Juden 2005

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Szymon Wiezenthal, der jüdische Münchhausen, ist tot

Szymon Wiezenthal, der Überlügner, ist tot.

Es wurden viele Krokodilstränen von der Politikerkaste vergossen als die Nachricht von Simon Wiesenthals Tod bekannt wurde. Der Großlügner verstarb am 20. September 2005 in Wien und wurde posthum von allen wichtigen Staatsmännern der westlichen Welt als Held der Wahrheit gepriesen. Gar nicht so falsch, wenn man bedenkt, daß für die einen wahr ist, was für die anderen gelogen ist.

Simon Wiesenthal vertrat seine eigene Wahrheit, wie viele andere seines Kultes auch, und das äußerst erfolgreich. Er wurde sehr alt, 96 Jahre. Viele Jahre waren dem Holocaust-Münchhausen also vergönnt, das, was er Wahrheit nannte, zu verbreiten. Wenn er seine Münchhausen-Geschichten erzählte, war ihm immer die Unterstützung der jüdisch kontrollierten Medien und der Speichellecker aus Politik und Gesellschaft sicher.

Der jüdische Münchhausen "überlebte" nach eigener Erinnerung zwölf Konzentrationslager. Warum auch nicht? Das Alte Testament berichtet ebenfalls von Geschichten, die von Wiesenthal stammen könnten. Wenn Schadrach, Meschach und Abednego die Flammenöfen, in die sie von Nebukadnezars Schergen geworfen wurden, ohne die geringste Schramme, ohne die kleinste Brandwunde, überstanden (Daniel 3), warum soll dann Wiesenthal nicht zwölf Konzentrationslager überlebt haben? Wie kann man sich Wiesenthals erlebte Wunder noch vorstellen? Vielleicht so. So wie andere mit einer Netzfahrkarte der Bundesbahn regelmäßig von Stadt zu Stadt fahren, so reiste Wiesenthal offenbar mit der Reichsbahn von KZ zu KZ, ohne daß ihm etwas ernsthaftes passiert wäre.

Die ARD (Panorama) strahlte am 8. Februar 1996 eine Sendung über Wiesenthal aus, in der es wörtlich hieß: "Wiesenthal hat ein gebrochenes Verhältnis zur Wahrheit. Er ist mehr Maulheld als Held. Er ist hoch dekoriert mit falschen Lorbeeren."

Wiezenthal war ausgezeichnet mit dem Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst Erster Klasse (Österreich), mit der Ehrendoktorwürde der Uni-Wien. Er war Ehrenbürger von Wien, Träger des Großen Verdienstkreuzes des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland, wozu ihm sein Freund Helmut Kohl hymnisch gratulierte. Darüber hinaus war er Träger des Ehrenpreises für Toleranz (Wien). Er war Dipl. Ing. DDDDDDDDDDDDDDr. hc. Szymon Wiezenthal.

Zwei von Wiesenthals Lieblingslügen wollen wir an dieser Stelle in Erinnerung rufen. Die erste Lieblingslüge war die "Seifen-Lüge". In der Zeitschrift "Der Neue Weg" beschreibt Wiesenthal eine Seifenbeerdigung. Er behauptete, daß es sich bei den von ihm ins Grab gelassenen Kernseifenstücke um zu Seife verarbeitete jüdische Verwandte und Freunde handelte. Hier Wiesenthals Text: "Die Bestattung der Seife in einer rumänischen Kleinstadt wirkt wie etwas Übernatürliches. Das verzauberte Weh, das in diesem kleinen Ding des täglichen Gebrauchs sitzt, zerreißt das schon versteinerte Menschenherz des zwanzigsten Jahrhunderts. Im atomischen Zeitalter wirkt die Rückkehr in die finstere mittelalterliche Hexenküche wie ein Gespenst! Und doch ist es die Wahrheit." (Der Neue Weg, Wien, Nr. 17/18, 1946)

Die Behauptung, tote Juden seien in den Konzentrationslagern unter Adolf Hitler zu Seife verarbeitet worden, ist ein abartiges Märchen. Allerdings mußte diese Lüge sehr lange geglaubt werden. In der BRD noch bis 1995. In Österreich muß man heute noch an Wiesenthals Kernseifen-Juden glauben. DER SPIEGEL schreibt zur Seifengeschichte folgendes: "In den Prozeß (Nürnberger Militär-Tribunal) führen die Sowjets ein Märchen ein, das ihr [jüdischer] Agitator Ilja Ehrenburg erfunden hatte: Die Deutschen hätten aus Leichenfett Seife gekocht. Die graue deutsche Einheitsseife trug den Stempel 'RIF' (Reichsstelle für Industrielle Fette), laut Ehrenburgs Memoiren hieß das: Reines Juden Fett." (Der Spiegel, 50/1995, S. 63)

Was der Lügner Ehrenburg begann, brachte Wiesenthal zur Vollendung. Die perverse Seifen-Lüge der Herren Ehrenburg und Wiesenthal fand stets die Unterstützung höchstprominenter Politiker wie z.B. Ex-Kanzler Helmut Kohl. Kohl genoß es, Abartigkeiten wie die Seifenlüge zu fördern - und er war lange nicht der einzige.

Wiesenthals zweite Lieblings-Wahrheit war, daß er angeblich dem Kommandanten von Mauthausen, Franz Ziereis, auf dem Sterbebett das Geständnis abgenommen hätte, in Mauthausen seien vier Millionen Häftlinge ermordet worden. In Wiesenthals Erinnerungen liest man dazu folgendes: "Die Häftlinge aus Dachau, zum Teil aus Buchenwald, auch von Mauthausen wurden von einer Berliner Kommission unter Vorsitz von SS-Hauptsturmführer Dr. Lonauer, der in Linz seine eigene Praxis als Psychiater hat, ausgemustert und der Landesanstalt Hartheim bei Linz zugeführt. Zusammen mit den wirklich Geisteskranken wurden durch die anderthalb Jahre nach meiner Schätzung, da ich die Aktenstapel im Keller gesehen habe, ungefähr vier Millionen durch Kohlenoxyd vergast ... Weiter sagte Ziereis, daß nach seiner Schätzung im Raume von Warschau, Kowno, Riga und Libau ungefähr zehn Millionen Menschen umgebracht wurden." (Wiesenthals Buch KZ Mauthausen, Ibis Verlag, Linz 1946)

In einem Brief vom 5. Juni 1988 der "HEBREW UNIVERSITY OF JERUSALEM, INSTITUTE OF CONTEMPORARY JEWRY" schreibt Yehuda Bauer, Professor für Holocaust-Studien, zu den vier Wiesenthal-Millionen folgendes: "Ing. Ernst Martin konnte die zwischen Sommer 1944 und dem Ende des Jahres nach Hartheim verschickten und dort vergasten Menschen zählen; es waren 2.980."

Man wird den verantwortlichen Redakteuren des NJ nachsehen, daß sich bei ihnen die Trauer um Wiezenthals Tod in Grenzen hält.