Multikultur 2004

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"Diesmal werden die Türken nicht an den Toren Wiens halten!"

BRD-Politiker, wie Beckstein, lassen sich von der türkischen Regierung zum Büttel eines türkischen Staatsislam auf deutschem Boden machen.

Die BRD-Regierung baut zusammen mit der Türkei einen türkischen Staatsislam mit Hilfe von Parallelgesellschaften in Deutschland auf. Bayern ist Vorreiter. In Bayerischen Schulen wird der islamische Religionsunterricht von Imamen der türkischen Regierung abgehalten, in türkisch natürlich. Auch werden dort schwere Straftaten gelehrt wie z.B. Frauen-Schlagen, ohne Einspruch der bayerischen Landesregierung. Warum das alles? Es kann nur mit einem unter der Oberfläche schwelendem Judenhass zusammenhängen. Die BRD-Eliten fühlen sich zu sehr von den Juden gedemütigt und glauben wohl, so an ihnen Rache nehmen zu können. Denn in 20 Jahren werden die Moslems in Deutschland die demographische Mehrheit haben, dann ist das Judentum hier erledigt, dürfte das Kalkül lauten. Natürlich sind dann auch die Deutschen erledigt. Deutsche und Juden sitzen im selben Boot des multikulturellen Untergangs.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.11.2004, Seite 3 (Kästen NJ)

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Fragen nach der Islam-Demonstration in Köln / Von Uta Rasche

Die moslemische Demonstration "gegen den Terror" am 21.11.2004 in Köln wurde von der türkischen Regierung bestellt. Die deutschen Politiker, die dort sprachen, haben sich bereitwillig von der türkischen Regierung einspannen lassen, das Ziel eines türkischen Staatsislam mit Hilfe eines türkischen Parallelstaats in der BRD zu errichten.

FRANKFURT, 24. November. Schon die Vorbereitungen der Demonstration überwiegend türkischer Muslime am Sonntag [21.11.2004] in Köln wurden von Rivalitäten unter den verschiedenen muslimischen Verbänden in Deutschland begleitet. Vertreter anderer muslimischer Organisationen und Fachleute äußern die Vermutung, daß die Demonstration vom türkischen Religionsministerium bei der Türkisch-Islamischen Union "Ditib" quasi "bestellt", zumindest aber "erwünscht" gewesen sei, um im Hinblick auf den von der Regierung in Ankara angestrebten Beitritt zur Europäischen Union zu zeigen, daß sich türkische Muslime vom islamistischen Terror distanzieren.

Hinter dieser Vermutung verbirgt sich die Konkurrenz der muslimischen Organisationen untereinander. Sie ringen seit Jahren um den Vertretungsanspruch für die 3,2 Millionen Muslime in Deutschland. Jede für sich möchte der Hauptansprechpartner für Bund und Länder in Fragen des islamischen Religionsunterrichts und der Ausbildung von Religionslehrern sein. Jede möchte an Einfluß gewinnen, zum Beispiel durch das Entsenden von Mitgliedern in die Rundfunkräte und andere Gremien - und sie möchten diesen Einfluß nicht mit anderen Organisationen teilen.

Im Auftrag Ankaras für einen türkischen Parallel-Staat in der BRD.

 

"Meiner Ansicht nach war die Demonstration aus Ankara angeordnet", sagt Selim Abdullah, der Leiter des Islam-Archivs in Soest. Aus dem Islam-Archiv bezieht unter anderen das Bundesinnenministerium Statistiken zum muslimischen Leben in Deutschland. "Denn die Ditib kann nichts machen, was Ankara nicht zumindest gutheißt." Mustafa Yeneroglu, Vorstandsmitglied der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs (IGMG), sagt dazu: "Natürlich hat die türkische Regierung ein Interesse daran, daß sich die Türkei in Deutschland ihrem Selbstverständnis entsprechend als demokratisch gesinnt zeigen und öffentlich vom Terror distanzieren." Die IGMG ist ebenfalls eine türkische Organisation, sozusagen die direkte Konkurrenz der Ditib, die die Demonstration unter dem Titel "Gemeinsam für Frieden und gegen Terror" ohne Beteiligung der anderen Verbände organisiert hatte. Die Ditib hielt in der vergangenen Woche, als Kritik an ihrem Vorgehen laut wurde, daran fest, die Veranstaltung ohne Mitwirkung der anderen Verbände abzuhalten. Das hat, so wird von den konkurrierenden Organisationen vermutet, entweder mit dem "Auftrag" aus Ankara zu tun oder damit daß sich die Ditib durch diese Demonstration als herausragender Ansprechpartner für die deutsche Politik profilieren wollte. Mehmet Yildirim, Generalsekretär von Ditib, bestreitet sowohl eine Weisung aus Ankara als auch eine Rücksprache mit der türkischen Regierung in dieser Frage: "Das ist nicht der Fall, das ist eine große Lüge", sagte er dieser Zeitung. "Wir sind eine demokratische Organisation nach deutschem Vereinsrecht, wir gehören nicht zum Religionsministerium und haben das alles hier alleine entschieden."

