Politik 2004

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

   

Erbrechen auf die Hassenswerten

Die westliche Wertegemeinschaft verhindert die Aufdeckung der rituellen Schändungen und Tötungen von Kindern.

Brutale Schlachtrituale von Kindern auf Video aufgenommen. Ermittlungsergebnisse dürfen vor Gericht nicht als Beweise eingebracht werden. Deutschen Ermittlern wurde von ganz oben mitgeteilt: "Laßt die Finger von der Sache". 29 Zeugen und Ermittler kamen auf mysteriöse Weise ums Leben. Nach Aktenlage verhindern und behindern politische Kreise die Ermittlungen. Warum? Wer waren und sind also jene, die sich an wehrlosen Kindern vergehen und sie brutaler schlachten wie junge Ferkel?

http://www.welt.de/data/2004/03/08/248199.html?s=1 - Die Welt, 08.03.2004, Seite 8

Kein Einzeltäter

Staatsanwalt Michel Bourlet

Die Ermittlungsergebnisse von Staatsan-walt Michel Bourlet dürfen offenbar im großen Kinderschänder und -tötungspro-zeß von Arlon (Belgien) nicht als Beweis-mittel eingebracht werden. Acht Jahre wurde die Prozeßeröffnung verschleppt. In dieser Zeit kamen 29 Ermittler und Zeu-gen auf mysteriöse Weise ums Leben. Es sind offenbar Politiker verwickelt und so lautet die Anweisung an die Ermittler: "Laßt die Finger von der Sache!"

Einem Untersuchungsrichter, der gegen die Hintermänner ermitteln wollte, wurde der Fall weggenommen!

"Der erste Zeuge, genannt 'le petit juge', ist der schmächtige Untersuchungsrichter Jean-Marc Connerotte, der der große Held war, als er mit Staatsanwalt Michel Bourlet am 13. August 1996 Dutroux festnehmen ließ und die Mädchen Laetitia und Sabine befreite. Und jetzt schildert er unter Tränen, wie er schon nach zwei Monaten von seiner Aufgabe entbunden wurde, weil er mit Eltern der Opfer bei einer Veranstaltung einen Teller Nudeln aß. ... Eine Verschwörung? Hunderttau-sende zogen damals protestierend durch Brüssel. Welche Ermittlungen hätte er noch anstellen, welche Spuren noch ver-folgen wollen, die nun unbearbeitet ge-blieben sind? Er berichtet von einem Klima des Misstrauens und der gegen-seitigen Bespitzelung, wer wo was ermit-telte, er ist nämlich Anhänger der Netz-werk-Theorie."

Der Spiegel 12/2004, S. 162

Der in Belgien angeklagte Marc Dutroux ist Teil eines internationalen Pädophilen-Netzwerks. Die Ermittlungsakte 8257/01 von Staatsanwalt Michel Bourlet lässt keine anderen Schlüsse zu

von Dirk Banse und Michael Behrendt

"Die Leute wollen glauben, dass ich im Mittelpunkt stehe. Sie irren sich." Worte von Marc Dutroux im März 2004. Der 47-Jährige will nicht länger der meistgehasste Mann Belgiens sein. Seit Beginn des Prozesses gegen den Kinderschänder in der Ardennenstadt Arlon vor einer Woche warten die mehr als 1000 aus aller Welt angereisten Journalisten auf Belege für die Existenz eines weit verzweigten Netzwerkes von Pädophilen.

Dutroux' Ankläger, Staatsanwalt Michel Bourlet, hat sie bereits. In der Ermittlungsakte 8257/01, die der WELT zugespielt wurde, sind die Verbindungen von Marc Dutroux in die internationale Kinderporno-Szene dokumentiert. Sie ist im Auftrag von Bourlet erstellt worden und liegt auch dem britischen New Scotland Yard sowie dem belgischen Justizministerium vor. Die Auswertung der Akte lässt nur folgende Schlussfolgerung zu: Dutroux hat zusammen mit einem Päderastenring gearbeitet, der in ganz Europa aktiv war. Zentrale des Rings ist die Rotlichtszene von Amsterdam, in der Dutroux laut mehrerer Zeugenaussagen gesehen wurde. Zusammen mit jenen Männern, die auch der Verschleppung von Berliner Jungen verdächtigt werden. Und nicht nur das. In der Ermittlungsakte werden Sexualmorde an mehreren Kindern erwähnt. Detailliert wird der Tod eines deutschen Jungen bei einer gefilmten Vergewaltigung nahe Amsterdam beschrieben. Das wäre der Beleg für die Existenz eines so genannten Snuff-Videos, also dem Töten vor laufender Kamera.

