Politik 2003

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Der Angriff auf das World Trade Center:
Beweisanträge, wie und was wirklich geschah, sind vor deutschen Gerichten verboten

Angriff auf Amerika: 11. September 2001

Vorwand für USraels Welt-Bürgerkrieg

Daß der 11. September die Welt verändern würde, sahen nicht nur Staatenlenker wie der russische Präsident Putin: "Nach Putins Ansicht steht Amerika vor einem Krieg mit dem globalen Terrorismus, der über die Bombardements der afghanischen Taliban hinausgehen und am Ende das Gesicht der Welt erneuern wird." (Die Welt, 14.11.2001, Seite 7) "Ganz Kühne sehen in dem, was in Afghanistan geschieht, sogar die Umrisse einer völlig neuen, einer Weltinnenpolitik [Weltregierung] heraufdämmern. Der Weg dahin scheint freilich über den Welt-Bürgerkrieg zu führen, einen Kampf zwischen Religionen und Kulturen: ein fragwürdiger Fortschritt, vor dessen Konsequenzen man gern die Augen verschließt." (Die Welt, 16.11.2001, S. 33) Die "globale Vision ist jetzt herausgefordert worden," war dann auch Bushs erklärter Kriegsgrund (Die Welt, 7.11.2001, S. 6).

Amerika will die Weltregierung, Amerika will die Welt regieren. Dieser Meinung war nicht nur der verstorbene französische Präsident Francois Mitterrand, sondern dies bekundete kürzlich sogar Kanzler Gerhard Schröder. Diese Weltregierung führt notwendigerweise über die letzten Rohstoffreserven der Welt, mithin über die größten verbliebenen Ölfelder im Nahen Osten. Wer könnte sich diesem Ansinnen Amerikas entgegenstellen?

"Der Islam ist die einzig übriggebliebene Kraft, die in der Lage ist, sich den Plänen des 'Großen Satans', der jüdisch dominierten Vereinigten Staaten, entgegenzustellen. Deshalb die Kriegserklärung gegen den Islam," zitiert die FAZ das National Journal am 30. 9. 2001 auf Seite 11) Das "jüdisch dominierte Amerika" ist übrigens nicht das Hirngespinst des National Journals, vielmehr prahlte der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon gegenüber seinem Außenminister Shimon Peres damit: "Laß mich eines ganz klar machen. Über amerikanischen Druck brauchst du dir keine Sorgen zu machen. Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Israel-Radio Kol Yisrael, zitiert von Washington Report on Middle East Affairs, WRMEA, 11.10.2001)

Um diesen großen Welt-Bürgerkrieg beginnen und führen zu können bedurfte es eines gewaltigen Vorwandes und Anlasses. In der arabischen Welt gilt es als selbstverständlich, daß hinter dem Angriff auf Amerika die Geheimdienste Israels und Amerikas standen. "Israels Mossad könnte hinter den Angriffen auf Amerika stecken, sagt syrische Zeitung." (AFP, 19.9.2001)

Im folgenden stellen wir einige interessante Aspekte zu dieser Verschwörungs-Theorie zur Diskussion.

Was brauchte Amerika zu allererst, um mit genügend Wut und Entsetzen seine Kreuzzugspläne in der Bevölkerung durchzusetzen?

"Was wir brauchen ist eine vereinte, vereinende Art von patriotischer Pearl Harbour Wut - ein durchschlagendes Entsetzen, das sich nicht nach einer oder zwei Wochen wieder verflüchtigt." (Time Magazine, September 11, 2001, Innenseite Rückumschlag)

