Religion 2003

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Die Gemeinsamkeiten zwischen Jesus Christus und Adolf Hitler!

Wir vom National Journal fordern alle Gelehrten der Welt auf - insbesondere die Gelehrten des orthodoxen Judentums - über Jesus und Hitler eine offene, weltanschauliche Diskussion zu führen. Immer weniger Menschen verstehen wegen der ans Tageslicht gekommenen Tatsachen die Lehrsätze die politischen Philosophie und der Politischen Korrektheit sowie die Evangelien und große Teile des Judentums  nicht mehr.

Links: Jesus Christus, Sohn Gottes, Erlöser der Menschheit. Gemäß Christenlehre verkörperte er das Reinste und Heiligste, das auf diese Welt kam.

Rechts: Adolf Hitler verkörpert gemäß politisch korrekter Darstellung das Bösartigste und Schlimmste, das je auf diese Welt kam.

Was wir nicht verstehen ist, warum das "gesetzestreue Judentum" (1) Jesus Christus ebenso hasst wie Adolf Hitler. Der Erlöser der Christenheit wird, wenn man es genauer betrachtet, sogar noch mehr gehasst als Adolf Hitler. Denn nicht Hitler, sondern nur Jesus soll gemäß talmudischen Flüchen (Talmud, Religionslehre des Judentums) in der Hölle in kochende Exkremente versenkt sein. Andere Talmudpassagen fordern alle "frommen Juden" auf, die Mütter der Toten auf christlichen Friedhöfen zu verfluchen.

"Wir müssen grundsätzlich eingestehen, dass der Talmud und die talmudische Literatur ... äußerst beleidigende Aussagen und Grundsätze speziell gegen das Christentum gerichtet haben. Zum Beispiel: Zusätzlich zu einer Serie von skurrilen Anklagen gegen Jesus steht im Talmud geschrieben, dass Jesus' Strafe in der Hölle darin besteht, in kochende Exkremente versenkt zu werden ...
Jüdischen Kinder werden tatsächlich Passagen gelehrt, die sie beim Passieren eines Friedhofes dazu auffordern, eine Segnung für die dort Begrabenen auszusprechen, wenn es sich um einen jüdischen Friedhof handelt. Wenn es sich allerdings um einen nichtjüdischen Friedhof handelt, sind alle Juden aufgefordert, die Mütter der dort Begrabenen zu verfluchen."

Quelle: Israel Shahak, Jewish History, Jewish Religion, Pluto Press, London 1994, S. 20-24 (ISBN 0 7453 0818 X)

Unübersehbar erkennen immer mehr Menschen Gemeinsamkeiten bei der Einschätzung von Juden durch Jesus Christus einerseits und Adolf Hitler andererseits. Das muss zu Verwirrungen führen. Sowohl Gottes Sohn (Jesus Christus) wie auch der "Sohn des Teufels" (Adolf Hitler) kommen zu fast identischen Schlüssen und Beurteilungen des Judentums. Interessant ist, dass Jesus Christus noch viel weiter gegangen ist als Adolf Hitler, indem er die Führungsjuden als "Kinder des Teufels" brandmarkt. Dass die Juden nicht Gott, sondern dem Teufel angehörten.

Jesus zur Judenfrage: Hitler zur Judenfrage:

"Da sagte Jesus (zu den Juden): »Ihr stammt aus dem Teufel als Vater, und wollt nach den Gelüsten eures Vaters tun. Dieser war ein Menschenmörder von Anbeginn; er steht nicht in der Wahrheit, weil in ihm nicht Wahrheit ist. Wenn er die Lüge sagt, so sagt er sie aus dem, was ihm eigen ist; denn ein Lügner ist er und Vater der Lüge«."

Johannes 8, 43-44
Die Heilige Schrift, Pattloch Verlag, Würzburg-Augsburg 1994, S. 141 (Evangelien)

Noch interessanter ist die zusammen-fassende Erklärung des Johannes-Evange-liums auf selbiger Seite der hier zitierten Bibel:

8, 31-59; "Höhepunkt des Kampfes zwischen Jesus und den führenden Juden! Er spricht ihnen die von ihnen so betonte Abrahamskindschaft ab; sie seien vielmehr Kinder des Teufels, des Vaters der Lüge."