Das Resümee der Akte: Dutroux und seine Helfer entführten Mädchen, der andere Ring kleine Jungen. Die Köpfe der Banden kannten sich ebenso wie deren Handlanger. Die Theorie vom Einzeltäter ist hinfällig.

Indizien für das Bestehen von Kinderschänderringen gibt es zahlreich. Aussagen von Tätern und Opfern sowie schockierende Fotos und Filme von missbrauchten, vergewaltigten und gefolterten Kindern. 20 CD-Roms mit solchem Material sind der Akte beigefügt. Sie werden derzeit von der Staatsanwaltschaft im belgischen Turnhout ausgewertet. Das Dossier für Dutroux-Ankläger Bourlet hat der belgische Privatermittler Marcel Vervloesem zusammengestellt. Mehrmals wurde der 51-Jährige von Bourlets Fahndern gehört.

Bereits am 10. April 2001 hatte Vervloesem berichtet: Vor drei Monaten habe er einen gewissen Robert Jan W. kennen gelernt. Dieser Mann sei seit 15 Jahren in der SM-Szene von Amsterdam aktiv und ein regelmäßiger Besucher des Klubs "G-Force' gewesen. In der Vernehmung werden die Aussagen des niederländischen Zeugen wiedergegeben. Der Mann habe versichert, dass Dutroux immer wieder in dem Etablissement gewesen sei, heißt es in der Akte. Von zwei Wohnungen in Amsterdam ist die Rede, an die auch Kinder geliefert worden sein sollen. Besucher - so versichert dieser Zeuge - seien auch Marc Dutroux und ein Mann namens Robby van der P. gewesen.

Daniel Cohn-Bendit (Populär-Jude, Funktio-när bei den Grünen, Fischer-Freund und EU-Parlamentarier) brüstet sich in seinen litera-rischen Ergüssen völlig ungeniert mit pädophilen Erfahrungen in einem Frankfurter Kinderladen, wie sie in den 80er Jahren in linken Kreisen gesellschaftsfähig waren. Das zeigen auch die damaligen Wahlprogramme der Grünen. In einem Gesetzentwurf zur Streichung der Paragraphen 175 und 182 StGB heißt es, dass selbige "nicht dem Schutz der sexuellen Selbstbestimmung dienten", sondern: "Sie behindern die freie Entfaltung der Persönlichkeit."
(Bundestagsdrucksache 10/2832 vom 04.02.1985).

 

National Zeitung, 27.7.2001, S. 17

 

Damit ist die Verbindung nach Deutschland belegt. Denn eben dieser Robby van der P. ist die zentrale Figur im nach Berlin reichenden Netzwerk. So hatte er dieser Zeitung in Amsterdam versichert, mehrere Berliner Jungen in niederländischen Kinderbordellen gesehen zu haben. Er selbst sei häufig in der deutschen Hauptstadt gewesen, habe zusammen mit Bordellbesitzern Kinder nach Rotterdam und Amsterdam gelockt. Und er sei 1993 Zeuge der Verschleppung des damals zwölfjährigen Tempelhofer Jungen Manuel Schadwald in die Niederlande geworden.

Die Kontakte dieses Mannes und seiner Komplizen sind in der Ermittlungsakte von Bourlet detailliert beschrieben. Auch die Tatsache, dass Robby van der P. wegen Mordes in Italien in Haft sitzt. Er hatte 1998 wenige Tage nach dem Treffen mit den WELT-Reportern seinen Komplizen Gerrit Ulrich in der Toskana erschossen.

Im Prozess gegen ihn sagte sein Vater: "Wenn Robby sprechen würde, wäre der Fall Dutroux nichts dagegen." Und er sagte, dass sein Sohn in einem Film zu sehen sei, auf dem ein Kind sterbe.

Wir trafen den Vater des zu 15 Jahren verurteilten Mannes wenig später in Antwerpen. "Es gibt ein Snuff-Video, auf dem ein Berliner Junge stirbt. Ich habe es gesehen und meinen Sohn als Akteur darauf erkannt."

