Zeitgeschichte 2004

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Atze Brauner und der Seifen-Holocaust!

Artur (Atze) Brauner - "Holocaust-Seifen-Promoter" und Filmproduzent - wird uns dank seiner Holocaust-Seifengeschichte ewig in Erinnerung bleiben! Sein Stück von der Holocaust-Juden-Seife hat selbst alle seine Film-Phantasien in den Schatten gestellt.

Atzes Seifennummer ... in Israel geplatz
"Wider das Vergessen, denn wie sollte man vergessen, daß Ilse Koch, die Frau des Buchenwald-kommandanten, aus der Haut der getöteten Opfer Lampenschirme anfertigen ließ, daß die Haare der Opfer für Matratzen deutscher Haushalte verarbeitet und aus den ausgemergelten Körpern der Ver-gasten Juden Seife hergestellt wurde." MA'ARIV (Tel Aviv)
Zur sogenannten "Seife-Affäre":
Die Antisemiten der Erde reiben sich freudig die Hände, wenn in Israel öffentlich Holocaust-Souvenirs versteigert werden sollen. Das ist genau, was sie immer behaupteten: Für Geld sind Juden auch dazu bereit, ihre Seele zu verkaufen. Es ist bekannt, daß die Deutschen keine Seife aus dem Fett oder der Asche von Juden machten. Dies ist eine Legende. Wenn die Juden bei dem Thema Seife lügen, werden unsere Hasser sagen, lügen sie auch bei dem Thema Gaskammern und Krematorien.
FAZ, 06.05.1995, S. 3   DIE WELT, 06.04.1995

Diese Holocaust-Seifennummer des jüdischen Filmproduzenten Artur "Atze" Brauner und seiner ganzen Familie - Maria-Theresa (Ehefrau), Alice (Tochter) und Sammy (Sohn) - prangte am 6. Mai 1995 als Teil eines privaten Aufrufs über der gesamten Seite 3 in der FAZ. Neben seiner Seifenerzählung diffamierte Brauner in seinem Aufruf auch alle Deutschen, die am 8. Mai 1995 (Kriegsende) deutschen Kriegsopfern gedenken wollten.

Der Axel Springer Verlag (dem Judentum und Israel per Nachkriegsregelung sehr ergeben) wollte Brauner vor einer verheerenden Holocaust-Blamage bewahren und nahm seine Seifen-Phantasie-Anzeige nicht an. Denn zu diesem Zeitpunkt war die Seifen-Nummer in Israel schon längst geplatzt. Im Heiligen Land wollte ein Überlebender "Reine-Juden-Seife" für umgerechnet 300 Mark bei einer Auktion verhökern - was die Sache zum Platzen brachte. Doch Atze Brauner pochte weiterhin auf sein Recht, die Holocaust-Seife gegen die deutsche Jugend einsetzen zu dürfen, während Deutschen bei Gefängnisstrafe verboten ist, über Holocaust-Ereignisse die Wahrheit zu sagen.

© BILD, 1.8.1998, Seite 3:
"Atze spaziert stolz über den Kudamm."

1943, so BILD, "spazierte Atze stolz" und in teurem Zwirn und Homburg (ohne Judenstern auf dem Frack) "über den Kudamm". Zu einer Zeit also, zu der die Juden gemäß Brauner zu Seife verarbeitet wurden.

Im Spiegel Nr. 20/1995 (S. 20) beschwerte sich Brauner bitterlich über den Springer-Verlag:

Spiegel: Herr Brauner, der Axel Springer Verlag hat es abgelehnt, in der Welt und in der Berliner Morgenpost eine Anzeige von Ihnen zu drucken, in der Sie zum 8. Mai an den Holocaust erinnern und sich gegen einen rechten Aufruf wehren. Was war der Grund?

Brauner: Alle, außer den Springer-Blättern, haben meinen Aufruf "Wider das Vergessen" gebracht. Und die meisten sind mir dabei finanziell sogar entgegengekommen. Der Tagesspiegel hat gar kein Honorar verlangt, die Süddeutsche nur einen symbolischen Preis.

Der Spiegel, Nr. 50/1995, S. 63:

.... In den [Nürnberger]-Prozeß führen die Sowjets ein Märchen ein, das ihr Agitator Ilja Ehrenburg erfunden hatte: Die Deutschen hätten aus Leichenfett Seife gekocht. Die graue deutsche Einheitsseife trug den Stempel "RIF" (Reichsstelle für Industrielle Fette), laut Ehrenburgs Memoiren hieß das: Reines Juden-Fett ...