"Wer konnte auch bei der teuflischen Gewandtheit dieser Verführer das unselige Opfer verfluchen? Wie schwer war es doch mir selber, der dialek-tischen Verlogenheit dieser Rasse Herr zu werden! Wie vergeblich aber war ein solcher Erfolg bei Menschen, die die Wahrheit im Munde verdrehen, das gesprochene Wort glatt verleugnen, um es schon in der nächsten Minute für sich selbst in Anspruch zu nehmen! Nein. Je mehr ich den Juden kennenlernte, um so mehr musste ich dem Arbeiter ver-zeihen ... Siegt der Jude mit Hilfe seines marxistischen Glaubensbekenntnisses über die Völker der Welt, dann wird seine Krone der Totentanz der Menschheit sein ... So glaube ich heute im Sinne des allmächtigen Schöpfers zu handeln: Indem ich mich des Juden erwehre, kämpfe ich für das Werk des Herrn."

Adolf Hitler
"Mein Kampf"
2. Kapitel, Seite 67 ff.

Für die Toratreuen-Juden war Adolf Hitler ein Abgesandter Gottes, ein Engel, der die Juden für ihre Sünden züchtigen musste: "Es ist allgemein bekannt, dass sämtliche Weisen und Heiligen in Europa zur Zeit von Hitlers Aufstieg erklärten, dass es sich bei ihm um einen Boten göttlichen Zorns handelte, der geschickt wurde, die Juden für die schlimme Abkehr des Zionismus vom Glauben an die vorausgesagte messianische Erlösung zu züchtigen." (http://jewsnotzionists.org/tenquestions.htm)

"Niemand aber redete offen von ihm [Jesus Christus], aus Furcht vor den Juden." (Johannes, 7:13) Damals durfte niemand etwas Gutes über Jesus Christus sagen, heute darf nichts Gutes über Adolf Hilter gesagt werden (Volksverhetzung §130 StGB). Seltsame Ähnlichkeiten!

Interessant an Adolf Hitlers Aussage ist, dass er nicht das gesamte Judentum verdammte. So wie Jesus Christus die "führenden Juden" als "Kinder des Teufels" und als "Menschenmörder" brandmarkte, so bezog sich Hitler in seiner Anklage ebenfalls nur auf die führenden Juden, die den Marxismus-Kommunismus erfanden und als "Menschenmörder" diese Völkermord-Ideologie gegen die Menschheit einsetzten - mindestens 100 Millionen Mordopfer waren die Folge.

Für uns vom National Journal sind die stereotypen Anworten unserer Eliten nicht mehr ausreichend. Wir wollen genauer wissen, wo sich die antijüdischen Aussagen von Adolf Hitler gegenüber den Aussagen von Jesus Christus über das Judentum unterscheiden. Es reicht nicht, auf den Holocaust zu verweisen, es geht hier um eine weltanschauliche, philosophische Frage. Die Sache muß für die Jugend der Welt geklärt werden, ob es sich bei Adolf Hitler um einen späten Jünger Jesu Christi handelte bzw. um einen "Engel göttlichen Zorns", wie ihn die Tora-Treuen-Juden einstufen.

Bei dieser Gelegenheit muß auch geklärt werden, warum talmudische Lehrsätze Jesus Christus derartig verunglimpfen dürfen, warum orthodox-jüdische Erziehung zum Hass gegen Christen aufstacheln darf - dabei selbst die Toten nicht ausnimmt, was kein anderes Volk auf Erden tut. Wie kann es angehen, dass der Talmud die Juden auffordert, sogar die Mütter der Christentoten auf christlichen Friedhöfen zu verfluchen?