Und auch Robert Jan W. schildert Szenen dieses Films. In der Ermittlungsakte der Staatsanwaltschaft Neufchâteau heißt es, dass das Video in einem Bungalow nahe Amsterdam gedreht worden sei. Der damals 13-jährige Junge aus Deutschland habe sich zunächst geweigert, die perversen Lüste mehrerer Männer zu befriedigen. Er sei dann aber dazu gezwungen worden und dabei erstickt. Diese Aussage liegt auch der Staatsanwaltschaft im niederländischen Haarlem vor.

Ankläger Michel Bourlet wollte denn auch mehr von seinen niederländischen Kollegen über die Rolle von Dutroux in Amsterdam erfahren. Er stellte ein Rechtshilfeersuchen, dessen Ergebnis bis heute unbekannt ist.

Die italienische Polizei hat in Zusammen-arbeit mit den russischen Behörden einen Kinderschänderring ausgehoben. Es wurden drei Juden aus Russland und acht Juden aus Italien in diesem Zusammenhang festge-nommen. Sie produzierten Kindertötungs-videos sowie Kinderschändungsfilme. Die Bande raubte Kinder im Alter von zwei bis fünf Jahre aus russischen Waisenheimen. Die Kinder wurden geschändet und dann vor laufenden Kameras getötet. Das Filmmaterial wurde meistens an nichtjüdische Kunden verkauft. Bis zu $20,000 pro Film wurden bezahlt, auf denen die Schändung und die Tötung der Kinder zu sehen sind.
Jüdische Mitarbeiter einer italienischen Nachrichtenagentur versuchten, die Ermit-tlungen nicht nach außen dringen zu lassen, wurden aber von italienischen Fernseh-reportern ausgetrickst. Ihre Ermittlungser-gebnisse wurden im italienischen Fernsehen gesendet, mehr als 11 Millionen Italiener sahen die Aufnahmen. Die Verantwortlichen des Fernsehens wurden dann auf jüdischen Druck hin gefeuert. Ihnen wurde vorgeworfen, die Juden mit Ritualtötungen in Verbindung zu bringen"

Libertarian Socialist News
9.10.2000

Ein weiterer Zeuge, er nannte sich Edward, hatte im britischen Fernsehen ebenfalls von diesem Snuff-Video berichtet. In der Dokumentation, die im April 1997 ausgestrahlt worden war, sagt dieser Mann, dass der Junge gedacht habe, er bekomme gutes Geld für Sex mit Männern. "Dann kam alles anders. Der Junge erstickte, die Kamera fiel um. Es gab Panik", berichtete Edward.

Laut dem Vater von Robby van der P. wurde dem Jungen anschließend noch in den Kopf geschossen. "Dieser Film lag in der Wohnung von Gerrit Ulrich im Nordseebad Zandvoort", sagte der Mann. Und tatsächlich heißt es auch in den Ermittlungsakten der belgischen Staatsanwaltschaft: Als Gerrit Ulrich von privaten Ermittlern damit konfrontiert worden sei, dass er den Berliner Jungen Manuel Schadwald kennen müsse, habe er die Selbstbeherrschung verloren. Aus Angst habe er CD-Roms und Videos herausgegeben, erklärte der Privatermittler Marcel Vervloesem. Anschließend wurde Ulrich ermordet.

Auf den CD-Roms befanden sich unzählige Bilder von gequälten Kindern. Als diese im Sommer 1998 öffentlich wurden, rollte eine Welle des Entsetzens durch Europa. Politiker versprachen denn auch, alles dafür zu tun, damit diesem Treiben Einhalt geboten wird.

Die Aufnahmen sind nun im Besitz verschiedener Polizei- und Justizbehörden. Sie wurden zudem an die niederländische Königin Beatrix übergeben. Das so genannte Zandvoort-Material könnte der Schlüssel bei den Ermittlungen gegen das internationale Kinderschänder-Netzwerk sein.

Über die Existenz von Snuff-Videos berichtete am 27. November 2000 auch der Autor Nick Davies in der britischen Zeitung "The Guardian". Er schreibt, dass Pädophile mehrere Kinder umgebracht haben sollen. "Einem Jungen wurde einfach in den Kopf geschossen", heißt es. Nick Davies war auch der Macher der Fernsehdokumentation, in der Edward über Snuff-Videos sprach.

