Politik 2004

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NPD treibt die Umfaller-Lizenz-Parteien CDU/CSU vor sich her
Türkische Gemeinde schimpft Merkel und Stoiber "politische Brandstifter"

Frei nach der "Methode-Koch" gedachten Merkel und Stoiber die NPD aus BRD-Parlamenten fernzu-halten. Nach Erledigung der NPD könnte man selbstverständlich für den türkischen EU-Beitritt stimmen und sich wiederum öffentlich für die Unterschriftenaktion gegen einen solchen Beitritt "schämen", so ihre Strategie. Doch dann tappten sie in die Falle des Nationalen Widerstands, sie sind jetzt unwählbar geworden - Umfaller, Wackel-köpfe, "Hampelmänner".

Wer soll nach der Rücknahme der großmäulig angekündigten bundesweiten Unterschriften-Aktion gegen einen Türkei-EU-Beitritt die Umfaller- und "Hampelmann-Partei" jetzt noch wählen?

Nach dem grandiosen Wahlerfolg der deutschen Patrioten (NPD) in Sachsen, geriet das Gutmenschentum der BRD - allen voran die Allierten-Partei CDU/CSU - in helle Aufregung. In den Führungsetagen weiß man, daß der furiose Aufstieg der echten Deutschen (NPD) hauptsächlich der CDU/CSU schadet, gilt doch dieser Lizenzparteien-Block im Volk als noch ein bißchen deutsch-national. Nach einer langen Nacht der Beratungen über die in Sachsen und Brandenburg entstandene Notlage durch die Wahlerfolge des Nationalen Widerstands entschlossen sich Angela Merkel, Anführerin der CDU, und Edmund Stoiber, bayerischer Ministerpräsident und Anführer der CSU, einen Befreiungsschlag zu lancieren. Sie erinnerten sich an die "Methode-Koch", die Roland Koch 1998 dazu verhalf, als hessischer Ministerpräsident gewählt zu werden - mit einer Unterschriften-Aktion gegen die doppelte Staatsbürgerschaft errang die CDU den seinerzeitigen Wahlsieg.

Selbstverständlich haben Merkel und Stoiber, so wie seinerzeit Roland Koch, niemals daran gedacht, die in gutem Glauben der Bürger abgegebenen Stimmen auch zum Wohle des deutschen Volkes in reale Politik zu verwandeln. Nachdem Koch gewählt war, "schämten" sich die CDU-Offiziellen öffentlich, daß die Partei überhaupt zu dieser Unterschriftenaktion aufgerufen hatte. CDU/CSU unterstützen seit der erfolgreichen Hessenwahl 1998 die doppelte Staatsbürgerschaft, die abgegebenen Unterschriften der betrogenen Bürger sind in der Versenkung verschwunden.

Frei nach diesem Erfolgsrezept wollten nunmehr Merkel und Stoiber die NPD aus BRD-Parlamenten fernhalten. Nach Erledigung der NPD könnte man selbstverständlich für den türkischen EU-Beitritt stimmen und sich wiederum öffentlich für die Unterschriftenaktion gegen einen solchen Beitritt "schämen". So das Kalkül von Merkel und Stoiber.

Doch diesmal steuerte der nationale Widerstand und die NPD propagandistisch vortrefflich dagegen. Sie unterstützten öffentlich die angekündigte Unterschriften-Aktion von CDU/CSU, was notgedrungen zu einem Aufschrei der Gutmenschen führen mußte. Dem Nationalen Widerstand war bewußt, daß sich die Alliierten-Partei CDU/CSU unmöglich zu einer Aktion bekennen würde, die von den sogenannten Nazis ausdrücklich untersützt würde.

Das propagandistisch-strategische Konzept der NPD war: nur mit einem öffentlichen Bekenntnis zur CDU/CSU-Unterschriften-Aktion gegen den EU-Beitritt der Türkei würden CDU/CSU von ihrem Vorhaben ablassen. Nur so könnte die NPD als Partei der Deutschen es schaffen, das Thema des deutschen Untergangs durch Überfremdung wieder an sich zu reißen und gleichzeitig dem Volk Überlebenshilfe anbieten. Nach dieser äußerst klug vorbereiteten öffentlichen Unterstützungs-Kampagne der Nationalen für die CDU/CSU-Unterschriftenaktion, schritten die selbsternannten "Tugendwächter" des BRD-Fernsehens erwartungsgemäß ein und sendeten die wichtigsten Stimmen des Nationalen Widerstandes - die großartige Strategie der NPD war aufgegangen:

Peter Marx: (NPD) "Wir finden die Unterschriftenkampagne der CSU sympathisch, weil wir der Meinung sind, dass die Mehrheit des deutschen Volkes die Auffassung vertritt, dass jetzt genug Türken hier leben..." Gerhard Frey: (DVU-Vorsitzender) "Ich freue mich riesig, wenn die Auffassungen von uns, die ja auch die Auffassungen des deutschen Volkes sind, von recht vielen vertreten werden. Wir sind ja nicht wild drauf, die allein zu vertreten..." Christian Worch: (Neonazi-Führer) "Wenn die Logistik, wenn das Personal, wenn die Finanzierung steht und die CDU von diesem Zug wieder runterspringt, würde ich sagen, lasst uns auf den aufsteigen – so schnell wie möglich..." (PANORAMA Nr. 646 vom 14.10.2004)

Nach dieser Panorama-Sendung gaben die Umfaller-Parteien einen Tag später erwartungsgemäß bekannt, daß sie die Unterschriftenaktion gegen einen türkischen EU-Beitritt abblasen würde: "Nach langen Diskussionen hat CDU-Chefin Angela Merkel von einer Unterschriftenaktion gegen einen EU-Beitritt der Türkei Abstand genommen." (spiegel.de, 15.10.2004)

Erwartungsgemäß bekam die NPD obendrein Schützenhilfe von den türkischen Organisationen. Das organisierte Türkentum in Deutschland drohte den "Hampelmännern" unverhohlen und dreist, wie früher nur der Judenführer sogenannten Neonazis drohte. Der Vorsitzende des Türkischen Unternehmerverbandes von Europa, Esref Ünsal, schlug am 15.10.2004 Merkel und Stoiber während einer Pressekonferenz in Berlin sozusagen "mitten ins Gesicht": "Wer Politik dieser Art macht, ist ein geistiger Brandstifter." (Die Welt, 16.10.2004, S. 2) Wummm, das saß. Die Unterschriftenkampagne wurde abgesagt - "sie dienen den Türken und nicht den Deutschen" flüsterte ein Journalist in Berlin seinem Kollegen zu.

Wer soll solche "Hampelmänner" (Originalton NPD)  jetzt noch wählen? Das wichtigste Politikfeld, der Überlebenskampf des deutschen Volkes, wird wieder alleine von der NPD besetzt. Das wichtigste Thema für die Deutschen bleibt also auch in Zukunft der NPD als politisches Monopol erhalten.

Obwohl Merkel und Stoiber nur zu gut wissen, daß die Wählerstimmung in Deutschland national ist, nahmen sie ihre falsche Unterschriftenaktion bereits im Vorfeld zurück. Eine mögliche Erfüllung der Träume der Menschen in Deutschland, in Zukunft in einem sicheren Land leben zu dürfen, wurde von Merkel und Stoiber durch die Rücknahme ihrer angekündigten Unterschriften-Aktion für alle Zeiten zerschlagen. Ein für die Lizenzpartei CDU/CSU fataler Fehler, denn die Einstellung der Deutschen ist national, nicht türkisch und nicht international. Die Tatsache, daß sie bislang noch mehrheitlich für die Systemparteien votierten, hatte rein materielle Gründe. "Die Rechtsextremen in der Bevölkerung sind zwar gegen Ausländer und Juden, aber: auch sie denken zuerst an sich selbst: Prof. Jürgen Falter: (Politikwissenschaftler): "Viele von denen sind einfach der Auffassung, dass ihre wirtschaftlichen Belange, ihre soziale Sicherheit, viel besser aufgehoben ist bei den Parteien der Mitte, bei der Regierung, bei CDU und CSU, und nur wenn sie der Überzeugung sind, dass auf der Rechten eine echte politische Alternative entstehen könnte, vielleicht ein charismatischer Führer aufstehen könnte, der dann auch ihre sozialen Belange stärker vertritt, dann würden diese Leute vermutlich auch rechtsextrem wählen." (PANORAMA Nr. 646 vom 14.10.2004)

Der Trugschluß, die Alliierten-Partien würden auch dem deutschen Bürger - und nicht nur den landnehmenden Ausländern - das finanzielle Überleben sichern, wird von den Deutschen zunehmend als Illusion erkannt. Die Deutschen müssen erleben, wie sie in die programmierte Armut gestürzt werden. Deshalb wählen sie mehr und mehr so wie sie denken: NPD! Sie wollen nicht in ihrem eigenen Land von Invasionsheeren fremder Völkerschaften an den Rand gedrückt werden. Die NPD nimmt den Bürgern diese Ängste, sie spricht eine klare Sprache. Peter Marx, (NPD Sachsen) "Wir brauchen keine Hampelmänner an der Bundesregierung, sondern Politiker, die tatsächlich deutsche Interessen vertreten und nicht fremdgesteuert sind." Ulrich Eigenfeld: (NPD Sachsen) "Wir stehen für eine Politik, die ein Überleben des deutschen Volkes zum Ziel hat. Dieses sind ja nur die ganzen Vorläufe des Zusammenbruches des gesamten politischen Systems." Holger Apfel: (NPD Sachsen) "Wir sprechen eine deutliche Sprache und gerade dafür werden wir auch gewählt." (PANORAMA Nr. 646 vom 14.10.2004)

