Juden 2005

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Auf Druck des Zentralrats der Juden:
Kardinal Meisner benennt Hitler nicht mehr als Verbrecher und Kindesmörder in seiner Dreikönigspredigt

NS-Gruppen und Hitler-Verehrer äußerten sich sehr zufrieden über dieses Ergebnis der jüdischen Lobby-Arbeit

Kardinal Joachim Meisner

Der Kölner Erzbischof Joachim Meisner wollte politisch ganz korrekt sein und in vorauseilendem Gehorsam den Zentralrat der Juden in Deutschland zufrieden stellen als er in seiner Dreikönigs-Predigt neben den Abtreibern, Herodes und Stalin auch Adolf Hitler einen "Kindermörder" nannte.

Kardinal Meisner hatte in seiner Predigt den millionenfachen Massenmord an den Wehrlosesten der Wehrlosen angeprangert, nämlich den Massenmord an den Ungeborenen im Mutterleib. Jeder weiß, daß es politisch korrekte Pflichtübung in der BRD ist, bei dem Hinweis auf Verbrechen unserer Zeit gleichzeitig und immer wieder auch Adolf Hitler zu verdammen. Dieses ungeschriebene Gesetz war auch Kardinal Meisner, dem Erzbischof von Köln geläufig. Der Kirchenmann wollte dem Gesetz tatsächlich nach Kräften Genüge tun.

So spannte Meisner bei der Anprangerung der modernen Kindesausrottungen den Bogen von Herodes über Stalin hin zu Adolf Hitler.

Doch jüdisches Gemüt und jüdisches Denken sind mit arischer Logik meistens nicht kompatibel, was auch Kardinal Meisner schmerzhaft erfahren mußte. Eine Welle des Hasses seitens des Zentralrats-Präsidenten und seiner Hilfswilligen wie dem schwulen Bundestagsabgeordneten der Grünen, Volker Beck, schlugen dem Kirchenoberen entgegen. Meisner wurde vorgeworfen, er betreibe Holocaust-Opfer-Beleidigung: "Nach Ansicht des Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, hat der Kardinal mit seiner Predigt Millionen Holocaust-Opfer beleidigt." (Die Welt, 8.1.2005, S. 2)

Des Kardinals Holocaust-Leugnung bestand also darin, daß er den "6-Millionen-Juden-Holocaust" mit dem jährlichen "60-Millionen-Holocaust im Mutterleib" in Verbindung brachte. Judenführer Spiegel bedauerte sogar, daß der Kardinal wegen seines hohen Kirchenamtes nicht inhaftiert werden könne: "'Was soll man von der Jugend erwarten, wenn ein katholischer Würdenträger auf diese Weise und ungestraft den millionenfachen Mord an Juden relativieren kann', sagte Spiegel." (Die Welt, 8.1.2005, S. 2) Andere Hilfstruppen aus Spiegels Umgebung wurden noch deutlicher: "Heftige Kritik hatte es auch von den Grünen gegeben. Deren Parlamentarischer Geschäftsführer im Bundestag, Volker Beck, warf Meisner vor, er verspiele das Ansehen der Kirche. 'Jeder Politiker, der die Sätze von Kardinal Meisner ausgesprochen hätte, könnte sich vor Rücktrittsforderungen nicht retten', erklärte Beck. Das Kölner Bündnis 'Gemeinsam gegen Sozialraub' wollte Strafantrag wegen Volksverhetzung stellen." (Die Welt, 10.1.2005, S. 4)

Die folgende Predigt-Passage stellt nach Meinung des Judenführers und seiner deutschen Hilfswilligen Volksverhetzung dar: "Es ist bezeichnend: Wo der Mensch sich nicht relativieren und eingrenzen läßt, dort verfehlt er sich immer am Leben: zuerst Herodes, der die Kinder von Bethlehem umbringen läßt, dann unter anderem Hitler und Stalin, die Millionen Menschen vernichten ließen, und heute, in unserer Zeit, werden ungeborene Kinder millionenfach umgebracht." (Die Welt, 8.1.2005, S. 2)

Aus dem Bistum sickerte schließlich durch, daß Kardinal Meisner in Panik geriet und am ganzen Körper vor Angst zitterte, woraufhin er entschieden habe, sich bei den Juden zu entschuldigen. Tatsächlich entschuldigte er sich dann dafür, daß er die etwa drei Milliarden ermordeten Kinder seit 1945 mit der jüdischen Traditionsgeschichte von Adolf Hitler und den 6-Millionen in Verbindung brachte. "Wenn ich geahnt hätte, daß mein Verweis auf Hitler mißverstanden hätte werden können, hätte ich seine Erwähnung unterlassen. Es tut mir leid, daß es dazu gekommen ist." (Die Welt, 10.1.2005, S. 4)

Er versprach dem Judenführer, daß er Hitler in Verbindung mit Stalin und Herodes sowie den Massenmorden im Mutterleib nicht mehr nennen und den Namen Hitler aus der Dokumentation der Predigt entfernen würde: "In einer Erklärung auf der Internet-Seite des Bistums hieß es am Wochenende: Der Hinweis auf Hitler werde in der Dokumentation der Predigt getilgt." (Die Welt, 10.1.2005, S. 4)

MdB Martin Hohmann

 
 

Martin Hohmann, der bereits vom Zentralrat der Juden we-gen Volksverhetzung ange-zeigt wurde, weil er die Ju-den in Verbindung mit den bolschewistischen Massen-morden ein Tätervolk nannte, verteidigte nunmehr Kardinal Meisner und nahm Adolf Hit-ler vor zu hohen Schuldzu-weisungen in Schutz.

 

Als diese Nachricht publik wurde, knallten die Sektkorken bei NS-Gruppen und Hitler-Fans rund um den Erdball. Im Internet verliehen unzählige Gruppen und Einzelpersonen ihrer Freude Ausdruck darüber, daß der Kardinal ihr Idol Adolf Hitler aus den Kontext mit den Massenmördern Stalin und Herodes herausgenommen hat und auch nicht mehr in Verbindung mit dem Massenmord im Mutterleib bringen wird. Man sei "hocherfreut und äußerst befriedigt, daß man jetzt in Kardinal Meisners Predigt keinen Hinweis mehr über Hitler als Verbrecher und Mörder findet", hieß es in zahlreichen Internetverlautbarungen.

Viele verwiesen erneut auf Goethe, weil sie in Faust die ganze Tragik der Führungsjuden auf den Punkt gebracht zu sehen scheinen, denn sie zitierten: "Es ist die Kraft, die stets das Böse will, doch stets das Gute schafft."

Hingegen nahm der beim Zentralrat der Juden ebenfalls in Ungnade gefallene Martin Hohmann, Ex-Mitglied der CDU-Bundestagsfraktion, Adolf Hitler ausdrücklich vor überhöhten Schuldzuweisungen in Schutz und unterstrich, daß man den einstmaligen Reichskanzler nicht auf eine Stufe mit den Kindesmördern unserer Tage und mit Stalin stellen dürfe: "Martin Hohmann rechtfertigte die Gegenüberstellung in einer am Sonntag veröffentlichten Mitteilung. 'Mit weltweit 60 Millionen Abtreibungsopfern pro Jahr werden die Opferzahlen der historischen Massenmörder Stalin und Hitler bei weitem übertroffen'." (Die Welt, 10.1.2005, S. 4)