Briefe 2005


powered by FreeFind

 

 

 

Von internationalem Recht nicht gedeckt
Kunststaat BRD

From: Alex von Uferstein "Dr_AlexvonUferstein@web.de"
Date: Thu, 03 Nov 2005 11:47:17 0100
Subject: Leserbrief

Sehr geehrte Damen und Herren,

die U.S.A. haben am 17. Juli 1990 in Paris, vertreten durch den US Außenminister James Baker, auf der Rechtsgrundlage des Genehmigungsschreibens zur ausschließlichen Geltung des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland vom 12. 05. 1949 (VOBl. brit. Zone S. 416 ff), den Artikel 23 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland gestrichen. Warum?

Damals hätte ja auch der deutsche Verfassungs- und Rechtsstaat gegründet werden müssen. Voraussetzung war die Wiedervereinigung, die von Kohl/Genscher vereitelt wurde durch Zurückweisung der Ostgebiete, deren Rückgabe von Polen und Rußland vorbereitet worden war!

Die BRD-Führung hielt an der Oder-Neiße-Grenze fest, unter der Vortäuschung des Gegenteils, nämlich eine „Bedingung“ zu erfüllen - all das hat u. a. Gorbatschow enthüllt. Zur Strafe strichen die Alliierten den alten Art. 23 (Geltungsbereich) und damit insgeheim die ganze BRD, die als Kunststaat seither von ihren Nutznießern geduldet wird, weil und solange sie immer alles bezahlt. Das kann sie nicht mehr lange. Das böse Erwachen wird grausam sein, was meine Arbeit präventiv abzumildern sucht. Die Justiz müßte mithelfen, oder das Volk hilft sich selbst - c’est la vie!

Somit steht fest, daß es keinen wahren Grund für einen Tag der Deutschen Einheit in Deutschland geben kann.

Tag der deutschen Einheit!???

In diesem Zusammenhang möchte ich auch noch einmal anmerken, das die "Deutsche Einheit" nach den u. g. Quellen juristisch und rechtlich niemals zustande gekommen ist, noch hat das Datum 03.10. etwas mit der angeblichen "Deutschen Einheit" zu tun. Ein Tag der deutschen Einheit wird dem deutschen Bürger somit nur vorgeflunkert.!?

Gorbatschow:

"Wir hatten die Universität in Moskau beauftragt, Pläne für die Wiedervereinigung von Deutschland mit seinen polnisch besetzten Teilen auszuarbeiten. Aber bei den 2-plus-4-Verhandlungen mußte ich zu meinem Erstaunen feststellen, daß Bundeskanzler Kohl und sein Außenminister Genscher die Deutschen Ostgebiete - Ostpreußen, Pommern und Schlesien - gar nicht wollten. Die Polen wären bereit gewesen, die deutschen Provinzen Deutschland zurückzugeben. Aber der deutsche Außenminister Genscher hat die polnische Regierung in Warschau bekniet, an der Oder-Neiße-Linie festzuhalten."

Quellen:

http://unglaublichkeiten.org/unglaublichkeiten/htmlphp/verbrechen.html
http://unglaublichkeiten.org/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_0862Abmahnung9Qs221.html
http://unglaublichkeiten.org/unglaublichkeiten/htmlphp2/u2_0790FinanzGmbH.html


Senden Sie diesen Artikel an einen Freund

Email: Empfänger: Email: Absender

Hinweise vom Absender: