Globalismus 2004

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Der bevorstehende Zusammenbruch der BRD
wird schlimmere Folgen haben als der Weimarer Niedergang

Heute gibt es keinen "Retter"* Adolf Hitler

Dieses Straßenbild von 1929, als die Menschen verzweifelt Schlangen bildeten vor den Arbeitsämtern, hat Wiederkehr-Charkter. Das globalistische System Amerikas steht vor einem schlimmeren Zusammenbruch als 1929. Die Auswirkungen auf die hochverschuldete BRD werden aus diesem Grunde heute grauenhafter werden als damals. Wie 1929 gingen seit dem Jahre 2001 gewaltige Teile des Volksvermögens durch die Börsen-Spekulations-Blase in die Hände von einigen Wenigen Globalisten über. Diesmal gibt es keinen Adolf Hitler, der den globalistischen Spuk beenden könnte. Die heutigen Politiker sind Handlanger der Globalisten, sie arbeiten gegen die in die Armut gestoßenen Völker.

Jeder aufmerksame Beobachter der derzeitigen schauderhaften globalistisch-multikulturellen Zustände weiß, daß der finanzielle Absturz Amerikas mit samt seinen westlichen Vasallen-Systemen, wie z.B. die BRD, unausweichlich geworden ist, und sehr schlimm werden wird. Die Weltwirtschafts-Depression der späten zwanziger Jahre des vorigen Jahrhunderts wird sich wiederholen, nur mit noch weit schlimmeren Auswirkungen als damals. "Eine Rückkehr von 1929 ist möglich. ... Die Zahl der Mahner wächst: ... ein Absturz sei nicht ausgeschlossen - mit massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte. Gerade in diesen Tagen, in denen sich der große Börsen-Crash vom 25. Oktober 1929 zum 75. Mal jährt, fragen sich viele Anleger, ob sich die Geschichte wiederholen kann." (Die Welt, 26.10.2004, S. 20)

"Alle Räder der Staatsmaschine wer-den durch eine Kraft betrieben, die ganz in unseren Händen ruht: das Gold!

Stephen Eric Bronner, Ein Gerücht über die Juden - "Die Protokolle der Weisen von Zion", s.u.

Die westlichen Systeme sind von den Globalisten total abgefressen. Die erarbeiteten Vermögen der Völker wurden mit tatkräftiger Hilfe ihrer Polit-Vasallen erfolgreich in die Taschen der Oberglobalisten umgeleitet. Die Staaten sind ebenfalls ausgepresst und in die Pleite getrieben worden. Nach den Gesetzen der Mathematik sind sie außerstande, die Schulden jemals abzahlen zu können.

Es wird somit ein neues Geldsystem geben, basierend auf Gold, das sich ebenfalls im Besitz der Globalisten befindet. Die Produktionsstätten, Ländereien und Immobilien, die Finanzinstrumente, die Rohstoffvorräte sowie die Wasserreserven befinden sich durch den Trick "Privatisierung" in globalistischer Hand. Jetzt gerade verwirklichen sie ihren größten Coup. In naher Zukunft werden ihnen sogar die Nahrungsmittel der Welt gehören. Mit ihrer Erfindung der tödlichen Gennahrung bestehen die Globalisten auf Patentschutz der globalen landwirtschaftlichen Produktion. Das bedeutet, daß der Bauer in Bangladesch wie auch in Deutschland oder andernorts bald kein Anrecht mehr auf seinen Anbau haben wird. Und die aufgelaufenen alten Staatsschulden werden in Goldschulden umgewandelt - die Abhängigkeit beginnt dann von neuem.

Wie heute, gab es auch in den zwanziger Jahren Warner wie z.B. Roger Babson, der das Institut für Wirtschaft und Statistik in New York betrieb. Er sagte den Zusammenbruch des US-Finanzsystems voraus, aber niemand wollte seine Warnungen hören: "Am 6. September 1929 verbreitete Babson in einem Interview mit der "New York Times" seine Sicht der Dinge. 'Früher oder später kann der Crash kommen, und er kann schrecklich werden'." (Die Welt, 23.10.2004, S. 10)

Der Zusammenbruch der Finanzwirtschaften kam, als sich in den USA eine Spekulationsblase aufgebaut hatte, so wie  heute auch: "Zum einen baute sich in den Vereinigten Staaten eine Spekulationsblase auf, durchaus vergleichbar mit der Zeit des Internet-Booms 2000", erläutert Albrecht Ritschl, Wirtschaftshistoriker. (Die Welt, 23.10.2004, S. 10)

Die Weimarer Republik wurde in den Untergang gerissen, weil sie ihre Existenz auf Kredite gründen mußte. 80 Prozent ihres Sozialprodukts bestand aus Krediten: "Der Aufschwung der Weimarer Republik war durch Kredite aus den USA erkauft worden. ... Die Auslandsverschuldung der Weimarer Republik betrug damals einschließlich Reparationen 80 Prozent des Sozialprodukts." (Die Welt, 23.10.2004, S. 10)

Die zionistischen Protokolle gelten als Fälschung. Leider erinnern einem die Ge-schehnisse in Politik und Wirtschaft nur allzu oft an diesen großen strategischen Plan, auch wenn er gemäß Meinungs-kontroll-Gesetz (§ 130 StGB) falsch ist.

6. Sitzung
6B
Wir müssen es dazu bringen, daß die Industrie der Landwirtschaft sowohl die Arbeitskräfte als auch das Geld nimmt und durch das Spielgeschäft [Spekula-tion, Kapitalmarktspiel] alle Schätze der Welt in unsere Hände ausliefert. Dann sind alle Nichtjuden arme Teufel, dann werden sie sich vor uns beugen, um nur ihr Leben fristen zu können!

Zitat aus den "Protokollen" (gelber Kasten) von Stephen Eric Bronners Buch, Ein Gerücht über die Juden - "Die Protokolle der Weisen von Zion" und der alltägliche Antisemitismus, Ullstein Buchverlage, Propyläen Berlin 1999

Heute ist die BRD fast genau so hoch verschuldet, mit 65 Prozent des Sozialprodukts.

Wie sich die Bilder gleichen. Damals: "Kleine Gehaltsempfänger verschuldeten sich, um mit dem aufgenommenen Kredit Aktien zu erwerben. Rückzahlung? Kein Problem, das ließe sich ja spielend aus den Kursgewinnen finanzieren. Hatte sich nicht seit 1926 der Dow-Index verdoppelt?" (Die Welt, 23.10.2004, S. 10)

Heute erinnert das Szenario von 1929 an den Höhenflug des DAX, der sich bis zum Jahre 2001 quasi jährlich verdoppelte. Doch von einem Tag auf den anderen verloren die Deutschen ihre Ersparnisse z.B. durch Aaron Sommers tolle Telekom-Aktien.

Schauen wir noch einmal zurück ins Jahr 1929. Am schwarzen Donnerstag des 29. Oktober 1929 wurden 16,5 Millionen Aktien gehandelt. Der Wert des Dow Jones stürzte auf die Marke von 250 Punkten ab. Die Situation von damals wird so beschrieben: "Milliardenvermögen sind vernichtet, Geschäfts- und Privatleute finanziell ruiniert." (Die Welt, 23.10.2004, S. 10) Dieser Absturz hinterließ seine Wirkung in der Weimarer Republik, die wegen der grauenhaften Reparationszahlungen über die Maßen verschuldet war. Amerika verschärfte 1929 wegen seines eigenen finanziellen Zusammenbruchs mit Hilfe des Young-Plans die Zahlungsbedingungen für Weimar. Dies geschah in Zusammenarbeit mit Frankreich. In der Folge kam es zur deutschen Katasrophe.

Wie heute, sprach man auch 1929 von der "Vernichtung von Milliardenvermögen". Aber weder heute, noch damals wurden Milliarden vernichtet. Die sogenannten Börsenzusammenbrüche vernichten nicht die Milliarden der betrogenen Sparer, sie leiten das Geld der geprellten Menschen lediglich in andere Taschen um. Der jüdische Bankier James Mayer de Rothschild beschrieb das Börsenszenario gegenüber einem enteigneten Opfer so trefflich mit den Worten: "Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer." (FAZ, 14.4.2001, S. 13)

Wie in den späten zwanziger Jahren des vorigen Jahrhunderts sind auch die Menschen am Ende des Jahres 2004 schon weitgehend arm gemacht worden und die Staaten haben sich gegenüber den Globalisten hoffnungslos verschuldet. Somit wurde ein großer Teil des gesamten Menschheitsvermögens in die Hände von ein paar Wenigen umgeleitet, wie 1929.

Die Lage am Ende des Jahres 2004 ist hoffnungsloser als 1929. Damals war Amerika noch ein Industriestaat, ein produzierendes, wertschöpfendes Land, konnte sich also selbst erholen. Heute lebt Amerika als eine Art konsumierender Vampir. USrael produziert kaum noch, sondern importiert stattdessen. China und Japan exportieren am meisten nach Amerika, müssen aber ihre Exporte sozusagen selbst bezahlen, sie verdienen dabei kein Geld. Für ihre Exporte erhalten sie von den USA sogenannte Dollar-Staatsanleihen, die nicht einlösbar sind. Würden sie zur Einlösung kommen, wäre Amerika auf einen Schlag kaputt, da Amerika Geldmittel dieser Größenordnung nicht mehr zur Verfügung hat, ohne wertloses Inflationsgeld zu drucken. Sobald sich dieser Irrsinn dem Ende zuneigt, und er geht zu Ende, denn wegen der unbezahlten Exporte wackelt China bereits. China wird sich also gezwungener Maßen umorientieren müssen und in den Euro einsteigen. Sobald das geschieht, kracht Amerika zusammen und steht nie wieder auf. Diese Gefahr ist heute virulenter denn je: "Das enorme Wachstum in China, von dem unzählige Unternehmen und deren Aktienkurse rund um den Globus profitieren, könne nicht auf Dauer sein, eine plötzliche Ernüchterung oder gar ein Absturz seien nicht auszuschließen - mit massiven Auswirkungen auf die Weltwirtschaft und die internationalen Finanzmärkte. ... Heute sind die Chinesen neben den Japanern die größten Investoren in US-Staatsanleihen. In diese Papiere fließen die Erlöse aus den enormen Exportüberschüssen. 'Ist dies einmal nicht mehr der Fall, zum Beispiel durch politische Veränderungen in China, kollabiert der US-Dollar', sagt Roland Leuschel (Fachbuchautor). Die USA hätten keine Chance, dies aufzuhalten." (Die Welt, 26.10.2004, S. 20)

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Vor diesem bedrohlichen Weltszenario müssen die Deutschen heute auch noch mit einer täglich schlimmer werdenden Depression kämpfen, sie sollen in Zukunft für einen Euro die Stunde arbeiten. Obendrein sind sie massiv durch die Landnahme von Millionen von Ausländern bedroht. Sie laufen Gefahr, völlig verarmt in ihrem eigenen Land an den Rand gedrückt zu werden. Die Lage des Jahres 2004 ist nicht mit der von 1929 vergleichbar, denn diesmal ist kein Adolf Hitler da, der die Deutschen "retten"* könnte. Als Hitler 1933 demokratisch an die Macht kam, stellte er die globalistischen Elendszustände im Handumdrehen ab - Hoffnung, Zuversicht. Lebensfreude und völkische Harmonie kehrten zurück und verwandelten ein depressiv erkranktes Volk in eine gesunde Nation des einzigartigen Aufbruchs: "Erst mit dem Jahr 1933 gilt unter Historikern die Weltwirtschaftskrise als beendet. Da heißt in Deutschland der Reichskanzler bereits Adolf Hitler." (Die Welt, 23.10.2004, S. 10)

Weil Adolf Hitler sein Volk vor der globalistischen Verarmung bewahrte, wurde ihm der Krieg erklärt: "Der eigentliche Kriegsgrund war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Hitlers Tischgespräche, Ullstein Verlag, Frankfurt 1989, S. 21

*"Nach vier Jahren stand, was selbst die Gegner »Hitlers Wirtschaftswunder« nannten. Noch ein halbes Jahrhundert später staunte ein renommierter Historiker über die Dynamik dieses Aufschwungs." (H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 15.)