Multikultur 2005

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Europa hat angefangen zu brennen

Dialog-Heinis an die Front

BRD-Türken kündigen bereits Krieg gegen die Deutschen an

Präsident Jacques Chiracs "lärmende und stinkende Sozialschmarotzer" haben Frankreich in Brand gesteckt!

Wer Millionen fremder Menschen in Länder pfercht, deren Bevölkerungen über Jahrhunderte homogen gewachsen sind, erntet wegen Überschreitens der Naturgesetze Krieg in seiner schlimmsten Form - Kulturkrieg. Die Satzung Gottes verlangt die unversehrte Vielfalt der Rassen und Kulturen, so wie sie aus dem Schöpfungsakt hervorgegangen sind, was am besten in den angestammten Heimatländern sichergestellt werden kann.

Für das schöpfungsgerechte Gedeihen der Rassen und Völker sind exklusive Kulturräume notwendig, aber keine multikulturellen Zwangsgehege. Treffen mehrere Kulturen auf einem Staatsgebiet und auf engem Raum zusammen, merzen sie sich meistens gegenseitig aus. Die Natur hat das eben so eingerichtet, um den Schöpfungsakt in seiner Urform zu bewahren. Multikultureller Mischmasch bedeutet sowohl Zerstörung des Schöpfungsaktes als auch eine Beleidigung Gottes. Multikultur ist somit die Versündigung gegen die Schöpfungsordnung.

In der Heiligen Schrift wird ausdrücklich vor dem fremden Element gewarnt: "Wenn du dem Fremden Wohnung gibst, macht er deinen Wandel andersartig und lässt dich unter deinen Lieben fremd erscheinen." (Sirach 11,34) Das jüdische Gesetz ist schöpfungskonform in Einklang mit den biblischen Weisungen. Es hält die Juden an, sich nicht mit Nichtjuden zu vermischen. Heinz Galinski, verstorbener Judenführer in Deutschland, mahnte deshalb seine Juden, die heiligen Weisungen zu befolgen: "Für Juden gilt: Keine Vermischung!" (Allgem. Jüd. Wo. Ztg., 26.7.1990, S. 11)

Somit ist auch das Propagandawort "Integration" die Ausgeburt einer dreisten Lüge. Ein paar wenige Menschen anderer Kulturkreise lassen sich vielleicht noch integrieren, aber nicht Millionen. In dieser Größenordnung bilden die Fremden in ihren Gastländern eigene substaatliche Strukturen. Das allen Menschen innewohnende Programm der Rassen- und Kulturunterschiede verhindert eine Annäherung unterschiedlicher Rassen auf einem gemeinsamen Boden. Entfernt das Gastvolk das fremde Element nicht aus seinem Kulturgebiet, signalisiert es Schwäche, die die andere Seite nutzt, um letztlich sogar mit den Mitteln des Krieges das Gastvolk aus seinem eigenen Land zu verdrängen.

So ist nun mal das Programm der Natur im Menschen genetisch verankert. Mit Gut und Böse hat das nichts zu tun. Doch wer gegen das Programm verstößt, zündelt an multikulturellen Pulverfässern und löst Kulturkriege mit Strömen von Blut aus. Besten Anschauungsunterricht hierzu lieferte die Entwicklung im Kosovo. 1976 gab es im Kosovo etwa 200.000 Albaner: "Jugoslawien besteht im Süden aus einer halben Million Albaner" (Bertelsmann Volkslexikon, 1976, S. 882). Diese halbe Million Albaner verteilten sich damals auf das Kosovo, Mazedonien und Montenegro. Aber nur 23 Jahre später, bei Beginn der Vernichtungsbombardements USraels (24.3.1999), lebten im Kosovo bereits 1,8 Millionen Albaner, die die serbische Bevölkerung in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt hatten. Heute ist das Kosovo politisch von Serbien abgetrennt und darüber hinaus auch noch "serbenfrei" gemacht. Die eingedrungenen Albaner haben de facto das ganze Land in kürzester Zeit annektiert.

Im heutigen Europa kommt jedoch noch ein ganz anderer Faktor zum zerstörerischen Multikulturalismus hinzu. Die zwischen 30 und 50 Millionen ausmachenden Moslems in Europa verfolgen nämlich klare politische Ziele wie z.B. die Errichtung eines europaweiten Scharia-Staates, in dem die "Ungläubigen" ihren Platz als Sklaven hätten. Den Türken bietet sich z.B. im Rahmen der Multikultur-Politik die einzigartige Möglichkeit, das nachzuholen, was ihnen 1529 und 1683 vor Wien vereitelt wurde: Die Einnahme Europas und die Errichtung eines türkischen Sultanats auf dem alten Kontinent.

Als im Oktober 2005 das einem neuen Wahn frönende Europa, vertreten durch eine Clique von naturvergessenen Technokraten und Irrwitz-Ideologen, den EU-Beitritt der Türkei in die Wege leitete, spotteten die türkischen Zeitungen, daß die Einnahme Europas auf der ersten Etappe diesmal sogar ohne Waffengewalt gelungen sei: "Zweimal mußten die Türken unverrichteter Dinge vor den Toren Wiens zurückkehren. Diesmal gelang der Einzug in Frieden und Einigkeit". (Hürriyet, zitiert in Die Welt, 5.10.2005, S. 5)

Daß Europa von den Multikulturellen zerstört wird, dürfte angesichts der Bilder aus Frankreich (November 2005) wohl niemand mehr ernsthaft bezweifeln. Daß es überhaupt so weit kommen konnte, haben die Aufständischen den authentischen Europäern zu verdanken, allen voran den Deutschen. Diese haben zur Finanzierung der zerstörerischen Multikulti-Politik tief in die Taschen greifen müssen. Die Deutschen wurden von ihren Regierungen finanziell ausgepreßt wie eine Zitrone, um eine sogenannte Integration der fremden Massen zu fördern bzw. um die Kosten für "Solidaritäts-Leistungen" aufzubringen. Die Ureinwohner mußten schuften, ihre Renten- und Krankenversorgung in weiten Teilen aufgeben, nur um eine sogenannte Integration zu finanzieren, die es ebenso wenig geben kann wie freiwillige Solidarität mit den Menschen, die man nicht bei sich haben möchte. "Zu erleben ist in Frankreich der Zusammenbruch des auf den Staat und die Einheitssprache gestützten Integrationsmodells. Zuvor waren in anderen Ländern bereits die kulturbezogenen Modelle von Toleranz und Mehrsprachigkeit gescheitert." (Die Welt, 7.11.2005)

Die fremden Massen erhielten in den vergangenen dreißig Jahren von den Multikulti-Regierungen Europas mehr Geld in den Rachen gestopft als ihre eigenen Bevölkerungen über 1000 Jahre hinweg bekamen. Und dennoch wurde niemand integriert. "Ein Ausweg aus dem Dilemma haben in mehr als zwei Jahrzehnten rechte wie linke Regierungen immer wieder vergeblich versucht. Obwohl sie dabei Milliarden investierten, hat sich das Problem noch zugespitzt." (Die Welt, 5.11.2005, S. 3)

Jetzt, wo das weiße Europa, allen voran die BRD, die für den eigenen Untergang benötigten Geldmengen nicht mehr aufbringen kann, steht Frankreich als erstes Land Europas in Flammen. Die Billionen, die dem fremden Element zugeflossen sind und noch zufließen, werden auch in die waffentechnische Rüstung gegen die jeweiligen Gastvölker gesteckt. "Das Land brennt, und Chirac hat nicht mehr die Kraft, es zu löschen." (Die Welt, 8.11.2005, S. 8)

