Politik 2004

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Der "Große Satan" setzt gegen die Helden
des irakischen Volksaufstandes
Massenvernichtungswaffen ein!

Kriegs- und Greuellügen gebrauchten Bush und seine jüdischen Neo-Kons als Vorwand zur Invasion des Irak. Die wahren Grunde sind: USrael will das Öl des Landes ausbeuten, das nach Experten-Schätzungen noch 250 Jahre sprudeln wird. Eine Pipeline von Mossul nach Haifa befindet sich bereits im Bau. Darüber hinaus gilt der Iraq dem Judentum gemäß biblischen Versprechen als Teil von Erez-Israel. Nachdem die Kriegslügen in sich zusammengebrochen sind, ist es die "Demokratie", die Bush den Irakern bringen will. Mit dem Einsatz von Massenvernichtungswaffen, versteht sich. Aber die Iraker haben den "Großen Satan" nicht gebeten, ihnen die amerikanisch-jüdische Demokratie zu bringen. Noch nicht einmal der seinerzeitige Gegenspieler von Saddam Hussein, der damals im iranischen Exil lebende Groß-Ayatolla el Hakim, hatte in seiner Eigenschaft als schiitischer Führer und religiöses Oberhaupt Bush gebeten, den Irak anzugreifen. Die Schiiten stellen 60 Prozent der irakischen Bevölkerung. Weder Saddams Feinde, die Schiiten, noch Saddams Anhänger, die Sunniten, haben jemals USrael um einen Krieg zur Einführung der "Demokratie" gebeten. Heute haben die Iraker über ihre Bodenschätze und ihre Wirtschaft nicht mehr zu bestimmen. Alles ging durch Raub in amerikanisch-jüdisches Eigentum über. Sämtliche Zeitungen, Radio- und Fernsehanstalten befinden sich in jüdischen Händen. Eine Marionettenriegierung soll die usraelische Kolonisation des Landes legalisieren.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,295733,00.html - 16.04.2004

ESKALATION IM IRAK
USA werfen 1000-Kilo-Bombe auf Falludscha

Im Irak sind die Gefechte zwischen Besatzern und Aufständischen erneut aufgeflammt: Ein US-Kampfflugzeug warf über der Stadt Falludscha eine 1000 Kilogramm schwere Bombe ab. Nahe der Schiitenhochburg Nadschaf kam es zu heftigen Kämpfen mit Milizen des Predigers Sadr. In Basra entführten als Polizisten verkleidete Kidnapper einen US-Bürger. ...

Vor dem Schlag der Amerikaner hatten die US-Streitkräfte und Vertreter der Stadt Falludscha erstmals direkte Verhandlungen über ein Ende der Gewalt angekündigt. Seit Beginn der Belagerung der Stadt im sunnitischen Dreieck vor zwölf Tagen hatten mit den USA verbündete Iraker die Gespräche mit den städtischen Vertretern geführt. ...

Schon in der Nacht war es zu Angriffen auf mutmaßliche Aufständische in Falludscha gekommen. Dabei kamen laut dem arabischen Nachrichtensender al-Dschasira mindestens sechs Iraker ums Leben. Augenzeugen berichteten von einem weiteren Angriff am Morgen. Der sunnitische Rat der Religionsgelehrten ging mit den Amerikanern scharf ins Gericht. Er erklärte, die Einwohner Falludschas hielten sich an die Waffenruhe. Die US-Truppen verübten dagegen täglich neue Massaker in der Stadt. ...

Auch im Schiitengebiet hat sich die Konfrontation zwischen der US-Armee und den Anhängern des radikalen irakischen Predigers Muktada al-Sadr verschärft. Während sich US-Soldaten in der nur sieben Kilometer von Kufa entfernten Ortschaft Umm al-Abbassiat Gefechte mit Milizionären von Sadrs Mahdi-Armee lieferten, hielten deren schwer bewachte Anführer eine kämpferische Freitagspredigt in der Moschee von Kufa, das unweit der als heilig betrachteten Stadt Nadschaf liegt. ...

Die US-Armee verteilte in der Pilgerstadt Flugblätter auf denen sie erklärte, Muktada al-Sadr stehe außerhalb des Gesetzes und müsse bestraft werden. Sie forderte die Milizionäre der Mahdi-Armee auf, Nadschaf zu verlassen und ihre Waffen niederzulegen. ...

Sadr selbst kündigte in seiner Freitagspredigt in Kufa an, er werde seine Miliz nicht auflösen. "Ich habe die Mahdi-Armee nicht alleine gegründet, sondern zusammen mit dem irakischen Volk", sagte er. Schuld am Blutvergießen im Irak seien die Besatzer und der Regierungsrat. ...

Wie der dänische Sender DR1 am Freitag meldete, ist im Irak ein dänischer Geschäftsmann von Wegelagerern entführt worden. Das Außenministerium in Kopenhagen bestätigte die Entführung, wollte aber zu Einzelheiten keine Angaben machen. Der Rat der Religionsgelehrten im Irak gab bekannt, er habe zur Freilassung eines vor zwei Tagen entführten Chinesen beigetragen. Der entführte Däne arbeitete laut einem Bericht des Senders an einem Abwasser-Projekt in Basra und wurde auf dem Weg nach Bagdad in Tadschi gefangen genommen. Dänemark hat in der Region 410 Soldaten stationiert. ...

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Von drei tschechischen Journalisten, die am Sonntag im Irak gekidnappt worden waren, gab es am Freitag weiter keine offizielle Nachricht. ...

Ein neuer Entführungsfall wird aus der südirakischen Stadt Basra gemeldet. Dabei gingen die Geiselnehmer besonders dreist vor. Als Polizisten verkleidete Männer hätten gestern einen amerikanischen Geschäftsmann aus seinem Hotel in der Stadt verschleppt, teilte der Polizeichef Basras mit. Der entführte US-Bürger ist nach Polizeiangaben jordanischer Abstammung.

Italienische Zeitungen berichteten, nach der Ermordung eines Italieners drohten die Kidnapper, die noch drei Italiener in ihrer Gewalt haben, damit, alle 48 Stunden eine weitere Geisel zu töten. Das Außenministerium in Rom wollte eine solche Drohung nicht bestätigen. ...

Einer Umfrage zufolge ist in Italien die Zustimmung für die Präsenz der italienischen Truppen im Irak nach der Ermordung der Geisel von 47 Prozent auf 38 Prozent gesunken. ...

Immer wieder Kriegslügen