Welche Interessen verfolgte Israel, wie konnte Israel Amerika vor seinen politischen Karren spannen? Sollte Bush vielleicht einerseits für Verfehlungen bestraft und anderseits für israelische Interessen eingespannt werden? Und welche wirtschaftlichen Interessen verfolgt der Bush-Clan mit dem Weltbürgerkrieg, mit Nahost als Auftakt? Dazu veröffentlichte Hamid Gul als ehemaliger Geheimdienstchef Pakistans interessante Einsichten. General Gul war Chef des pakistanischen Geheimdienstes ISI, er war ein enger Verbündeter Amerikas. Gul arbeitete Hand in Hand mit der CIA und bestätigt den Kampf zwischen dem Bush-Clan und dem Judentum: "Die Juden waren schon mit Bush 41 (Bush senior) nicht einverstanden, noch weniger waren sie es mit Bush 43 (Bush junior, der 43. US-Präsident). Die Juden sorgten dafür, daß Bush senior nicht für eine zweite Amtszeit gewählt wurde. Seinen Druck, 'Land für Frieden', den er auf Israel ausübte, gefiel den Juden nicht. Die Juden waren von Anfang an gegen den jungen Bush als Präsidenten, da ihm ein großes Interesse am Ölgeschäft der Golfstaaten nachgesagt wird. Bush senior und Jim Baker sammelten 150 Millionen Dollar an Wahlkampfhilfe für Bush junior. Ein großer Teil davon kam aus Quellen im Mittleren Osten bzw. von deren Mittelsmänner in Amerika. Bush 41 und Baker formten als Privatleute die neue strategische Verbindung zwischen Saudi Arabien und dem Iran. Dies wird mir aus Quellen in beiden Ländern berichtet. Somit stellte Bush 43 eindeutig eine potentielle Gefahr für Israel dar. Die Juden waren fassungslos, wie der Bush-Clan die Florida-Wahl den Juden abgenommen hatte, denn sie hatten viel, viel Geld in Al Gore investiert. Der vom Mossad gelenkte Angriff auf Amerika lieferte Israels imperialistischen Schutz-Eltern die Gelegenheit, eine Katastrophe zum Vorwand zu nehmen, der Welt ein alles umfassendes Programm auf militärischer, politischer und wirtschaftlicher Ebene überzustülpen. Ein Programm, das den globalen Kapitalismus weiter voranbringen soll." (General Gul im Interview mit UPI, 26.9.2001)

Die Angriffe auf die Türme des World Trade Center fanden früh morgens statt. Zu einem Zeitpunkt, als die meisten Beschäftigten ihre Arbeit noch nicht aufgenommen hatten. Wenn es islamistische Terroristen waren, hätten diese dann nicht einen späteren Zeitpunkt gewählt, um größtmögliche Verluste zu verursachen? Immerhin waren im WTC mehr 40.000 Menschen beschäftigt. Darüber hinaus wurden die Türme ab der Mitte des Morgens von Tausenden von Touristen täglich besucht. Noch eine Merkwürdigkeit. Es starben "nur" fünf Israelis in den beiden Türmen:

"Israel und der 11. September. Die fünf israelischen Opfer des 11. September sind: Alona Avraham, Leon Lebor, Shay Levinhar, Daniel Lewin, Haggai Sheffi." (Ha'aretz, Israel, 23.12.2002)

Die Angriffe auf das World Trade Center wurden sogar einer israelischen Firma angekündigt, Juden wurden also gewarnt:

"Odigo, eine israelische Firma mit Niederlassung in New York, sagt, daß zwei Angestellte zwei Stunden vor den Angriffen auf die beiden Türme Nachrichten erhielten, die die Angriffe des 11. September genau voraussagten." (Ha’aretz, Israel, 22.12.2002)

Nicht weniger aufregend ist die Tatsache, daß sich fünf Israelis in der Nähe der beiden Türme vor dem Angriff mit Videokameras eingefunden hatten. Diese fünf Israelis arbeiteten normalerweise in einer Spedition. Speditionsangestellte nehmen keine Videokameras mit zur Arbeit. An diesem Tag gingen sie gar nicht erst zur Arbeit, sondern fanden sich gleich in der Nähe der beiden Türme ein. Sie warteten offenbar ab, und als die Einschläge erfolgten, filmten sie die grauenhaften Szenen und jubelten dabei vor Freude:

"Fünf Israelis, die für eine Speditionsfirma in New Jersey arbeiteten, wurden im Zusammenhang mit dem Angriff auf das WTC in New York am vergangenen Dienstag laut FBI wegen 'verirrtem Verhalten', verhaftet. ... Die fünf arbeiteten für eine Firma, die einem Israeli gehört ... Das FBI nahm die fünf fest, als sie die Katastrophe auf Video festhielten und dabei jauchzten, was als 'Jubel und Spott' interpretiert wurde." (Ha'aretz, Israel, Montag, 17/09/2001)

Israel hat seine eigenen Vorstellungen, wie der Mittlere Osten gestaltet werden müßte. Der Judenstaat weiß auch, daß die eigenen Gestaltungswünsche auf friedlichem Wege nicht erreichbar sind. Ein großer Krieg wäre da schon hilfreich. Ein Krieg, in dessen Vernichtungsschatten klare Vehältnisse geschaffen würden und Groß-Israel entstehen könnte. Israel fühlt sich sicher, wenn ringsherum, am Ende eines Weltkriegs gegen den sogenannten Terrorismus,  nur getötete Feinde die Erde bedecken:

Israels Ex-Premierminister Ehud Barak sagte gegenüber Le Monde: "Es ist Zeit, einen Weltkrieg gegen den Terrorismus zu führen ... Die ganze Welt muß jetzt einen Weltkrieg gegen die Feinde Israels führen, nachdem was in New York und Washington passierte." (Le Monde, 13.9.2001)

Konnte dieses gewaltige Unternehmen wirklich von Leuten durchgeführt werden, die noch nicht einmal fähig waren, Einmotorige Flugzeuge einigermaßen zu beherrschen? Konnte ein solches Unternehmen den Geheimdiensten verborgen geblieben sein?

"Wie man es auch dreht und wendet, der Angriff auf Amerika erfolgte nicht aufs Geratewohl, sondern muß Monate lang geplant worden sein. Wenn die Sache, wie es den Anschein hat, irgendwo im Mittleren ersonnen wurde, müssen viele Menschen und die USA an den Vorbereitungen Teil gehabt haben." (The Independent, London, 12.9.2001, S. 3)

Jetzt, mitten im sogenannten Kampf gegen den internationalen Terrorismus, stehen sogenannte islamische Terroristen auch in Deutschland vor Gericht. Und dabei stellt sich immer mehr heraus, daß diese Leute von Geheimdiensten geführt werden:

"Die ganze Aktion um den vereitelten Sprengstoffanschlag im französischen Straßburg habe unter der Kontrolle der Geheimdienste gestanden, sagte Rechtsanwalt Reiner Koch am Dienstag vor dem Oberlandesgericht Frankfurt am Main. ... Mindestens zwei nicht in Frankfurt angeklagte Gruppenmitglieder seien 'nachrichtendienstlich tätig' gewesen." (Die Welt, 26.2.2003, S. 5)

"Mohamed Atta stand von Januar bis Mai 2000 in Deutschland unter Beobachtung des amerikanischen Geheimdienstes. ... Eine Unterrichtung des deutschen Staatsschutzes unterblieb. Die US-Schattenmänner verschwiegen den deutschen Partnerdiensten offenbar auch ein weiteres wichtiges Detail aus dem dunklen Vorleben des Todespiloten: Vor 15 Jahren, enthüllte jetzt das US-Nachrichtenmagazin 'Newsweek' internes Behördenwissen, soll Atta an einem Bombenanschlag auf einen Bus in Israel beteiligt gewesen sein. Im Winter 2000 habe der frühere Hamburger Student vermutlich eine Marinebasis in Norfolk/Virginia ausgespäht. Trotz allem blieb Atta unbehelligt. Und bekam sogar noch einen Persilschein, wie FOCUS vorliegende interne Dokumente des Bundeskriminalamtes (BKA) beweisen." (Focus 39/2001, S. 20)

Und wie war es mit den Angriffen auf das World Trade Center und auf das Pentagon?

Nahrung erhält der Verdacht, wonach Geheimdienste den Angriff auf Amerika steuerten, durch die Tatsache, daß auch dieser Vorgang in Deutschland vor Gericht als "historische Tatsache" ohne Beweisnotwendigkeit gilt, ohne daß bislang wissenschaftliche Unteruschungen vorgenommen wurden. Diese Verfahrensweise erinnert an die "historische Tatsache" der Massenvergasungen von Juden in "Krema II" von Auschwitz. Die Vergasungsgeschichte der Juden ermöglichte die Gründung des Judenstaats. Der Angriff auf Amerika lieferte USrael den Vorwand zur militärischen Erzwingung der Weltherrschaft. Horst Mahlers Beweisanträge vor dem Landgericht Mainz, wonach die Türme des WTC professionell von innen gesprengt worden seien, lehnte das Gericht wegen "Verleugnung der historischen Tatsachen" ab.