Der Bankrott der BRD wurde hauptsächlich durch die gewaltigen Finanzaufwendungen für die Eindringlinge verursacht. Beispielsweise erhalten heute mehr als 160.000 Türken Arbeitslosengeld-II. Die meisten Empfänger haben Familien, somit dürften im Schnitt mindestens 1.000 Euro pro Monat für jeden türkischen ALG2-Empfänger anfallen. Das macht im Jahr knapp zwei Milliarden alleine für türkische ALG2-Bezieher. Die anderen Segnungen des "Solidar-, Integrations- und Sozialstaates" kommen noch hinzu, auch für die vielen anderen Völkerschaften. Aber damit nicht genug. Was sich Deutsche nicht erlauben können, ist bei Türken offenbar kein Problem. Sie kassieren ALG2, ohne die Bedürftigkeitsbedingungen zu erfüllen, da sie über stattliche Vermögen in der Türkei verfügen: "Zahlreiche der insgesamt 160.000 türkischen Arbeitslosengeld-II-Empfänger hätten vermutlich ‘Vermögen in nennenswertem Umfang’ in ihrem Heimatland, heißt es laut Spiegel in einem internen Vermerk für BA-Chef Frank-Jürgen Weise. ...Türken aus Deutschland unterhielten Geldkonten in der Türkei, die sie den Behörden verschwiegen hatten." (Die Welt, 7.11.2005, S. 2)

Neben der Propaganda-Lüge von der Integration wird die Abzocke der Deutschen auch noch mit der Solidaritätslüge [Ausländer wie Juden sind immer Opfer] begründet: "Solidarität ist die Parole der Opferanwälte und der Sozialverbände, die sich nur deshalb so nennen dürfen, weil sie das Soziale als das definiert haben, was sie anderen abnehmen, um es der eigenen [Ausländer]-Klientel zuzustecken." (Die Welt, 7.11.2005, S. 6)

Die Kriegsereignisse in Frankreich liefern einen Vorgeschmack auf das, was Deutschland noch an weiterführender multikultureller Bereicherung bevorsteht. Alleine in den ersten Novembertagen 2005 wurden Tausende von Autos angezündet, Hunderte von Bussen abgefackelt, Supermärkte und Kindergärten niedergebrannt. In Deutschland könnte das nicht passieren, verbreiten die sattsam bekannten Multi-Kulti-Einpeitscher. Ach, wirklich? Erste Brandzeichen sind schon da: "In Berlin und Bremen brannten in der Nacht [6./7.11.] die ersten Autos." (spiegel.de, 7.11.2005)

Es herrscht also tatsächlich Krieg. Der Krieg der Kulturen hat begonnen. Selbstverständlich wird von offizieller Seite bestritten, daß die Bereichernden gegen die Bereicherten Krieg führen. Doch Frankreich ist gezwungen, den Ausnahmezustand auszurufen, der sich auf ein Gesetz aus dem Algerienkrieg stützt: "Paris verhängt den Ausnahmezustand. ... Grundlage ist das aus der Zeit des Algerienkrieges stammende Notstandsrecht von 1955." (tagesthemen.de, 08.11.2005) In Europa hat der Krieg der Kulturen begonnen. Vorübergehend wird es kampflose Zeiten geben, denen jedoch noch erbitterte Kämpfe folgen werden.

Der israelische Bundeswehrprofessor Michael Wolffsohn nennt die Lage ebenfalls bei ihrem richtigen Namen. Er bezeichnet den Krieg der Kulturen als "europäische Intifada": "Intifada heißt das in Frankreichs weitgehend islamischen Vorstädten tobende Gespenst. Es wird bald auch im restlichen Europa wüten. ... Europa verkennt die hauseigene Intifada und Terrorgefahr ... Die eigenen Vor- und Teilstädten, die ‘Gettos’ Europas sind der fruchtbare Boden für ‘unseren’ Euro-Terror und ‘unsere’ Euro-Intifada." (Die Welt, 5.11.2005, S. 8)

Wolffsohn erklärt, woher der Begriff "Intifada" kommt und was er bedeutet: "‘Intifada’ bedeutet ‘abschütteln’. Die Palästinenser wollten von 1987 bis 1993 und von 2000 bis 2005 Israels Fremd- beziehungsweise Vorherrschaft in ihren eigenen Gebieten ‘abschütteln’." D.h. die multikulturelle Bereicherung besteht für die weißen europäischen Völker in der Aussicht, von den Bereicherern im eigenen Land abgeschüttelt und vertrieben zu werden. "Frankreichs Vorstädte sind ‘von Orientalen besetztes Abendland’," beschreibt Wolffsohn die Lage in Frankreich. Kein Krieg?

