Juden 2005

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Bush ernannte Shalom Bernanke zum neuen
Schutzpatron der Spekulations-Industrie

George W. Bush ernannte Benjamin Shalom Bernanke (re) zum neuen Chef der US-Bundesbank.

Ben Shalom Bernanke wird Alan Greenspan als Chef der amerikanischen Bundesbank (Federal Reserve Bank/FED) ablösen. Mit der Ernennung Bernankes blieb US-Präsident Bush der alten usraelischen Tradition treu, einen Juden zum Chef des mächtigsten US-Geldinstituts zu machen. Die FED ist ein Zusammenschluß von 12 Privatbanken (fast ausnahmslos jüdische Banken), die das Geld Amerikas, vertreten durch den jeweiligen Aufsichtsratsvorsitzenden (Chairman of the Federal Reserve Bank) herausgeben.

Die Währung der USA wird von diesem Privatinstitut herausgegeben, ohne daß die Regierung nennenswerten Einfluß ausüben kann. So ist es im "Federal Reserve Act" geregelt. Das von diesen Privatbankiers hergestellte Geld muß der Steuerzahler verzinsen. Also, noch bevor das bunte Papier in Umlauf gebracht w ird, muß der amerikanische Steuerbürger dafür Zinsen in Form von Steuern bezahlen. Die Privatinstitution FED trägt bei der Herausgabe des Geldes weder ein Risiko noch ins Gewicht fallende Kosten.

Begründet wird die private Herausgabe des Staatsgeldes damit, daß Finanzexperten aus dem privaten Sektor diese Aufgabe viel besser lösen würden als Staatsbedienstete.

Dem ist aber nicht so, das Gegenteil ist der Fall. Die private Geldmaschine der USA ist alleine daran interessiert, daß der amerikanische Staat Schulden macht, wofür die FED das nötige bunte Papier druckt. Denn je mehr Papier die FED druckt, desto reicher werden die 12 privaten Eigentümer der Bundesbank. Wer die FED besitzt, wird reicher und reicher und reicher. Und mächtiger und mächtiger, ohne Risiko.

Um zu gewährleisten, daß der Staat gezwungen ist, immer neue Schulden zu machen, steuert die FED einen ruinösen Geldkurs. DIE WELT überschrieb dieses Treiben mit dem Titel "Ein Meilenstein auf dem Weg zum finanziellen Ruin“, (29.10.2005, S. 19).

Amerikas Weg in den Ruin bzw. ins Verderben wird den jüdischen Chefs der US-Bundesbank zugeschrieben:

"Der zweite Meilenstein zum finanziellen Verderben ereignete sich anfangs der achtziger Jahre, als die Gesamtverschuldung der USA wesentlich schneller zu wachsen begann, als das nominelle Bruttosozialprodukt. So stieg die Gesamtverschuldung der Vereinigten Staaten im Vergleich zum Bruttosozialprodukt von rund 130 Prozent im Jahre 1980 auf zurzeit über 320 Prozent. Ein weiterer Meilenstein wurde 1987 gelegt, als zum ersten Mal die Nettovermögenslage der USA ins Negative abglitt. Seit dem hat sich die Nettovermögenslage auf Grund wachsender Ertragsbilanzdefizite noch wesentlich verschlechtert. Mit dem Ergebnis, daß heute Ausländer Vermögensgüter im Wert von rund zehn Billionen Dollar in den USA besitzen. Demgegenüber halten die Vereinigten Staaten Vermögensgüter im Ausland lediglich im Gegenwert von sechs Billionen Dollar. Die Vermögensschieflage beträgt somit vier Billionen Dollar oder knapp 30 Prozent des amerikanischen Bruttosozialprodukts. Die Position verschlechtert sich jährlich um das Leistungsbilanzdefizit, das zur Zeit im Jahr über sechs Prozent des Bruttosozialprodukts ausmacht. Die geradezu selbstmörderisch expansive Geldpolitik von Alan Greenspan in den letzten Jahren dürften einen weiteren Meilenstein zum finanziellen Fiasko aufgestellt haben, der nun mit der Ernennung von Ben Bernanke als Vorsitzender der Federal Reserve gekrönt wurde." (Die Welt, 29.10.2005, S. 19).

