Juden 2005

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Jüdische Rasse- und Erbgutforschung

Juden identifizieren sich in erster Linie als rassische Einheit. Als Gruppe, die durch einen "genetischen roten Faden" zusammengehalten wird. Sie sehen sich als eigene Rasse mit spezieller Religion, der sozusagen nur Bluts-Juden beitreten dürfen. Eine Religion, die nicht missionieren darf. Günter Deckert wurde zu einer Geldstrafe von 3.750 Euro verurteilt, weil er die Juden eine Rasse nannte. Tatsache ist sogar, daß Hitlers Nürnberger Rassegesetze in weiten Bereichen der jüdischen Rasselehre entliehen waren, wie in Israel heute offen eingeräumt wird. Wieso verlangen die Juden also, daß sie von ihren Wirtsvölkern als Zugehörige der jeweiligen Bevölkerung verstanden werden sollen, nur mit anderer Religion, wo sie sich selbst doch als andere Rasse mit einer ganz speziellen rassebezogenen Religion (eigentlich Gesetz, nicht Religion) definieren? Wenn die jüdischen Machtzentren die Strafgesetze ihrer Wirtsvölker dahingehend schreiben lassen, daß sie als Religionsgemeinschaft angesehen werden müssen, eine Religionsgemeinschaft, der die Menschen ihrer Wirtsnationen nicht beitreten können, dann ist das nicht nur Rassismus, sondern der Versuch, nicht als Fremdkörper mit einem Programm gegen die Wirtsnationen wahrgenommen zu werden.

National Zeitung, 4. März 2005, Seite 4

Über das Erbgut eines Volkes

Der 2001 ermordete israelische Tourismusminister, Rechavam Seewi (Bild), sprach das aus, was geflissentlich gegenüber der nichtjüdischen Menschheit verheimlicht wird:

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut."

Süddeutsche, 27.10.2001, S. 14

Darf man in Deutschland über Erbgut und Gene schreiben, wenn's um ein Volk geht? Man darf. Jedenfalls, wenn man die "Jüdische Allgemeine" ist und vom Zentralrat der Juden herausgegeben wird. Das Blatt widmet sich in seiner Ausgabe Nr. 7/2005 unter der Schlagzeile "Roter Faden in den Genen" mit dem, wie es im Untertitel des Ganzseiters heißt, "Erbgut jüdischer Gemeinschaften". Verfasser der Abhandlung ist Professor Harry Ostrer. Er leitet das Programm für Humangenetik an der Universität von New York. Und er ist Jude.

Ostrer berichtet darüber, was "im Laufe der vergangenen fünfzig Jahre genetische Studien über jüdische Wurzeln, die Verwandtschaft von jüdischen Gemeinschaften und über jüdische Erbgutstörungen" an Erkenntnissen gebracht hätten. Zum Beispiel, dass "Untersuchungen der Y-Chromosomen starke Hinweise darauf liefern, dass es auch auf väterlicher Seite über viele Generationen kaum zu Vermischungen mit Nichtjuden gekommen" sei. Oder dass "der Schluss nahe liegt, dass die wichtigsten genetischen Einflüsse schon während der Entstehung des jüdischen Volkes stattgefunden haben".

Besonders betont der jüdische Humangenetiker aus New York: "Molekulargenetische Tests haben gezeigt, dass die Juden trotz Migration und räumlicher Trennung nicht nur ihre religiöse, sondern auch ihre genetische Identität über Jahrtausende bewahrt haben." Was ihn zum Schluss führt: "Durch die jüdische Bevölkerung verläuft ein genetischer roter Faden, der eine Gruppenzugehörigkeit nachweist."

Bleibt noch nachzutragen: Dem herausragenden Rang, den die genetische Forschung in der modernen Wissenschaft einnimmt, entspricht die Vielzahl von Nobelpreisen, die in den letzten Jahrzehnten an Erbgutforscher verliehen wurden. Und: Die Bedeutung, die im Judentum diesem Wissenschaftszweig eingeräumt wird, kommt auch darin zum Ausdruck, dass ein hoher Prozentsatz der ausgezeichneten Erbgutforscher jüdisch ist.

"Das israelische Innenministerium verlangte von Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion, sich DNA-Test [Bluttests] zu unterziehen, um ihre jüdische Abstammung feststellen zu können. Die hochrespektierte israelische Tageszeitung Ha'aretz meldete, daß bereits Dutzende von neuen Immigranten aufgefordert wurden, sich diesen Tests zu unterziehen. Im Fall einer Verweigerung drohe die Deportation."

Jewish Chronicle, (London) July 10, 1998, page 3

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