Multikultur 2005

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Das sind die Farben des neuen Europa

Dafür werden die Orwell-Verfolgungsgesetze im Rahmen der
EU-Verfassung gebraucht,
um die neuen Farben Europas blühen zu lassen

So sieht das Wunsch-Europa der Herren Jacques Chirac und Gerhard Schröder aus. Die Weißen sollen aus ihren alt angestammten Lebensräumen verschwinden und einem neuen negroiden Mischvolk Platz machen. Das ist der alte Plan der Pan-Europa-Bewegung des Herrn Coudehove-Kalergi, der die nichtvermischten Juden als reingebliebene Aldesrasse über einem dekadenten Mischmasch herrschen sehen wollte. Doch der Plan der linken Judenhasser (Chirac war früher Kommunist) ist mit dem jüdischen Programm letztendlich nicht vereinbar. Die Linken versuchen mit Hilfe von Millionen von hereingeholten Moslems die jüdische Diaspora zu zerstören. Mal sehen, wer am Ende die Nase vorn hat, die Weißen gehen jedenfalls dabei drauf.

"Schwarze und Araber sind lärmende und stinkende Sozialschmarotzer."

So lautete Chiracs Rassenhetze als Oberbürgermeister von Paris.
Quelle: Neue Kronen Zeitung (Wien), 22.6.1991, S. 7.

Um das verdummte Demokratie-Stimmvieh auf seine Seite zu ziehen, hetzte Jacques Chirac 1991 in derart widerlicher Weise gegen Neger und Araber, daß es einem anständigen Menschen schlecht wurde. Er kannte die Sehnsüchte der weißen Franzosen und traf mit der Ausländerhetze ins Schwarze, er wurde zum Präsidenten gewählt. Kaum im Amt, holte er noch viele zusätzliche Millionen von "lärmenden und stinkende Sozialschmarotzern" aus Afrika und dem Maghreb ins Land, um sie gegen die weißen Franzosen in Stellung zu bringen. Hätte Jean-Marie Le Pen eine solche Aussage gemacht, wäre er für viele Jahre im Gefängnis verschwunden. Warum nicht Chirac? Weil er, wie alle Systempolitiker, mit Phrasen nur täuscht. Systempolitiker meinen es niemals ernst und niemals gut mit den weißen Europäern.

"Die Multikultur hat keinen Platz in Israel. Israel wurde als Judenstaat für Juden geschaffen"