Jüdische Studien 2004

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Um Terrorgesetze gegen die Menschheit erlassen zu können,
brauchte USrael einen Anlaß - die 911-Lüge

Unter dem Vorwand der Bekämpfung des sogenannten "internationalen Terrorismus" bereiten die Drahtzieher einer orwellischen Weltpolitik alles vor, die Menschheit in Ketten zu legen. Die grausamen Strippenzieher und ihre Hilfswilligen in Europa werden nach jedem sogenannten Ter-roranschlag schärfere Gesetze erlassen. Gesetze, bei denen sogar die ehemaligen bolschewisti-schen Massenmörder vor Neid erblassen würden. Die 911-Lüge war nur der Auftakt für den weltweiten Terror USraels (Michael Moore)! Verschwörungs-Experten wie z.B. der ehemalige deutsche Forschungsminister Andreas von Bülow glauben, daß für den 911-Anschlag entweder naive moslemische Möchtegern-Terroristen als nützliche Idioten benutzt wurden, oder daß der Anschlag gänzlich von den Geheimdiensten ausgeführt wurde.

spiegel.de, 24. März 2004
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,292290,00.html

BUSHS EX-BERATER CLARKE VOR 9/11-AUSSCHUSS

"Die Regierung hat Sie im Stich gelassen" Mit Spannung war der Auftritt des ehemaligen Beraters des US-Präsidenten, Richard Clarke, vor dem Untersuchungsausschuss zum 11. September erwartet worden. Seine Aussage kam einem Geständnis gleich: Die US-Regierung und er selbst trügen wegen Versäumnissen Mitschuld an den Anschlägen.

Washington - Richard Clarke teilte aus, verschonte sich selbst aber nicht: "Die Regierung hat Sie im Stich gelassen, und ich habe es auch", sagte der ehemalige Berater des amerikanischen Präsidenten an die Adresse der Opfer gerichtet. In der mit Spannung erwarteten Aussage dem Untersuchungsausschuss zu den Anschlägen des 11. Septembers sagte Clarke, er habe so häufig und vergeblich versucht, mit seinen Warnungen bei den höchsten Stellen Gehör zu finden, dass er im Juni 2001 frustriert um eine Versetzung gebeten habe.

US-Präsident George W. Bush sah nach Angaben des hochrangigen ehemaligen Mitarbeiters in der Terrorbedrohung durch die al-Qaida vor dem 11. September 2001 "keine dringliche Angelegenheit". Bush habe der Terrorbekämpfung keine höchste Priorität eingeräumt, so der ehemalige Terrorabwehr-Berater weiter. Bereits im Januar 2001 sei er zum Beispiel auch bei der Nationalen Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice mit einem Vorstoß für ein Dringlichkeitstreffen auf höchster Ebene gescheitert.

Clarkes Aussage vor dem Ausschuss erfolgte, nachdem er bereits am Wochenende mit seinen massiven Vorwürfen gegen die Regierung Bush an die Öffentlichkeit getreten war. So hatte er auch gesagt, dass sich Bush von Anfang an auf den Irak konzentriert hatte und dadurch die Terrorbedrohung außer Acht gelassen habe. Vor der Kommission erklärte er heute: "Mit der Invasion im Irak hat der amerikanische Präsident den Anti-Terror-Krieg sehr geschwächt."

In den "falschen" Zionistischen Protokollen (9. Sitzung, 9B, Propyläen, "Protokolle der Weisen von Zion", S. 198) liest man seltsamerweise folgendes: "Wir verfügen über einen unbändigen Ehrgeiz, brennende Habgier, schonungslose Rachsucht und unerbittlichen Haß. Von uns geht das Schreckgespenst, der allumfassende Terror aus."

Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon weiß folgendes zu berichten: "Die Juden verstehen zu hassen." (Yediot Aharanot, zitiert in der L.A.Times, 2.2.2002, S. B3.

Der ehemalige zionistische Terrorist Yitzak Shamir, später israelischer Ministerpräsident, schrieb in der Ausgabe August/1943 im Journal "Lehi" einen Artikel mit dem Titel "Terror" folgendes. "Weder jüdische Moral, noch jüdische Tradition können als Gründe herangezogen werden, den Terror als Mittel des Krieges abzulehnen ... Wir sind sehr weit von jeglicher moralischer Zauderei entfernt, wenn es um den nationalen Kampf geht. Für uns ist der Terror oberstes Gebot, er ist ein Teil unseres politischen Kriegs, passend zu den heutigen Umständen..."

