Rassismus-Intelligenztest
Auflösung der Fragen:

(1) Die richtige Antwort lautet:
C: Winston Churchill. Quelle: Illustrated Sunday Herald, (London) 8.2.1920, S. 5.
 
(2) Die richtige Antwort lautet:
C: Im jüdischen Talmud. Quelle: Der Talmud, Goldmann Verlag (Bertelsmann), München 1988, S. 131.
 
(3) Die richtige Antwort lautet:
B: Im jüdischen Talmud. Quelle: Der Talmud, Goldmann Verlag (Bertelsmann), München 1988, S. 131.
 
(4) Die richtige Antwort lautet:
C: Im britischen Lexikon "Menschen aller Nationen", Teil I, aus den 30iger Jahren. Seite XV.
 
(5) Die richtige Antwort lautet:
C: Aus der Euthanasie-These des jüdischen Philosophen Peter Singer aus dem Jahre 1996. Quelle: Süddeutsche Zeitung, 11.5.1996, S. 15 und Frankfurter Rundschau, 8.5.1996, S. 5.
 
(6) Die richtige Antwort lautet:
A: Rabbiner Y. Ginsburg. Ginsburg, Führer eines israelischen Studentenseminars, hielt das Töten von Palästinensern für gerechtfertigt, weil das Blut von Juden und Nichtjuden nicht dasselbe sei. Quelle: "Globe + Mail" (Toronto), 3.6.1989, S. A2.
 
(7) Die richtige Antwort lautet:
B: Winston Churchill. Quelle: "Toronto Star", 20.6.1992.
 
(8) Die richtige Antwort lautet:
C: In der Bibel (AT, Deuteronomium 7; 3)
 
(9) Die richtige Antwort lautet:
C: Von Rabbiner †Schneur Salman, einer der wichtigsten jüdischen Religionsbegründer. Quelle: FAZ, 11.3.1994, S. 14.
 
(10) Die richtige Antwort lautet:
A: Eines Rabbiners aus Kfar Saba. Quelle: BR (FS), 15.7.1993, 21:20 Uhr.
 
(11) Die richtige Antwort lautet:
B: Des Rabbiners Yaacov Perrin. Quelle: "The London Times", 28.2.1994, S. 1
 
(12) Die richtige Antwort lautet:
C: Rabbiner Joel Berger. Quelle: "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung", 19.5.1994, S. 1.
 
(13) Die richtige Antwort lautet:
A: Oberrabbiner Mordechai Peron. Quelle: "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung", 8.10.1992, Seite 11.
 
(14) Die richtige Antwort lautet:
B: Rabbiner Joel Berger. Quelle: "Allgemeine Jüdische Wochenzeitung", 19.5.1994, S. 1.
 
(15) Die richtige Antwort lautet:
C: Talmudische Enzyklopädie. Quelle: Israel Shahak, "Jewish History, Jewish Religion", Pluto Press, London 1994, S. 87 ff.
 
(16) Die richtige Antwort lautet:
B: Maimonides (jüdischer Religionslehrer und Philosoph). Quelle: Israel Shahak, "Jewish History, Jewish Religion", Pluto Press, London 1994, S. 25.
 
(17) Die richtige Antwort lautet:
C: In der angesehenen israelischen Tageszeitung "Haaretz" (1951) über dunkelhäutige Juden aus Nordafrika. Quelle: Süddeutsche Zeitung Magazin, Nr. 33 - 13.8.1998, S. 14.
 
(18) Die richtige Antwort lautet:
C: Der bekannte israelische Künstler Uri Lifschitz verlangte dies in der angesehenen israelischen Tageszeitung "Haaretz", zitiert von den Israel Nachrichten und in der Presseschau der DWZ (30.10.1998, S. 2) wiedergegeben.
 
(19) Die richtige Antwort lautet:
C: Der bekannte israelische Künstler Uri Lifschitz forderte die Veredelung der jüdischen Rasse in der angesehenen israelischen Tageszeitung Haaretz, zitiert von den Israel Nachrichten und in der Presseschau der DWZ (30.10.1998, S. 2) wiedergegeben.
(20) Die richtige Antwort lautet:
C: Die Züchtung einer Herrenrasse fand mit breiter demokratischer Zustimmung von 1907 bis 1979 in den USA statt. Dies geschah vor und nach Adolf Hitler. Es waren aber die USA, die den 2. Weltkrieg gegen Hitler-Deutschland und die Vernichtung des deutschen Volkes wegen "Rassismus" verlangten und forcierten. Quelle: DER SPIEGEL, Nr. 13/2000, Seite 200.
(21) Die richtige Antwort lautet:
C: Es war der verstorbene Judenführer Heinz Galinski, der die Rassereinheit der Juden anmahnte (Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, damals Bonn, 26.7.1990, S. 11).
(22) Die richtige Antwort lautet:
C: (a) Die Juden lernen von ihrem größten Religionsphilosophen, Maimonides, dass Neger unterhalb des menschlichen Wesens angesiedelt seien (Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, Seite 24/25 - Kapitel 2: Vorurteile und Ausflüchte). (b) Die Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, seinerzeit Bonn, verriet am 22.8.1996, auf Seite 5, da Juden möglichst nur jüdische Kinder adoptieren wollten. Wenn es kein Kind einer jüdischen Mutter sein kann, so die Zeitung, dann muss� es aber auf jeden Fall ein weißhäutiges Kind sein.
(23) Die richtige Antwort lautet:
C: Winston Churchill. Quelle: The Guardian (London) 28.11.2002 (Churchill in einem Schreiben als Präsident des Luftrates, 1919)
 
(24) Die richtige Antwort lautet:
C: Israel: "The Israeli Law of Return, however, is in fact based on the Nuremberg Laws, in which the Germans expanded the definition of who is Jewish in accordance with their own needs. ..." (haaretz.com, Israel, Saturday, May 24, 2003 Iyyar 22, 5763)

Die Begriffe "andere Völker", "andere Menschen bzw. Fremde" sind in den Quellen mit "Nichtjuden" besetzt. Die Begriffe "uns" bzw. "unsere Menschen" oder "wir" bzw. "unser Volk" sind in den Quellen mit den "Juden" oder "Zionisten" besetzt.

Was ist Der Talmud? Der Talmud ist die Erklärung von Gottes Wort als Lebens-Orientierung für die Judenheit.

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