Jüdische Studien 2004

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Berliner Judenführer nennt Holo-Mahnmal "Horror"
Holocaust-Backenzahn-Streit: Er muss bestattet, darf nicht ausgestellt werden
"Arschbombe im Zierteich der Aussöhnung"

Juden reißen Holocaust-Witze und beschuldigen die Deutschen,
ihnen das Holo-Denkmal in Berlin aufgezwungen zu haben

Der Holocaust-Schrein, das Holo-Mahnmal als Rummelplatz

"Kathrin Aue und Marcus Weller haben das Mahnmal besucht. Und sie haben einen Rummelplatz gefunden."
(ARD-Kontraste, Beitrag vom 26.05.2005)

Die deutschen Holocaust-Gutmenschen waren betroffen und standen ratlos vor quasi unüberwindbaren Holocaust-Problemen. Zerissen zwischen "Holo-Wahn" und jüdischer "Holo-Chutzpe" wußten sie nicht mehr ein noch aus. Der jüdische Publizist Henryk M. Broder widmete dem deutschen Wahn-Phänomen bereits 2001 einen SPIEGEL-Beitrag mit der Überschrift: "Deutschland im Holo-Wahn" (7/2001, S. 222)

Allen Ernstes beschuldigten die maßgeblichen jüdischen Führungszirkel in der BRD ihre deutschen Polit-Loyalisten, ihnen das "Horror"-Mahnmal in Berlin aufgenötigt zu haben. Das können sie leicht tun, denn wer von den BRD-Politikern würde es wagen, dieser Chutzpe zu widersprechen, obwohl die gesamte BRD-Polit-Riege zum Bau des Holo-Mahnmals vom Zentralrat der Juden 1998/99 geradzu geprügelt werden mußte. Und so blieb dem ohnehin nicht sehr wach dreinschauenden Rotbart (Wolfgang Thierse) in seiner Eigenschaft als Bundestagspräsident nichts weiter übrig, als mit brüchiger Stimme an die "Holo-Wahn"-Vernunft der Kuratoriums-Mitglieder der Holo-Mahnmals-Gesellschaft zu appellieren.

Thierse hat allen Grund, unter seinem so viel verdeckenden Rotbart zu schwitzen, denn während von den Juden heilige Andacht gegenüber der Holo-Geschichte verlangt wird und die deutsche Politik "Andachtslose" durch ihre Justiz gnadenlos verfolgen läßt, reißt der Mahnmals-Architekt Peter Eisenman, der gleichzeitig Kuratoriumsmitglied ist, in einer Kuratoriumssitzung sogar Holo-Witze - zur Aufheiterung, wie er versicherte. So ernst nehmen jüdische Eisenmänner die Holo-Story.

Schock überkam die deutschen Holocaust-Gardisten, als der Vorsitzende der Mahnmals-Gesellschaft erklärte, die deutsche Politik habe den Juden das Holo-Mahnmal aufgezwungen, die Juden hätten es gar nicht gewollt. Diese Anklage vermittelte den Eindruck, die Juden wollten sich von dieser am intensivsten gepflegten Martyriumsgeschichte absetzen. So etwas muß ihren hilfswilligen Deutschen die Sinne rauben, in den endgültigen "Wahn" stürzen, wie Broder es ausdrückte.

Der Schöpfer des "Horror"-Projekts, Peter Eisenman, ist, wie erwähnt, nicht nur der Architekt dieses unflätigen Bauwerks, sondern eben auch noch Mitglied im Kuratorium der Holo-Mahnmals-Gesellschaft. Um so fetziger wirkte sein Holo-Witz, den er inmitten seiner Kuratoriums Kolleginnen und Kollegen losließ. Damit drückte er die "heilige" Geschichte auf die Niederungen von Spottreden an Biertischen herunter: "Eisenman, der selbst Jude ist, hatte dort zur angeblichen Erheiterung einen 'Witz' erzählt. Er sei bei einem Zahnarztbesuch in New York gefragt worden, ob seine - Eisenmans - Goldfüllungen von der Degussa aus den Zähnen ermordeter Juden stammten." (Der Spiegel 11/2004, Seite 22)

Die SAT 1 TED-Umfrage vom 10.5.2005

"Holocaust-Mahnmal in Berlin:
Ein würdiger Ort der Erinnerung?"