Die Aufständischen fühlen sich von ihrer Kopfzahl her schon so stark, daß sie bereits die Absetzung von Ministern verlangen. Ein Jugendlicher aus Aul-nay-sous-Bois, wo die Ausschreitungen begannen, proklamierte im Namen seiner Mitkämpfer: "Das ist erst der Anfang. Wir werden weitermachen, bis [Innenminister] Sarkozy zurücktritt." (Die Welt, 5.11.2005, S. 3)

Frankreichs Innenminsiter Nicolas Sarkozy hatte sich des politisch-inkorrekten Verbrechens schuldig gemacht, die Brandschatzer und Mörder "Gesindel" zu nennen. Die ganze Meute von Multikulti-Predigern und Dialog-Heinis fiel über ihn her, er habe mit dieser Wortwahl die Kämpfe provoziert. Wohlgemerkt, Sarkozy hatte nicht die Ausländer an sich als "Gesindel" bezeichnet, sondern nur die Brandschatzer.

Schon bald werden die Aufständischen den Rücktritt ganzer Regierungen fordern und mit der scharfen Sense des multikulturellen Halbmondes die weißen Bevölkerungsfelder Europas lichten.

Kaum waren Wolffsohns Worte von der anstehenden europaweiten Intifada verhallt, kündigten Türkenführer an, auch die jungen Türken könnten aus Wut und Hass gegenüber den Deutschen einen Krieg in der BRD beginnen: "Die Türkische Gemeinde in Deutschland warnt davor, dass sich derartige Szenen, die derzeit Frankreich in Atem halten, künftig auch hierzulande abspielen könnten. Viele Migranten fühlten sich ausgeschlossen. ... ‘Wenn es in den nächsten Jahren so weitergeht, besteht ernsthaft die Gefahr, ähnliche Verhältnisse hier zu haben’, erklärte der Vorsitzende Kenan Kolat. Viele Jugendliche nichtdeutscher Herkunft könnten ihre Wut und ihren Hass auf ähnliche Weise zum Ausdruck bringen." (spiegel.de, 5.11.2005)

Dennoch ändern die System-Parteien ihre Untergangspolitik nicht: Es gilt nach wie vor die Regel, Augen vor dem multikulturellen Elend und den aufziehenden Kulturkriegen zu verschließen. Die idiotischen Parolen der Multikulti-Politiker lauten heute genauso wie schon vor 30 Jahren: "Integration, Integration". Was seit über 30 Jahren nicht funktionierte, soll ausgerechnet jetzt klappen, obgleich die Naturgesetze dies gar nicht zulassen. Ungeachtet der bereits fehlinvestierten Multi-Milliarden-Summen soll noch mehr Geld in das Himmelfahrtskommando Integration gesteckt werden. Obwohl die lieben Fremden von den Deutschen nicht akzeptiert werden, soll die wie Sauerbier angepriesene Integration die Lösung aller Probleme darstellen. Ausgerechnet jetzt, wo die ausländischen Massen bereits das Heft in der Hand halten, wie das Beispiel Frankreich zeigt.

In völliger Hilflosigkeit wird  von den BRD-Eliten immer und immer wieder das Allheilmittel Sprachkenntnisse beschworen. Die Ausländer bräuchten nur deutsch zu sprechen und schon wäre alles friedlich, gerecht und eierkuchenlieb geregelt. Doch der Krieg in Frankreich beweist genau das Gegenteil. "Integration, so das französische Credo, gelingt, wenn sich die Eingewanderten den Idealen und Traditionen Frankreichs assimilieren. Frankreichs ‘republikanisches Modell’ sollte garantieren, daß der Stolz der großen Nation allen eine gemeinsame Identität gibt, wenn sie die Sprache beherrschen. ... Doch dieses Modell funktioniert noch schlechter als das der anderen Europäer." (Die Welt, 7.11.2005, S. 6) Es ist wahr, die Aufständischen sind alle voll integriert und sprechen perfekt französisch.

