Multikultur 2005

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Das Kriegsziel zur Abschaffung der Deutschen vor der Verwirklichung

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthro-pologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)

"Die Zuwanderung wird wie in den anderen europäi-schen Staaten das soziale und kulturelle Profil der Bevölkerung tiefgreifend verändern."

Als die Rot-Grüne-Regierung im Amt war, glaubten ihre Akteure, auch Politik für die Restdeutschen machen zu dürfen, da sie sich schließlich als verläßliche Hitler-Hasser und Antinationale glaubhaft ausgewiesen hätten. Vor dem drohenden Untergang des deutschen Volkes erklärte daraufhin Innenminister Schily: "Die Grenze der Belastbarkeit Deutschlands zur Zuwanderung ist überschritten." (Die Welt, 16.11.1998, S. 1)

Diese Erklärung empfanden die Sieger aus Übersee und Israel als Bruch des Waffenstillstandes. Die Abschaffung des deutschen Volkes, von den Alliierten als Kriegsziel Nummer eins definiert, kann zumindest solange nicht außer Kraft gesetzt werden, solange es keinen Friedensvertrag mit Deutschland gibt, die Kriegsziele also immer noch Gültigkeit besitzen. Die Abschaffung der Deutschen dient den Alliierten in vielerlei Hinsicht. Z.B. weiß man in Übersee, daß ein homogenes Volk leistungsstärker ist als ein multikulturell zerissener Staat, wie uns Ex-US-Botschafter Richard Burt versicherte. "Die Multikulturalität Amerikas wird zu einer wirtschaftlichen Last. Homogene Gesellschaften wie Japan und Deutschland sind auf dem Weltmarkt wettbewerbsfähiger." (FAZ, 14.12.1991)

Deshalb muß Deutschland im Sinne eines fairen globalen Wettbewerbs auf die leistungsschwächere Stufe geprügelt werden. Außerdem gilt die Abschaffung des deutschen Volkes als gerechte Strafe dafür, weil es in Deutschland als einzigem Land auf der Welt eine staatlich getragene antijüdische Politik gab.

Nachdem Schily den Waffenstillstand mit den Allierten leichtsinnerweise verletzte, machte man ihm aus Übersee unmißverständlich klar, was von ihm und seiner Regierung verlangt wird. Plötzlich war bei Schily nicht mehr davon die Rede, daß "die Belastbarkeit mit Zuwanderung bereits überschritten ist." Vielmehr predigte Schily fortan, daß wir unbedingt noch mehr Zuwanderung bräuchten. Der Befehl, für zusätzliche Zuwanderung zu sorgen, wurde in eine sogrannte UNO-Bevölkerungsstudie gekleidet und als Anordnung an die deutsche Regierung zur Erfüllung weitergeleitet. Gemäß dieser "Studie" muß Deutschland in den nächsten 25 Jahren weitere 44 Millionen fremder Menschen aufnehmen.

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Mit der rapiden Abwanderung von Deutschen (augrund der hoffnungslosen Lage und der unerträglichen multikulturellen Zustände) sowie der geringen Geburtenrate unter den Deutschen ist damit das Todesurteil über das deutsche Volk gesprochen. Vergegenwärtigt man sich die Wirklichkeit, muß man in Ohnmacht fallen: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42 ff) Neben diesen erschreckenenden Zahlen, die ohnehin das Ende des deutschen Volkes auf seinem Siedlungsgebiet bedeuten, müssen zusätzlich 44 Millionen aufgenommen werden, 11 Millionen davon in den nächsten 10 Jahren. Und das alles bei grassierender Arbeitslosigkeit von etwa sieben Millionen (ignoriert man die geschönten Zahlen der Regierung). Das ist das Ende: "Die Zwanderung wird wie in den anderen europäischen Staaten das soziale und kulturelle Profil der Bevölkerung tiefgreifend verändern. Die 'Deutschen' werden in einigen Städten ähnlich zur Minderheit werden wie die Angelsachsen in amerikanischen Städten." (Süddeutsche, 19.1.2002, S. 9)

Wenn also die deutsche Bevölkerung von Haus aus schrumpft (wegen Abwanderung und Geburtendefizite), dann dürfte es erst recht keine Zuwanderung geben, wie Professor Herwig Birg als Direktor des Instituts für Bevölkerungsforschung verlangte, weil dadurch die Restdeutschen in einem Aufwisch verschwinden würden. Kriegsziel erreicht, seit ihr jetzt zufrieden?