JA

NEIN

6,40%

93,60%

Ein kalkulierter Aufschrei folgte auf den Fuß: "Der ehemalige Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Alexander Brenner, wirft Eisenman eine 'zynische Verunglimpfung des Andenkens der ermordeten, vergasten, erschossenen und verbrannten Juden' vor. ... Dies erboste Brenner derart, dass er unter Protest die Sitzung verließ. Wie Anwesende übereinstimmend berichteten, folgten ihm SPD-Senator Peter Strieder und Lea Rosh. 'Es war eine peinliche Entgleisung und alles schwieg betreten'." (Die Welt, 8.3.2004, S. 25)

Lea Rosh, die deutsche Über-Jüdin, und SPD-Senator Striedler sahen sich selbstverständlich in die Holo-Pflicht genommen und verließen als Kuratoriumsmitglieder mit dem erbost tuenden Juden Brenner die Kuratoriumssitzung. Sie hofften, daß die Mehrheit der Machtjuden weiterhin ihren "Holo-Wahn" unterstützen würde. Der Jude Eisenman, so ihre Einschätzung, könne nur einer jüdischen Minderheit angehören, vor dem man schon einmal Betroffenheit exerzieren dürfe.

Doch ein noch größerer Schock holte sie nach der geplatzten Kuratoriums-Sitzung ein, als der Geschäftsführer der Stiftung Topographie des Terrors (damit ist das Holo-Mahnmal gemeint), Andreas Nachama, den deutschen Gutmenschen vorwarf, den Juden das Mahnmal quasi aufgezwungen zu haben, da die Juden das Denkmal gar nicht gewollt hätten. Nachama: "Was interessiert die Juden in Deutschland, wenn Nichtjuden ein Denkmal bauen. Sollen sie sich das Ding doch hinsetzen". Und dann schlug Nachama noch kräftiger zu: "Nachama erinnert daran, dass der Bau nicht vom Zentralrat der Juden, sondern vom Deutschen Bundestag beschlossen wurde." (Die Welt, 8.3.2004, S. 25)

Backenzahn-Streit eskaliert

Der Plan der Mahnmal-Initiatorin Lea Rosh, in eine der 2711 Betonstelen der Gedenkstätte den Backenzahn eines KZ-Häftlings einzulassen, stößt bei der Jüdischen Gemeinde auf wütenden Protest. Der Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland, Paul Spiegel, bezeichnete die Idee Roshs heute als "pietätlos".  ... Das Mahnmal dürfe "kein Friedhof oder Reliquienschrein" wer-den, forderte der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlins, Albert Meyer. Sollte Roshs Idee dennoch umgesetzt werden, müssten sich die Juden überlegen, ob sie diesen Ort überhaupt betreten könnten.

spiegel.de, 11. Mai 2005

Man kann sich bildlich vorstellen, wie die gesamte BRD-Holocaust-Elite nach Nachamas Frontalangriff gegen die Holocaust-Loyalisten an Herz-Lungen-Maschinen angeschlossen werden mußten. Aber es sollte noch schlimmer kommen. Im Wissen um die Krokodilstränen der BRD-Eliten stellte "die Berliner Jüdische Gemeinde fast fünf Jahre nach dem Bundestagsbeschluss zum Bau des Holocaust-Mahnmals den Sinn des Projekts in Frage. Der Vize-Vorsitzende Julius Schoeps erklärte am Donnerstag, es sei unklar, 'wer wem zu welchem Zweck ein Denk- und Mahnmal' baue. 'Ich würde dem Bundestag dringend empfehlen, sich mit der Sache noch einmal zu befassen". Es schien, als hätten die BRDler nach Schoeps Salven noch gezuckt, so daß der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin noch einen Hieb draufsetzte: "Der Gemeindevorsitzende Albert Meyer hatte das Mahnmal als 'Horror' bezeichnet." (Die Welt, 12.3.2004, S. 4)

Es ist schon bemerkenswert wie ernst die Juden ihre größte Märtyrer-Geschichte nehmen. Ein Holo-Mahnmal-Kuratoriumsmitglied reißt Holo-Witze, der Geschäftsführer der Mahnmalsgesellschaft gibt den Deutschen die Schuld, den Juden ein verrenktes Mahnmal aufgezwungen zu haben und der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde Berlin bezeichnet das Mahnmal zu allen Überfluß auch noch als "Horror".

Verwunderlich ist dies alles nicht. Die multikulturellen Massen in der BRD, allen voran die Moslems, glauben die Holo-Geschichte nicht und hassen die Juden, weil sie mit dieser Geschichte den Raub Palästinas und die Massenmorde an Arabern rechtfertigen. Auch unter den Deutschen hat sich seit Finkelstein ein Wandel vollzogen. Die Mehrheit der Deutschen ist nicht mehr, zumindest nicht mehr so richtig, holocaustgläubig. Die neue "Zivil-Religion" (FAZ) hat sich also nicht durchgesetzt und deshalb sind Absetzbewegungen durchaus verständlich. Wer aber sollen die Schuldigen sein, wenn die Geschichte einmal nichts mehr hergibt und die deutschen Massen im Bunde mit den Ausländer-Bürgern die Bestrafung von Denkmalserbauern und Erzählungswächtern verlangen?