Die "Türkisch-Islamische Union der Anstalt für Religion e.V.", so der übersetzte volle Name der Ditib (Diyanet Isleri Türk-Islam Birligi) mit Sitz in Köln-Ehrenfeld, gilt als die zweitgrößte muslimische Organisation in Deutschland, stellt sich selbst aber als die größte dar. Yildirim sagt, seine Organisation vertrete achtzig Prozent aller (organisierten) Muslime in Deutschland und habe 220.000 Mitglieder. Nach Angaben des Islam-Archivs hat die Ditib etwa 100 000 Mitglieder weniger. Diese Differenz erklärt sich offenbar aus einer Neigung zur Übertreibung: Auch die Teilnehmer der Demonstration gibt Yildirim mit 40.000 bis 50.000 Personen an - die Polizei kam auf 25.000. Die Zahlen kranken aber auch daran, daß nur etwa zehn Prozent der Muslime in Deutschland organisiert sind; die nichtorganisierten Muslime werden als "Familienmitglieder" den Mitgliederzahlen zugeschlagen.

Nur eine einzige Partei kann Deutschland noch retten:
NPD!

Nach Angaben des Islam-Archivs ist der Islamrat für die Bundesrepublik Deutschland, eine Dachorganisation mehrerer Vereine mit zusammen etwa 136.000 Mitgliedern, der größte Verband. Der Islamrat wird von der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs dominiert, die seit längerem vom Verfassungsschutz beobachtet wird. Die engen Beziehungen zwischen Islamrat und Milli Görüs, die sich auch in personellen Verflechtungen zeigen, werden von den Beteiligten nicht abgestritten. Der Zentralrat der Muslime, der im Gegensatz zum Islamrat und zur Ditib überwiegend nichttürkische Muslime vertritt und von Saudi-Arabern dominiert wird, ist, migrationsgeschichtlich bedingt, der kleinste Verband. Ihm gehören vermutlich nur etwa 12.000 Gläubige an. Nadeem Elyas, sein langjähriger Vorsitzender, spricht zwar von 400 Moscheegemeinden mit jeweils 200 bis 2000 Gläubigen, also mindestens 80.000 Muslimen - doch auch hier scheint der Wunsch der Vater des Gedankens zu sein.

Die bestellte Demonstration war von der türkischen Regierung perfekt organisiert worden.

 

Elyas, der am Sonntag auch auf dem Podium stand, aber nicht sprach, hält die Demonstration zwar für eine gute Sache, doch "wir hätten das anders gemacht". Wenn alle muslimischen Organisationen eingebunden gewesen wären, hätte die Teilnehmerzahl doppelt bis dreimal so hoch sein können, sagt er. Für den Charakter einer "bestellten" Demonstration sprach am Sonntag die geradezu perfekte Organisation: die vorgefertigten, gedruckten Transparente, die große Zahl türkischer Fahnen (Flaggen anderer Nationen waren nicht zu sehen); die vielen Ordner.

Eine islamistische Organisa-tion (Milli Görüs) vertritt über den vorgeschobenen Islamrat den türkischen Staatsislam und bestimmt den islami-schen Religionsunterricht in der BRD. Frauen-Schlagen ist eines der Koran-Fächer, aus-drücklich geduldet von der Bayerischen Landesregie-rung.