Die Mehrheit der Deutschen, die Systemanfälligen, wollten es leider so. Sie haben sozusagen ihre multikulturellen Metzger immer wieder selbst gewählt.

In der größten Not sollten die Deutschen jetzt folgendes tun, wenn die "Volkszertreter" wieder von "Integration" als Problemlösung schwafeln: Sie sollten zwecks besserer Integration die Umsiedlung der Ausländermassen aus den Wohngebieten des gemeinen Volkes in die Nobelviertel der Politiker und in die guten Gegenden der Dialog-Heinis verlangen. Die Multikulti-Prediger wollen nämlich die Schwarzen und Muslime nicht in ihrer Nähe haben wie das Beispiel Frankreich zeigt, denn "die Einwanderer aus Afrika wollte niemand in seiner Nähe haben." (Die Welt, 5.11.2005, S. 3)

Diejenigen, die mit ihrer Multikultur-Politik die fremden Massen nach Europa gelockt haben, handelten nach einem Konzept anderer. Kriegsziel Nummer eins der Alliierten sah beispielsweise die Abschaffung der Deutschen durch Ansiedlung von Millionen von Ausländern vor. Die Gutmenschen ihrerseits verachten Schwarze und Muslime, wie das Beispiel des politisch überkorrekten französischen Präsidenten Jacques Chirac zeigt. Dieser sieht in diesen Menschen nichts weiter als "stinkende Sozialschmarotzer". Chirac: "Schwarze und Araber sind lärmende und stinkende Sozialschmarotzer." (Neue Kronen Zeitung, Wien, 22.6.1991, S. 7.)

Leute wie Chirac, ob in Frankreich oder Deutschland an der Macht, wußten von Anfang an, daß sie diesen ausländischen Massen weder Arbeit noch Integration bieten konnten. Um von ihren falschen Versprechungen abzulenken, hetzten sie die Ausländermassen gegen die Nationalen auf. Sie schufen ein künstliches Feindbild und wollten ein Klima des Hasses gegen die Nationalen schaffen. Sie versuchten, Schwarze und Moslems davon zu überzeugen, es seien die bösen "Nazis", die Ausländern den Wohlstand versagten. Diese Lügen verfangen heute nicht mehr, denn es sind nirgendwo "Nazis" an den Schaltstellen der Macht, sondern nur Gutmenschen. Und es sind alleine die Gutmenschen, nicht die "Nazis", die von Schwarzen und Moslems als "stinkende Sozialschmarotzer" sprechen, die sie nicht in ihrer Nähe haben wollen. Deshalb gilt heute der Haß der Aufständischen verständlicherweise alleine dem politischen Gutmenschen-System, weshalb "sich in Frankreich die Angriffe auf den Staat und dessen Einrichtungen richten." (Die Welt, 7.11.2005, S. 6)

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Deutsche, lasst euch nicht länger belügen, verlangt die Umsiedlung der Multikulturellen von euren Wohngebieten in die Nobelviertel der Dialog-Heinis und Politiker. Ihr werdet sehen, wie schnell es dann mit dem Multikulti-Spuk vorbei sein wird - wenn nötig sogar unter Einsatz der Bundeswehr.

Deutsche, schließt euch alle dem Nationalen Widerstand und der NPD an. Lasst den Ruf erschallen: "Dialog-Heinis an die Front", und beobachtet, was ihre Phrasen vom "friedlichen Dialog" in der multikulturellen Kriegswirklichkeit wirklich wert sind.

Chirac und seine "stinkenden Sozialschmarotzer!