Politische Verfolgungen 2004

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T-Shirt-Aufdruck "Juden besser kennenlernen"
mit dem Hinweis auf das NJ-Internet hatte
kurzzeitige Verhaftung im Flughafen-Zürich zur Folge

From: "Varna" varna@bluewin.ch
Date: Fri, 21 May 2004 00:12:40 0200 ((MEZ)

20. Mai  im Terminal-B des Zürich International Airport

Ich warte auf meine Frau und trage ein schwarzes T-Shirt mit dem Talmud-Vers "Aboda Zara 37a" auf dem Rücken. Auf der Brust: "Juden besser kennenlernen" und die Adresse: www.globalfire.tv/nj

Heute musste ich der Flughafenpolizei einen Kurs über das Rassismusstrafrecht erteilen. Ich bemerkte, dass die mir im Flughafengebäude scheinheilig folgten, während sie mit der Zentrale in Funkverbindung standen. Dann stoppten sie mich und sprachen mich wegen dem T-Shirt an. Ich erwiderte müde, dass es die Bürger Leid seien, ständig Leerläufe finanzieren zu müssen, nur weil die Polizei keine Ahnung vom Gesetz hätte.

"Wir können nicht alles wissen"

"Als Polizisten müsst Ihr das aber"

"Ja kennen Sie das Gesetz?"

"Im ARG und Waffengesetz bin ich Professor, und wenn sie den Artikel 261 bis StGB lesen, können Sie feststellen, dass ein jüdischer Bibelvers nicht gegen das Gesetz verstösst"

Wir können das nicht so schnell nachprüfen"

"Dann müsst ihr das StGB mitführen"

"Wir tun nur unseren Job"

"Wenn es wieder Wachtürme gibt, dann streitet ihr euch wohl noch, wer zuerst rauf darf"

"Wieso tragen Sie das in der Öffentlichkeit ?"

"1. Weil das Büro D-10 der Beziksanwaltschaft das Tragen solcher Zitate für absolut unbedenklich erklärte, und wir das Wenige was noch erlaubt ist, wahrnehmen sollen."

"2. Weil ich erst 40 Jahre nach Schulabgang die Wahrheit über die Juden erfahren habe, obwohl unsere Eltern viel Steuern zahlten, um dass die Kinder eine gute Ausbildung erhalten. So  will ich die Wahrheit jedem schnellstmöglich zugänglich machen."

"Hier ihr Pass und auf Wiedersehen"
Felix Muggli

OHNE MUT - KEINE FREIHEIT - OHNE FREIHEIT - KEINE ZUKUNFT!!

Wirklichkeit in der demokratischen BRD sieht so aus:
89.998 Strafverfahren zwischen 1994 und 2003 wegen falscher Meinungen zum Holocaust und zur Ausländerpolitik. Die BRD-Gesetze sind so gemacht, dass sich ein nationalfühlender und ein sich national äußernder Mensch automatisch strafbar macht:

"Straftaten mit rechtsextremem Hintergrund", reine "Propagandadelikte" ("Volksverhetzung"). Angaben beruhen auf den Bundesverfassungsschutzberichten 1995-2003. Es wurden ...

1994

5.562

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1995

6.555

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1996

7.585

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1997

10.257

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1998

9.549

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

1999

8.651

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2000

13.863

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2001

8.874

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2002

9.807

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19

2003

9.295

  Menschen strafverfolgt, unschuldig gemäß UN-Menschenrechts-Charta, Art. 19