Anders als Milli Görüs, die der Partei des früheren türkischen Ministerpräsidenten Erbakan nahesteht, ist die Ditib eng mit dem Präsidium für Religiöse Angelegenheiten (Diyanet Isleri Baskanligi) der Türkei verbunden. Sie soll die Seelsorge für die Türken im Ausland sicherstellen; ihre Imame werden vom türkischen Staat bezahlt. Ähnlich wie Botschaftsangehörige wechseln sie in kurzen Abständen das Einsatzland, so daß sie zumeist nur wenig Deutsch lernen. Sie predigen auf türkisch und vertreten den türkischen Staatsislam, also das Prinzip der staatlichen Aufsicht über religiöse Belange. Ihr Vorsitzender in Deutschland ist der jeweilige Sozialattaché der türkischen Botschaft.

Bei den anderen muslimischen Organisationen ist der Eindruck entstanden, daß die Ditib von der Bundesregierung, insbesondere von der SPD; als Hauptansprechpartner für islamische Belange gefördert und aufgebaut werde. Schon lange äußern Politiker aller Parteien den Wunsch, daß sich die Muslime in Deutschland eine klarere Organisationsstruktur auf Landes- und Bundesebene geben und auf eine gemeinsame Vertretung einigen. Zuletzt hatte das die Union in ihrem Antrag "Politischen Islamismus bekämpfen - verfassungstreue Muslime unterstützen" gefordert.

So verdummen die BRD-Politiker die Deutschen im Auftrag des türkischen Staats-islam: Sie flehen die Türken öffentlich an: "Sprecht deutsch", gestatten aber zur selben Zeit  Religionsunter-richt an ihren Schulen in türksich.

Der Islam kennt allerdings keine kirchenähnlichen Strukturen. Durch. die unterschiedlichen Nationalitäten sowie die unterschiedlichen politischen Ausrichtungen innerhalb der einzelnen nationalen Gruppen, insbesondere unter den Türken, erscheint eine solche Einigung auf eine gemeinsame, Struktur als utopisch. Auch wenn die Ditib, die durch ihre Staatsnähe eine gewisse "Steuerbarkeit" und Zivilität verheißt und gegenüber Milli Görüs den Vorteil hat, noch nie den Verdacht der Verfassungsschützer erregt zu haben, zum wichtigsten Vertreter der Muslime in Deutschland avancierte, änderte sich daran nur wenig: Sie würde von den Muslimen anderer Nationalitäten nicht anerkannt. Sie vertritt die Auffassung, daß der islamische Religionsunterricht in Deutschland auf türkisch erteilt werden sollte. Und sie sieht in den Türken in Deutschland nach wie vor Türken - keine Deutschen türkischer Abstammung, auch wenn sie einen deutschen (Zweit-)Paß haben. So hielt auch ihr Vorsitzender Cakir seine Rede auf der Kundgebung in Köln auf türkisch - er spricht kein Deutsch. Auf derselben Veranstaltung richtete der bayerische Innenminister Beckstein (CSU) an die Muslime die dringende Bitte: "Lernt Deutsch!".

Der libysche Staatschef Muammar al Gaddafi wird nicht müde, vor der Türken-Gefahr zu warnen. "Die sei ein 'orientalisches Land', das Europa stets als 'Arena für Eroberungen' betrachtet habe. Europa öffne arglos seinen Feinden die Tore, die im 'Trojanischen Pferd' Türkei Zugang nach Westen erhielten, so Gaddafi düster: 'Diesmal werden sie nicht an den Toren Wiens halten'." (Der Spiegel, Nr. 40, 27.9.2004, Seite 19)

Dialogheinis und Appeasement-Narren versuchen uns einzureden, Ausländer würden zu Deutschen wie du und ich werden, alleine durch das Erlernen der deutschen Sprache. Genau das Gegenteil ist der Fall. Nur wer die deutsche Sprache beherrscht, ist in der Lage, den Kulturkrieg zu planen und zu organisieren. Denn Täuschung, Lüge und Kampf auf allen Ebenen ist in Feindesland nur möglich, wenn man die Sprache des Feindes beherrscht. Diejenigen, die nicht deutsch sprechen, sind dabei die Ungefährlichsten. Sie werden von den integrierten, deutschsprechenden Ausländern nur als Kampftruppen benötigt. Übrigens sprechen sämtliche Moslems in Frankreich perfekt französisch, doch die dortigen Parallelstaaten sind jenen in Deutschland weit überlegen, noch gefährlicher angelegt. Es hat in Frankreich, obwohl alle Muslime französisch sprechen, keine Integration stattgefunden. Von den Systempolitikern und verlogenen Gutmenschen können wir keine Rettung erwarten.

Der Haß auf die Juden führt uns in den multikulturellen Untergang