Nick Davies besuchte uns 1998 in Berlin. Er recherchierte den Fall des verschwundenen Jungen Manuel Schadwald. In seiner Begleitung befand sich die Psychologin Gina Pardaens, die behauptete, im Besitz eines Snuff-Videos zu sein. Sie sei ebenfalls an dem Fall Schadwald interessiert. Bei der weiteren Zusammenarbeit trafen wir gemeinsam mit Gina Pardaens Robby van der P. in Amsterdam, kurz bevor er seinen Komplizen Ulrich erschossen hatte. Die Psychologin wurde immer mehr zu einer Expertin im Fall Schadwald. Die belgische Justiz wollte denn auch mehr von ihr wissen. Das Verschwinden und der Verbleib des Jungen standen im Mittelpunkt einer Vernehmung durch den damaligen belgischen Generalstaatsanwalt Serge Brammertz. Wenige Tage später kam Gina Pardaens bei einem Verkehrsunfall ums Leben. Sie fuhr ungebremst gegen einen Brückenpfeiler. Die Ermittlungen wurden ergebnislos abgeschlossen. Sie hatte uns noch kurz zuvor erklärt, dass sie mit dem Tod bedroht werde. Die Frau, die auch für das belgische Fernsehen am Fall Dutroux arbeitete, war nicht die einzige, die in den vergangenen Jahren auf mysteriöse Weise ums Leben kam [29 Ermittler und Zeugen sind tot!!!]. Mussten Gina Pardaens und Gerrit Ulrich sterben, weil sie die grausige Wahrheit kannten?

Aufschluss darüber, wo und wann Snuff-Videos hergestellt worden sind, könnte der Brite Warwick Spinks geben. Undercover-Agenten hatten sich mit dem Pädophilen 1996 und 1997 mehrmals getroffen. "Ich kann Kinder besorgen", tönte er. Und er wisse auch von Snuff-Videos. Diese Aussagen wurden im April 1997 in der britischen Fernsehdokumentation gesendet. Anschließend gelang ihm aus noch ungeklärten Gründen die Flucht aus dem Gefängnis. Wir sprachen mit ihm am Telefon. Er gab zu, auch Kontakte in die Berliner Kinderporno-Szene gehabt zu haben. Inzwischen wird Spinks von Scotland Yard mit einem internationalen Haftbefehl gesucht. Der Vorwurf: Er soll einen vierjährigen Jungen getötet haben.

Sein Name taucht auch in der belgischen Ermittlungsakte auf. Er wird in Zusammenhang mit anderen Personen erwähnt, die kleine Jungen in Bordelle nach Rotterdam und Amsterdam gebracht haben sollen. Und immer wieder fällt der Name des vermissten Berliner Jungen Manuel Schadwald.

Nach Recherchen in Belgien ist es derzeit noch nicht klar, ob die Wahrheit bereits während des Prozesses ans Tageslicht kommen soll. Der WELT liegt ein Schreiben des Dutroux-Anklägers Michel Bourlet vor, in dem er die Übergabe der Zandvoort-CD-Roms an die flämische Staatsanwaltschaft in Turnhout mitteilt. Doch wie geht diese mit dem Material um? In einer Antwort auf eine parlamentarische Frage sagte die belgische Justizministerin Laurette Onkelinx am 27. November vergangenen Jahres, dass die Staatsanwaltschaft Turnhout die Materialien bis zum 10. März dieses Jahres ausgewertet haben soll.

Die Anklagebehörde ist bereits seit 1998 an den Ermittlungen zum Zandvoort-Skandal beteiligt. Sie soll sich auch darum kümmern, ob der Berliner Junge Manuel Schadwald verschleppt wurde.

