Politik 2003

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Amerikas Absturz ist greifbar nah

Im Zuge des globalistischen Programms, einhergehend mit der alles zerstörenden Multikultur, haben sich die von jüdischen Machtzirkeln beherrschten USA an Rand des Untergangs manövriert.

Als Zeichen seiner Demut gegenüber den jüdi-schen Machtzentren ehrte der Kanzler den mächtigsten Banker der Welt, Sandfort Weill, mit dem "Global Leadership Award" (Auszeichnung für globale Führerschaft). Darüber hinaus dürfte der Machtjude Weill als Ergebenheitsadresse Deut-schlands die Deutsche Bank zugeschustert bekommen.

Wertschöpfung, also Produktion, wurde zugunsten parasitärer Spekulationsgier geopfert. Da nicht mehr genug hergestellt wurde, mußten die USA immer mehr importieren. Dadurch entstand ein Haushalts- und Handelsdefizit von unvorstellbarem Ausmaß: "US-Defizit schürt die Angst vor einem Dollar-Kollaps. ... Das Leistungsbilanzdefizit ist bis zum September in diesem Jahr auf 365,9 Mrd. Dollar angeschwollen. Sollte das Tempo beibehalten werden, müssten die USA pro Minute eine Mio. Dollar an ausländischem Kapital anziehen, um die Lücke zwischen Importen und Exporten zu schließen. Dazu kommt noch das Budgetdefizit in ähnlicher Höhe." (Die Welt, 14.11.2003, S. 17)

Die USA flüchteten sich in die Hegemonie der Dollar-Weltleitwährung. Ohne einen wertschöpferischen Beitrag zu leisten, saugten die USA die restlichen Währungen mit dem Leitwährungsinstrument wie eine parasitäre Krake auf. Der sog. Krieg gegen den Terrorismus ist unter diesem Blickwinkel zu sehen. Das Konzept des "Krieges gegen den Terror" ist einfach, da sich der Aggressor USA nicht der Mühe unterziehen muß, einen wirklichen Feind nachzuweisen. Vielmehr reicht eine "Terrorbeschuldigung" aus, um in jedes Land der Welt "präventiv" einzufallen und die Bodenschätze zu konfiszieren.

Das irakische Öl wollen die USA auf dem Weltmarkt gegen Dollar verkaufen, um die parasitäre Spekulationswirtschaft mit diesen Devisen am Leben zu erhalten.

Saddam Hussein hatte sein Todesurteil selbst gesprochen als er seine Ölexporte in Euro bezahlt haben wollte. Da Amerika einen täglichen Devisenzufluß von 1,5 Milliarden Dollar benötigt, um finanziell noch eine Weile durchzuhalten, konnte Washington es nicht hinnehmen, daß die internationalen Ölverkäufe in Euro abgerechnet würden. Denn andere stehen ebenfalls parat, ihr Öl gegen Euro zu verkaufen: "Mosleme schielen auf den Euro als neue Ölwährung." (Sydney Morning Herald, 22.4.2003)

Immer größer werden die amerikanischen Defizite durch die Aufnahme ausländischen Kapitals. Das alles wird zinseszinslich nicht mehr rückzahlbar sein. Obendrein scheint der Verkauf des konfiszierten irakischen Öls durch den Widerstand der irakischen Rebellen nicht so recht zu gelingen. Auch in Afghanistan ging bis jetzt der wirtschaftliche Ausbeutungsplan in die Hose.

Die USA benötigen derzeit jeden Monat 45 Milliarden Dollar Devisenzufluß aus dem Ausland. Bleibt dieser aus, bricht Amerika zusammen. Da es mit dem Euro eine Weltkonkurrenzwährung gibt, nutzen viele Länder die Möglichkeit einer Umleitung ihrer Devisen in den Euro. Im August diesen Jahres flossen noch genügend ausländische Währungen in die USA, um das Defizit auszugleichen. Doch im Folgemonat September waren es weniger als zehn Prozent der benötigten Devisen, die ins Land kamen: "So flossen nach Angaben des US-Schatzamtes im September nur noch netto 4,2 Mrd. Dollar ausländisches Kapital in US-Wertpapiere. Im August hatten ausländische Investoren noch 49,9 Mrd. Dollar in US-Titel investiert." (Die Welt, 20.11.2003, S. 11)

Die Katastrophe steht also bevor. Die jüdischen Machtzentren wissen, daß die USA nicht mehr zu halten sind. Hinter den Kulissen haben sie die Aufgabe ihrer Machtbasis ins Auge gefaßt. Sie werden an die Wurzeln der Rothschild’schen Macht zurückkehren, nach Frankfurt.