Analyse:

Ex-Terror-Spezialist der US-Regierung, Richard Clarke, bringt Bush in Bedrängnis.

Die ehemalige US-Außenministerin, "Amerikas jüdische Prinzessin" wie Madeleine Albright (alias Korbel) in den USA spöttisch genannt wird, mußte zugeben, daß es keine Beweise für die dem Al-Qaida-Phantom zugeschriebenen Anschläge gab, insbesondere nicht für den Bombenanschlag auf den US-Zerstörer "U.S.S. Cole" im Oktober 2000: "Wir hatten keinen definitiven Beweis", beharrte die Ex-Ministerin. Erst Bush habe die Beweise gehabt. "Der definitive Beweis kam erst unter der Bush-Regierung."

Ausgerechnet Bush, der seinen besten Geheimdienstberater gehen ließ, weil er nichts von einer so bezeichenten Al-Qaida-Bedrohung wußte bzw. wissen wollte. Doch nur fünf Minuten nach dem Einschlag des ersten Geschosses in das WTC in New York wußten Bush und seine Spießgesellen auf einmal: Es war Bin Laden. Wie konnten sie sich so sicher sein, wo sie doch alle Informationen zu Bin Laden und der sogenantnen Al-Qaida bis dahin als unwichtig abgetan hatten? Bushs Sicherheitsberaterin kannte den Namen Al-Qaida bis zum 11. September noch nicht einmal.

Alles, was Bush wollte, war ein Vorwand, in den Irak einfallen zu können, um die noch für 250 Jahre reichenden Erdölvorräte des Landes zu konfiszieren. Dafür brauchte er einen gestrickten Terror-Anschlag, der Pearl Harbour in den Schatten stellen mußte. Bush benötigte den sogenannten 11. September-Anschlag für seinen "Weltkrieg" gegen den sog. Terror. †Sir Peter Ustinov sagte kurz vor seinem Tod: "Terror ist der Krieg der Schwachen, Krieg ist der Terror der Starken."

Der einstige Terrorexperte Richard Clarke sagte "sein Ex-Dienstherr habe al-Qaida gegen seinen Rat und zu Gunsten eines 'unnötigen und teuren Krieges' im Irak ignoriert." Um so mehr erschrecken die jetzigen Aussagen Clarkes vor der 911-Kommission ganz Amerika: "Sowohl die Kommission wie auch Clarkes Enthüllungen vom Wochenende bewegen die Amerikaner. 'Wir müssen unsere Regierung haftbar machen', sagt Carie Lemack, die ihre Mutter Judy im Inferno des World Trade Centers verloren hat und nun mit im Sitzungssaal saß." ... "Viel steht da auf dem Spiel, politisch und persönlich, viel mehr als nur die Erhellung dieses Terroraktes, der die Welt veränderte. Kein Wunder, dass Bush die Kommission anfangs erst verhindern wollte, bevor er sie auf Druck einer Gruppe unermüdlicher 9/11-Witwen, doch noch widerwillig in Kraft setzte."

Um seine Orwell-Politik ungestört weiterführen zu können, versuchten Bush und seine Neo-Kon-Juden, den Terrorismus-Expterten Clarke zu verunglimpfen und zu diskreditieren: "Also versucht das Weiße Haus seit Montag nach allen Kräften, Clarke als Zeugen zu diskreditieren ... Das Verlierer-Argument verpufft schnell, da Clarke nicht nur unter dem Republikaner Ronald Reagan und dem Demokraten Clinton anstandslos gearbeitet hat, sondern auch unter beiden Bushs, Vater und Sohn."

Auch die Negerin Condoleezza Rice, die als sogenannte Sicherheitsberaterin bei Bush fungiert, verweigert die Aussage vor dem Untersuchungsausschuß. Die Tatsache, daß niemand in der Bush-Clique an die Al-Qaida-Lüge glaubt, bestätigte Clark, als er preisgab, daß Frau Rice bei Amtsantritt noch nicht einmal den Namen dieses Phantoms kannte: "Clarke behauptet, sie [Condoleezza Rice] habe bei ihrem Einzug ins Weiße Haus noch nicht einmal gewusst, wer al-Qaida überhaupt sei. Doch Rice weigert sich, vor dem Ausschuss zu erscheinen."

Sämtliche Zitate der Analyse aus: spiegel.de, 24. März 2004

Die WTC-Akte