Wir bitten alle Gelehrten, insbesondere jene des Orthodoxen- und des Reformjudentums, bitte klären Sie uns auf, damit auch wir in Zukunft richtig aufklären können. Wir möchten, dass Juden und Nichtjuden in Harmonie zusammenleben können. Viele Juden, mit denen wir gemeinsam für eine bessere Welt kämpfen, haben bereits den Kampf gegen den Hass aufgenommen. Wir möchten, dass alle Juden mitmachen und die Hassprediger aus den eigenen Reihen ausschalten.

1- Zum "gesetzestreuen Judentum" rechnen sich all jene Juden, die stolz darauf sind, dass ihr Gott (Jahwe) nur mit ihnen einen Bund geschlossen hat. Jahwe selbst stellt sich in seinem Gesetz-Buch (der Bibel, AT) als ein Gott dar, der seine Israeliten zu Völkermord (1Samuel 15:3), zu Brudermord (Exodus 32:27-28), zu Kanibalismus (Leviticus 26:29), zu Raub und Diebstahl (Exodus 3:22), zur Sklavenhaltung (Leviticus 25:44-46), zur Diskriminierung von Frauen, zur Verachtung von Kindern (Leviticus 27:2-8), zu Geld- und Raffgier (Exodus 25:3, 33:5) und zu Tierquälerei (Exodus 29:36) anhält. Jahwe ist ein eifersüchtiger Gott (Exodus 20:5), der nicht nur alle Völker haßt, sondern sogar seine eigene Juden (Exodus 33:20). Er droht seinen Juden mit Ausrottung, falls sie sich den Göttern der Arier zuwenden (Deuteronomium 6:15). Er weiß, dass die Arier Götter haben, die ihm weit überlegen sind, weshalb er die Seinen nur mit Ausrottungsdrohungen bei der Stange halten kann. Jahwes Gesetze für das Judentum geben eindeutig darüber Auskunft, dass es die Götter der Arier tatsächlich gibt (Genesis 3:22, Deuteronomium 6:14, 32:12).

Die Götter der Arier schaffen das Gute, das Schöne und das geistig Ewige. Sie bewahren ihre eigene Schöpfung - Mensch und Tier gleichermaßen. Sie sind eben göttlich. Jahwe tötet sogar alle Juden, die herausfinden wollen, wer er wirklich ist. (Genesis 2:16-17).

Jesus Christus war offensichtlich ein Abgesandter der arischen Götter, der Jahwe physisch nicht zum Opfer fiel, sodass das Amalek-Gesetz unvollendet geblieben ist (er starb nicht am Kreuz, bekannt als Auferstehung) und deshalb sein Geist (und nur die geistige Welt ist das Zuhause der arischen Götter) allzeit über Jahwe "den Teufel" triumphiert. Trotz des  grauenhaften Hasses, der Jesus Christus seitens der Führungsjuden entgegenschlägt, trotz einer jüdisch unterwanderten Christenkirche, deren Führer sich Judenkäppis aufsetzen und versuchen, Jesus zu einem Sohn Jahwes umzudeuten, blieb Jesus Christus über zwei Jahrtausende hinweg lebendiger als zu Zeiten seines Kampfes gegen die Jahwe-Armeen.

Interessant ist in diesem Zusammenhang auch, dass das Andenken von Adolf Hitler (trotz der unglaublichen Verteuflung) von Tag zu Tag wächst. Wer sich heute mit Adolf Hitler befasst, wird verfolgt wie weiland Jünger und Anhänger Christi. Adolf Hitlers Geist scheint täglich lebendiger und mächtiger zu werden - wie weiland der Geist Jesu - trotz Christenverfolgung.

Tatsächlich konnte man 1997/1998 auf einer israelischen Internetseite lesen, Hitler und Eva Braun seien jüdischstämmig gewesen, was daran erinnert, dass 2000 Jahre zuvor der Jude Saulus (Paulus) Jesus zu einem Juden zu machen versuchte. Denn: Wenn Jahwe den Geist eines großen Widersachers, wie das Beispiel Jesus Christus zeigt, nicht besiegen kann, versucht er, ihn als den Seinen zu vereinnahmen.