Jüdische Studien 2004

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"Spart bitte woanders, aber bitte nicht bei den Juden."

Bei diesem Artikel-Titel handelt es sich um einen flehentlichen Gutmenschen-Aufschrei des damaligen Arbeitsministers in der Kohl-Regierung, Norbert Blüm (Spiegel, Nr. 2/1996, Seite 27). Der Ausspruch Blüms war immer schon die Leitlinie für jede BRD-Regierung. Von Adenauer über Kohl bis Schröder/Fischer. Erarbeitetes Geld der Deutschen soll Juden zu Gute kommen, so das ungeschriebene Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland. Und alle politischen Mandatsträger halten sich in vorbildlicher Weise an diese vorgegebene Moral-Route.

In einer Zeit des grausigen, kalten, die Menschheit zerstörenden Globalismus, wird den noch in Arbeit befindlichen Deutschen so gut wie alles genommen. Ihre Krankenversorgung, ihre Rentenabsicherung, ihre Arbeit. Kurzum, Massen und Massen werden schon bald in der Gosse landen. Wer aber mit Sicherheit nicht in der Gosse landen wird, sind die wunderbaren jüdischen Kontingent-Zuwanderer aus Teilen der ehemaligen Sowjetunion.

Während die Deutschen darben und brutal in die Armut gestoßen werden, erhält jeder jüdische Neueinwanderer in der Bundesrepublik 140.000 Euro als "Startgeld". Dazu kommen komfortable Wohnungen oder schöne Häuser. Alles zum Null-Tarif, versteht sich.

Die israelische Internet-Publikation "nai-israel" hat uns freundlicherweise auf diese edlen Hilfsgesten der Deutschen gegenüber den Juden hingewiesen:

http://www.nai-israel.com/aktuelles - 03/07/03

Neueinwanderer
03/07/03
Kurz vor Pessach kamen 115 Neueinwanderer aus der Ukraine im Hafen von Haifa an. Die Jewish Agency und die von Christen geleitete Hilfsorganisation Ebenezer waren bei der Einwanderung behilflich.
Als die Neueinwanderer von Bord gingen, wurden sie mit Matzoth, einer Pessach- Haggada auf Russisch und Blumen empfangen.
Jeder Neueinwanderer erhalt in Israel ein Startgeld von 132.000 NIS (ca. 28.000 Euro).
Im Vergleich dazu erhält in Deutschland jeder neu eingebürgerte Jude 140.000 Euro. Dies ist sicherlich ein Grund, weshalb im Jahr 2000 etwa 18.700 Juden nach Deutschland übersiedelten, während nur 18.500 Neueinwanderer ihren Weg nach Israel fanden. Von den insgesamt 120.000 in Deutschland lebenden Juden stammen 100.000 aus den GUS-Staaten.
Etwa 198.000 weitere Personen haben bereits einen Antrag auf Einbürgerung bei den deutschen Behörden gestellt.

Hosianna und Helau, ist das nicht herrlich? Allen Reformen zum Trotz wurden für die angeblich huntertausend in der BRD lebenden GUS-Juden bislang stolze 14 Milliarden Euro veranschlagt (Summe errechnet sich aus dem sogenannten Startgeld von 140.000 Euro pro Kontingent-Jude). Doch in Wirklichkeit sind viel mehr gekommen als 100.000. Weitere 200.000 Juden haben bereits einen Antrag auf Einbürgerung in der BRD gestellt, was mit weiteren 30 Milliarden Euro zu Buche schlagen wird. Wohlgemerkt, das sind nur die Barausgaben in Sachen "Startgeld". Die Häuser, Eigentumswohnungen, die Erste-Klasse-Krankenversorgung, die großzügigen Renten für die Kontingent-Juden usw. schlagen in relativ kurzer Zeit mit mindestens dem doppelten der hier erkannten Grundkosten zu Buche.

Auf jeden Fall ist es für die Juden offenbar ein Gutes Geschäft, sich einen deutschen Paß ausstellen zu lassen, der keinem Juden, egal woher er kommt, verwehrt wird. In Israel bietet eine private Firma offen ihre Dienste zum Abzocken der Deutschen an. Warum auch nicht, die Deutschen zwingen den Juden Geld und Güter doch regelrecht auf:

Novosti Nedeli
(eine Emigranten-Zeitung in Israel (russisch) hatte am 24.04.03 folgende Anzeige (20.05/70315-7) geschaltet. Hier die Überstzung:

Deutschland für Alle
03-5499158/055-477100
Mit dem Status eines "Kontingentflüchtiglings" erhalten sie eine kostenlose Wohnung und ihre monatliche Stütze. Sie bekommen ein Infopaket mit der Post. Wir können auf 11 jährige Arbeitserfahrung verweisen. Für eine kostenlose Beratung rufen sie bitte die Telefon Nr. 03-5499 158 oder 055-477100 an.

Ja, die Juden sind den Deutschen lieb und teuer. Das haben sie auch verdient, "nach dem Holocaust". Da wird doch kein Deutscher widersprechen und für das Wohlleben der Juden selbst gerne Armut  auf sich nehmen. An den Kontingents-Juden soll auf keinen Fall gespart werden, versichert auch die Schröder/Fischer Regierung. Übrigens, der deutsche Steuer- und Abgabenkuli finanziert auch die jüdischen Hollywood-Schundfilmproduktionen. Für die jüdischen Filmproduzenten gibt es deshalb kein geschäftliches Risikio, nur überdimensionale Gewinne. Wird ein Film zum Flop, wurde der Flop vom deutschen Steuerkuli bezahlt. Wird ein Film zum Kassenknüller, kann der Produzent die Multi-Millionen-Einspielergebnisse als Reingewinn eingestecken, denn die Entstehungskosten gingen zu Lasten des Steuer- und Abgabenkulis der BRD. Das Abzocken der Holocaust-Industrie läuft parallel dazu ebenfalls weiter. Da frohlockt das deutsche Holocaust-Herz im Taumel aktiver Wiedergutmachung!

PS: Daneben übernimmt der deutsche Steuer- und Abgabenkuli großzügigerweise auch noch die Erste-Klasse Krankenversorgung für zig-Tausende von Türken in der Türkei, deren Angehörige sich in der BRD aufhalten. Für so eine gute Sache erlaubt der Deutsche gerne Abstriche bei seiner eigenen Kranken- und Rentenversorgung. Daneben belaufen sich die Kosten für die Multikultur in der BRD im Jahr auf etwa 300 Milliarden Euro. Die Beraterhonorare der offenbar unfähigen Politiker, sonst würden sie keine sog. Berater benötigen, schlagen mit weiteren zweistelligen Milliardenbeträgen zu Buche. Allerdings muß ernüchternd festgestellt werden, daß auch die Berater nicht klüger sind als die sie heuernden Politiker, wie sich gezeigt hat. Die Milliardenhonorare erhalten sie trotzdem.  Die Korruption in zweistelliger Milliardenhöhe bei der EU wird ebenfalls vom BRD-Steuerkuli übernommen. Auch die EU-Finanzierung wird quasi von den Deutschen alleine bestritten. Und so könnte man endlos fortfahren. Allerdings kann der BRD-Steuerkuli gar nicht mehr so viel erarbeiten, wie andere von ihm abzocken wollen. Das BRD-Schiff säuft ab, aber bitte, bitte, spart nicht bei den Juden!