Arschbombe im Zierteich der Aussöhnung

 

Plötzlich kommt Lea Rosh daher und landet mit einer Arschbombe mitten im Zierteich der deutsch-jüdischen Aussöh-nung. Es macht "Platsch!", das Wasser spritzt durch die gute Stube und alle rufen: So nicht! Aber die Empörung aktiviert nur ein Überlaufventil, gegärt und gebrodelt hat es schon lange. ...
So bleibt allen Beteiligten an dieser Dental-Posse etwas Zeit, sich ein wenig Gedanken über die Zukunft zu machen. ... Ziemlich viele Amerikaner und Europäer halten einen weiteren Holocaust für möglich. ...
Abwarten, bis der letzte tote Zahn unter der Erde liegt.

 

Henryk Broder, spiegel.de, 16.5.2005

 

Mit Recht schaffen die Juden langsam die Voraussetzungen, die Holo-Wahn-Deutschen dem dann schreienden Mob zu überlassen. Sie waren nämlich neben der Holocaust-Industrie die Großprofiteure der Geschichte. Sie nahmen große Positionen ein, kassierten unvorstellbare Summen als Vorsitzende dieser und jener Holocaust-Gedenkeinrichtung und kamen Dank ihrer Holo-Krokodilstränen in die besten Positionen von Politik und Wirtschaft.

Im Juli 2000 veröffentlichte das NATIONAL JOURNAL einen Beitrag mit dem Titel: "Der Untergang der Holocaust-Industrie. Werden die Deutschen Hilfswilligen unter den Trümmern ihrer Lügen begraben?" Im folgenden einige Passagen aus diesem Beitrag, die im Lichte der oben geschilderten Vorfälle anmuten, als hätte es sich um eine Prophezeiung gehandelt:

"Um nicht von den Trümmern zahlreicher Holocaust-Lügen erschlagen zu werden und um gleichzeitig den 'Frevelstaat' Israel zerschmettern zu können, müssen gemäß den Toratreuen Juden jene entmachtet werden, die Israel und die Holocaust-Industrie am Leben erhalten - und das ist in ihren Augen die politische Elite der BRD. Aber es sind längst nicht mehr alleine orthodoxe jüdische Kreise, die das Beben vor dem Ausbruch der Holocaust-Wahrheit bereits spüren und vor den Folgen der Eruption zu Zittern beginnen: 'Aus dem jüdischen Dilemma gibt es keinen Ausweg. Selbst in Amerika nicht, allem Erfolg zum Trotz ... Im Grunde ist Finkelsteins Buch eine Pirouette in jenem nervösen jüdisch-amerikanischen Tanz mit der Angst, uns könnte all das um die Ohren fliegen.' schreibt die Jüdin Marcia Pally, Journalistin, Kritikerin und Professorin an der New York University. (SZ, 22. 8. 2000, S. 15) Und Mitleid mit ihren deutschen Handlangern, die proportional noch stärker an den Profiten der Holocaust-Industrie beteiligt sind als das Judentum, dürften die Juden wohl kaum aufbringen. Sie verachten und verabscheuen die deutschen Bußheuchler und werden sie zu gegebener Zeit mit Freuden den Nationalen zur Bestrafung überstellen. ... Finkelstein könnte ohne den Rückhalt einflußreicher jüdischer Kreise ein solches Buch niemals veröffentlicht haben. Auf Finkelsteins Aussagen stehen nach deutschem Gesetz viele Jahre Kerkerhaft. Daraus ist zu schließen, daß neben den Ultraorthodoxen offenbar auch zionistische Kreise den unausweichlich gewordenen Ausbruch von massiven Holocaust-Wahrheiten wahrgenommen haben und sie deshalb versuchen, ihre deutschen Handlanger dem Volkszorn zum Fraß vorzuwerfen, um so von sich abzulenken. Gleichzeitig verschärfen sie die Stimmung in der BRD, indem sie ihre Berliner Regierungsvasallen zu immer schärferen Verfolgungsmaßnahmen gegenüber Deutschen treiben, die um die Lügen der Holocaust-Industrie wissen, während Finkelstein diese Lügen öffentlich anprangert, ohne daß das deutsche Verfolgungsregime gegen ihn vorgehen darf. Das bringt die Stimmung mit der Zeit zum Kochen."

Sollte das "Horror"-Mahnmal irgendwann abgerissen werden, dürfte das Gelände als weitere "Entschädigung" den jüdischen Organisationen als Eigentum übertragen werden. Diese Lösung hätte den Vorteil, daß die Juden nicht mehr im Brennpunkt des Hasses gegen das "Horror"-Denkmal stünden und gleichzeitig mit der Bebauung Milliarden verdienen könnten. Es ist doch allemal besser, ein Grundstück praktisch zu nutzen, anstatt ideell verkommen zu lassen!

Holocaust-Kunststück: 6 Millionen in 24 Stunden