Es geht der FED in erster Linie darum, daß das Vermögen der Massen mit Hilfe der Spekulations-Industrie in die Taschen von ein paar Magnaten der Wall Street umzuleiten. Damit sich das Spekulationskarusell immer schneller dreht, die Menschen immer schneller ihr erarbeitetes Vermögen verlieren und der Staat immer neue Kredite von der FED aufnehmen muß, um die Spekulationsschäden höchstverzinslich auszugleichen, bedarf es eines eindeutig programmierten FED-Chefs. Und da verläßt man sich lieber auf einen Mann aus dem eigenen Kult.

Da die Enteignung der Massen und die Umleitung des Volksvermögens in die Taschen von ein paar Wenigen über die Börsen läuft, frohlockten die sogenannten Börsianer überschwänglich, als bekannt wurde, daß dem alten jüdischen FED-Chef ein neuer jüdischer FES-Präsident folgen würde: "Fast alle Börsianer lieben Ben Bernanke," heißt es dazu in Die Welt, 26.10.2005, S. 17.

Wenn auch die Medienmacht der Israel-Lobby nicht müde wird zu wiederholen, daß es sich bei den FED-Chefs um einmalige, hochkarätige Fachleute handele, bleibt unter dem Strich die Tatsache bestehen, daß die Greenspans und Bernankes lediglich das seltene Talent besitzen, ganze Staaten und Völker zu Gunsten der Spekulations-Industrie zu ruinieren. Dementsprechend fielen die Lobpreisungen durch die Spekulations-Industrie für Bernanke in den höchsten Tönen aus: "‘Bernanke ist die ideale Besetzung’, meint David Rosenberg, [jüdischer] Chefvolkswirt bei Merrill Lynch in New York, erleichtert." Rosenberg versichert, daß "jeder Fondsmanager, der Bernanke einmal getroffen hat, gut über ihn redet." (Die Welt, 26.10.2005, S. 17) Die Lobeshymnen auf Bernanke sind doch wohl selbstredend. Würden die Finanzhaie etwa schlecht über ihren neuen Schutzpatron reden?

Für die Spekulations-Raubritter spielt es keine Rolle, daß ihr neuer Held, "über keinerlei praktische Erfahrungen im Umgang mit Finanzverwerfungen verfügt." (Die Welt, 26.10.2005, S. 17) Als David Rosenberg nach dem speziellen Talent von Bernanke gefragt wurde, kam der unvergleichliche jüdische Humor durch, als er grinsend antwortete: "Wir sind uns nicht sicher, ob es für das Drucken von Geld eines besonderen Talents bedarf." (Die Welt, 26.10.2005, S. 17)

Für die Raubritter im Börsengeschäft ist Fachkompetenz in monetären Angelegenheiten zweitrangig. Wichtig ist nur eines: Der Chef der FED muß die Raubzüge der Spekulations-Industrie schützen und fördern.

Selbst den deutschen Globalismus-Naivlingen ist klar, daß die Ernennung Bernankes einzig und alleine zum weiteren Gedeihen und Züchten von Spekulationsblasen erfolgte: "'Bernanke wird wie Greenspan weiter die Setzung der Leitzinsen von der Entwicklung der Börsen abhängig machen', prangert Folker Hellmeyer, Stratege der Bremer Landesbank die fehlende Autarkie an. 'Es kann aber nicht zu den Hauptaufgaben der Geldpolitik gehören, die Kursgewinne an den Börsen oder die hohen Preise bei den Immobilien zu retten'." (Die Welt, 26.10.2005, S. 17)