"Gericht lehnt Mahlers Verschwörungstheorien ab. Im Berufungsprozess gegen den NPD-Anwalt Horst Mahler wegen seiner Aussagen zu den Anschlägen vom 11. September 2001 hat das Mainzer Landgericht am Freitag einen Beweisantrag Mahlers abgelehnt. Der Antrag, mit dem der 67-Jährige belegen wollte, dass das World Trade Center angeblich nicht durch Flugzeuge, sondern durch eine professionelle Sprengung im Auftrag der US-Regierung zum Einsturz gebracht wurde, verleugne historische Tatsachen, begründete der Richter die Entscheidung." (Die Welt, 1.3.2003, S. 2)

Albuquerque Journal (New Mexico, USA) 11. 9. 2001

http://www.abqjournal.com/aqvan09-11-01.htm

Sprengstoffexperte sagt, WTC-Türme wurden von innen gesprengt

Von Olivier Uyttebrouck, Albuquerque Journal

Die vom Fernsehen übertragenen Bilder des angegriffenen World Trade Centers deuten darauf hin, daß Sprengladungen, im inneren der beiden Türme angebracht, den Einsturz verursachten, sagte ein Sprengstoff-Experte aus New Mexico am Dienstag. Der Einsturz der Gebäude erscheint "sprengtechnisch zu methodisch" als daß er auf den Zusammenprall der Flugzeuge mit den Gebäudestrukturen zurückgeführt werden könne, sagte Van Romero, Vizepräsident am "New Mexico Forschungsinstitut für Mienen- und Sprengtechnologie".

Der Einsturz der beiden Türme er-scheint "sprengtechnisch zu methodisch" als daß er auf den Zusammenprall der Flugzeuge mit den Gebäudestrukturen zurückge-führt werden könne.

"Meine Meinung ist, basierend auf den vorhandenen Videoaufnahmen, daß nach dem Einschlag der Flugzeuge Explosionen im inneren der Gebäude den Zusammenbruch der beiden Türme verursachten," erklärte Romero. Romero ist ehemaliger Direktor der Forschungsanstalt "Energetic Materials Research and Testing Center at Tech", die sich mit explosiven Materialien zur Sprengung von Gebäuden sowie mit der Wirkung von Flugzeugabstürzen bzw. anderer Ereignisse auf Gebäudestrukturen beschäftigt. Romero führte aus, daß sich seine Expertenmeinung auf die Bilder stütze, die das Fernsehen von den einstürzenden Türmen verbreitete. Er sagte, daß der Einsturz der Gebäudestrukturen des World Trade Center dieselben Sprengmerkmale aufweise, wie sie bei kontrollierten Gebäudesprengungen sichtbar werden.

"Es ist kaum möglich, mit einem Flugzeug einen solchen Einsturz zu erzielen," sagte Romero in einem Interview, das er in Washington, D.C., gab.

Romero sagte, daß er sich mit einem weiteren Experten des "Tech-Instituts" in der U-Bahn befand, als ein Flugzeug in das Pentagon einschlug.

Er erläuterte, daß er und Denny Peterson, Vizepräsident für Verwaltung und Finanzen der Technischen Forschungsanstalt, sich auf dem Weg in ein Büro, nahe des Pentagon, befanden, um Forschungs-Etats für das Institut zu besprechen.

Sollten Sprengladungen die Ursache für den Einsturz der beiden WTC-Türme sein, so wären dafür nur kleine Sprengsätze notwendig gewesen, versicherte Romero.

"Relativ geringe Mengen von Sprengstoff, an den statisch tragenden Stellen angebracht, hätten ausgereicht, die Türme zum Einsturz zu bringen," sagte Romero. Die Sprengladungen hätte die Täter an mehr als zwei Stellen innerhalb der Gebäude anbringen müssen, erklärte er. Explosionen durch Sprengladungen innerhalb der Türme deckt sich mit bekannten terroristischen Strategien, offenbarte Romero.

"Was typisch ist für terroristische Anschläge, sind Angriffe in rascher Folge hintereinander sowie eine zweite Explosionen, die kurz nach der ersten erfolgen," erklärte Romero.

Normalerweise zünden Angreifer eine Ablenkungs-Bombe, die die Aufmerksamkeit der Hilfskräfte auf diese Detonation lenkt. Dann erfolgt eine zweite Explosion, mit der niemand rechnet. Falls dieses Szenario zutreffe, so Romero, handelte es sich bei den Einschlägen der Flugzeuge in die Türme des WTC um Ablenkungs-Angriffe.

Institutspräsident Dan Lopez sagte am Dienstag, daß sein Institut nicht gebeten wurde, an der Aufklärung der Angriffe mitzuwirken. Das "Tech-Institut" führt normalerweise forensische Untersuchungen in Verbindung mit Terror-Anschlägen durch. Die Spezialisten des "Tech-Instituts" führen oftmals ähnliche Sprengungen wie die der untersuchten Anschläge durch, um die Wirkungen zu analysieren.

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