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Die Berliner Ermittler konnten allerdings nach eigenen Aussagen noch keine Beweise dafür finden, dass das Kind entführt worden ist. Die niederländische Polizei schon. Ein hochrangiger Ermittler traf sich mit uns vor drei Jahren in Amsterdam und erklärte, dass Manuel Schadwald in Bordellen in Rotterdam und Amsterdam missbraucht worden sei. "Das wussten wir. Doch die Ermittlungen wurden 1995 gestoppt." Tatsächlich erfuhren wir von Berliner Kriminalbeamten, dass sie von ihren niederländischen Kollegen einen Hinweise erhalten hatten, dass die Suche nach Schadwald zu nichts führen würde. "Ich musste unterschreiben, nichts mehr über den Fall zu sagen. Lasst die Finger von dieser Sache", riet der Amsterdamer Beamte freundschaftlich. Und dann fügte er jenen Satz zu, der betroffen macht: "Der Fall Schadwald steht unter keinem guten Stern." <Ende DIE WELT>

Libertarian Socialist News - 3/3/2004 5:45:56 PM
http://www.overthrow.com/lsn/news.asp?articleID=6788

Frankreich ließ einen jüdisch-zionistischen Kinder-Sex-Ring hochgehen
Say-Bande raubte achtjährige Kinder, beschützt von Politikern und Polizei

Ein jüdischer Kinder-Sex-Ring raubte französische Mädchen, die jüngsten waren acht Jahre alt. Sie schändeten die Kinder und ermordeten sie, so der angeklagte Komplize Marc Dutroux heute vor Gericht.

Dutroux ist der sechsfachen Vergewaltigung und des vierfachen Mordes angeklagt. Die Anklagen beinhalten auch den Mord an einem gewissen Bernard Weinstein, der als französischer CNN-Journalist galt. In Wirklichkeit war er einer der Köpfe der jüdischen Bande. Weinstein wurde vorgeworfen, Verbindungen zur organisierten zionistischen Kriminalität unterhalten zu haben.

Dutroux sagte aus, der jüdisch-zionistische Kinder-Sex-Ring sei Teil eines internationalen Porno-Kartells gewesen und wäre sowohl von der französischen Polizei als auch von der französischen Politik beschützt worden. Politiker wie Polizeiobere seien von der mächtigen jüdischen Lobby gekauft worden, sagte Dutroux.

DIE WELT - 29.09.2000

Videos mit Kinderpornografie erschüttern Italien
Russisch-italienischer Dealerring aufgeflogen

Rom/Moskau- Italiener sprechen vom "Supermarkt des Horrors": Spezialisten der Polizei haben Kinderpornos von derartiger Grausamkeit entdeckt, dass selbst Fahnder unter Schock stehen. "Bilder mit Folter und Mord", Videos mit mutmaßlichen Kinderleichen, grausige Vergewaltigungen. Einige Opfer seien jünger als ein Jahr. Produziert seien die Horrorvideos in Russland, vertrieben werden sie via Internet. Viele der Opfer stammten aus russischen Waisenheimen. "Hunderte Millionen Dollar" habe der russisch-italienische Pornoring umgesetzt, vermuten die Behörden. Elf Festnahmen gab es bisher - drei Russen [Juden, gemäß LSN] kamen in ihrer Heimat in den Genuss einer Amnestie; die Gefängnisse waren zu voll.
"Die Bilder hinterlassen ein Gefühl der Verzweiflung", berichtete ein italienischer Fahnder. "Man möchte am liebsten seinen Beruf aufgeben, die Augen schließen und das Leiden vergessen." Als die italienischen TV-Nachrichten am Mittwochabend einige Horrorszenen ausstrahlten, lösten sie einen Skandal aus. Der Chef der römischen "Tagesschau" entschuldigte sich persönlich beim Publikum. "Solche Bilder werden nie wieder zu sehen sein." Mehrere Mitarbeiter traten am Donnerstag zurück.
"Ausverkauf im Waisenheim", titelte eine Zeitung aus Turin. Teilweise seien die Opfer aus dem Nahen Osten nach Russland entführt worden. Angefacht werde das Geschäft durch die "Nachfrage nach Perversion" aus dem reichen Westen; befriedigt im Russland des wilden Kapitalismus und der Mafia [gemäß Jürgen Roth ist die sog. Russen-Mafia eine jüdische Mafia]. Drehort ist nicht selten das Kinderzimmer. Mutmaßlicher Chef des Rings sei ein 31 Jahre alter Geschäftsmann aus Murmansk. Empört wettert die russische Zeitung "Sewodnja", dass er wieder auf freiem Fuß sei.
Insgesamt 1700 Ermittlungen führt die italienische Polizei derzeit, über 600 Durchsuchungen gab es. Rund 20 Millionen Filme für Pädophile seien weltweit in Umlauf, geschätzter Umsatz des globalen Geschäfts mit dem Kindersex: acht Milliarden Mark. DW.