Aber machen wir uns nichts vor, die Lizenzparteien werden nicht zögern, die Kriegsgesetze (die vorhandenen Notstandsgesetze) zu aktivieren, um die NPD als authentische Vertreterin des deutschen Volkes von den Parlamenten fernzuhalten. Sollte dies nicht geschehen, dürften die jüdischen Organisationen eine entsprechende Rolle im Hintergrund gespielt haben.

Das Judentum, das uns das Multi-Kulti-Experiment bescherte, droht nun von den Geistern eingeholt zu werden, die es für uns rief. Die islamischen Völker in der BRD pflegen einen Judenhass, dem die jüdische Diaspora schon bald zum Opfer fallen könnte. Auch wissen die Juden, daß Israel nicht zu halten ist und ihre Volksgenossen früher oder später in Deutschland siedeln müssen. Es kann kaum angenommen werden, daß sechs Millionen Israelis sich danach sehnen, in der BRD eine weitaus aggressivere Intifada vorzufinden als in Israel.

Der aufmerksame Beobachter wunderte sich ohnehin, daß die Judenführung im Vorfeld der Landtagswahlen von Brandenburg und Sachsen keinerlei Haßtiraden auf die NPD abgelassen hatte. Mehr noch, in den Medien wurde berichtet, die NPD würde mit über neun Prozent Stimmenanteil in den sächsischen Landtag einziehen. Diesmal keine Brandanschläge vor der Wahl, die man der NPD in die Schuhe schob, keine Auschwitz-Bilder im Fernsehen in Verbindung mit der NPD, nur die Nachricht, daß jede Stimme für die NPD nicht umsonst sei, da der Einzug ins Parlament feststünde - einmalig in der Geschichte der BRD. Wenn man sich das Jahr 2000 vor Augen hält, als die NPD überhaupt keine wahlpolitische Rolle spielte, aber Judenführer Paul Spiegel dennoch den sogenannten "Aufstand der Anständigen" gegen die damals vollkommen unbedeutende NPD organisierte, kommt man ins grübeln. Jetzt, wo die NPD gleichauf mit der SPD in den sächsischen Landtag einzog - Schweigen der Judenführung!

Die Judenführung weiß, daß die sie in ihrer Existenz bedrohende Multikultur mit ihren Vasallen, die ihnen derzeit schmeicheln, nicht rückabgewickelt werden kann. Zu gut ist der Judenführung bekannt, daß diese linken Deutschenhasser die Juden ebenso hassen, und es gerne sähen, wenn die Multikulturellen der jüdischen Diaspora einmal richtig einheizten. "Schwere Vorwürfe gegen die jüngste Frankfurter Buchmesse hat das Middle East Media Research Institut (MEMRI) in Berlin erhoben. Auf der Messe seien ohne Beanstandungen zahlreiche Bücher aus arabischen Ländern mit antisemitlschem Inhalt präsentiert worden. ... Die Messeleitung sei dagegen nicht eingeschritten." (Die Welt, 15.10.2004, S. 27)

Es könnte durchaus sein, daß die Judenführung ihre Medienmacht einsetzen wird, der NPD künftige Wahlerfolge nicht mehr zu vereiteln, um ihren Speichelleckern klarzumachen: Wenn ihr es nicht tut, denn werden es die "Rechtsextremisten" eben tun. Mit dem deutschen bzw. europäischen "Rechtsextremismus" wurde das Judentum schon immer fertig, aber mit den Moslems wird es schwerer, wahrscheinlich sogar unmöglich, sich als Machtelite in Europa zu halten. Der Islam ist ebenso grausam wie die sogenannte jüdische "Religion", wodurch die jüdische Diaspora zum ersten Mal lebensgefährlich bedroht ist. Nicht umsonst wurde in Israel mehrfach vor der deutschen Multi-Kulti-Politik gewarnt: Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld sagte: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (Die Welt, 12.8.2002, S. 6)

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon wurde noch deutlicher. Er brandmarkte die Multikulturpolitik in Europa als "kollektiven Antisemitismus". Scharon wörtlich: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." Scharon machte nunmehr die "riesige Zahl von Millionen Moslems in der EU" zu einer "politschen Frage." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)