die Schröder/Fischer-Regierung stürzt, kracht es auch in der EU. Bricht am Ende die BRD unter ihrer Schulden- und Ausländerlast zusammen, zerfällt auch die EU, da sie ohne den deutschen Financier nicht existieren kann.

Welches Szenario auch eintreffen mag, am Ende soll auf jeden Fall die Zerstörung der strategischen Verbindung zwischen Deutschland und Rußland stehen. Amerika könnte sich dann ganz darauf konzentrieren, Putin aus dem inneren seines Landes zu bekämpfen, so wie USrael die Ukraine erfolgreich umgekrempelt hat. Schon jetzt werden Multimillionen Dollar des jüdischen Gutmenschen George Soros an sogenannte demokratische Organisationen in Rußland gepumpt, um in Putins antiglobalistischem Rußland ukrainische Verhältnisse zu schaffen: "Alexei Makarin vom Moskauer Zentrum für Polittechnologien [hält] es jedoch für möglich, daß in Rußland eine Situation wie in der Ukraine entstehen könnte, wenn sich ein Organisationszentrum herausbilden würde. ... Wassili Jakemenko, der Anführer der Putin-Jugend, gibt sich vorläufig ebenso gelassen wie demagogisch. Die 'orangefarbene Stimmung' werde ausschließlich durch Gelder des amerikanischen Milliardärs und Mäzens George Soros aufrechterhalten." (Die Welt, 16.2.2005)