Deshalb der Staatsvertrag zwischen der BRD und dem Zentralrat der Juden in Deutschland.Überdeutlich waren die Zeichen der Aufgabe Amerikas als Machtzentrum erkennbar, als Bundeskanzler Gerhard Schröder zu den jüdischen Organisationen nach New York geladen war, während US-Präsident Bush zu Tony Blair nach London geschickt wurde. Der Bundeskanzler mußte den Machtpotentaten versichern, daß ihre anvisierte neue Weltmachtbasis Deutschland globalistisch sicher sei und das globalistische Programm unter dem besonderen Schutz des Staates stehen würde. Schröder gelobte, daß das globalistische Programm unter allen Umständen durchgesetzt würde: "Deutschland werde zum Reformmotor Europas, sagte Schröder. ‘Wir haben begriffen, dass wir nach einer Phase der Selbstzufriedenheit etwas ändern müssen. Wir sind mitten in diesem Prozess und wir werden ihn glücklich zu Ende bringen’. Stehend applaudierten ihm die Gäste im Grand Hyatt." (Die Welt, 22.11.2003, S. 16)

Als Zeichen seiner Demut gegenüber den jüdischen Machtzentren ehrte der Kanzler den mächtigsten Banker der Welt, Sandfort Weill, Sohn polnischer Juden, mit dem "Global Leadership Award" (Auszeichnung für globale Führerschaft). Darüber hinaus dürfte Sandy Weill als Ergebenheitsadresse Deutschlands die Deutsche Bank zugeschustert bekommen: "Mehrmals war Weill in den vergangenen Monaten mit Schröder in Berlin zusammengekommen und soll lange geblieben sein. An der Wall Street wird seit Wochen gemunkelt, Citigroup habe ein Auge auf die Deutsche Bank geworfen." (Die Welt, 20.11.2003, S. 4)

Mit dem Finanzsymbol "Deutsche Bank" könnte die neue jüdische Macht-Ära in einem "Kerneuropa" ihren Anfang nehmen. Sandy Weill will nämlich nicht mehr von der jetzigen jüdischen Machtbasis, von Amerika aus, die alte Welt erobern, sondern von Deutschland: "Von hier [Deutschland] aus will er die alte Welt erobern, mit 379 Millionen Menschen immerhin ein größerer Wirtschaftsraum als die USA. Offenbar erwägt Weill sogar, nach dem Kauf eines deuschen Instituts seine Europa-Zentrale von London nach Frankfurt zu verlegen." (Der Spiegel 49/2003, S. 92)

Der restliche EU-Balast wird abgesprengt und Israel aufgegeben bzw. nach Deutschland verlegt werden. Der Exodus aus dem Judenstaat ist bereits im Gange: "Israelis verlassen ihr Land, gezwungen von einer geprügelten Wirtschaft und der jahrelangen Gewalt", titelte am 20.11.2003 der Independent (London). Der Autor des Independent Artikels macht auch deutlich, daß Israel selbst dann keine Überlebenschance hat, wenn alle Palästinenser zusammengepfercht in Lagern dahinvegetieren würden. Alleine durch die demographische Entwicklung wird es mit dem Judenstaat in weniger als zwei Jahrzehnten zu Ende sein: "Israelis fürchten, auf einer demographischen Zeitbombe zu sitzen. ... Im Jahr 2020, in nur 17 Jahren, werden die Palästinenser die völkische Mehrheit in Israel, der besetzten Westbank und im Gazastreifen stellen. ... Das Ende Israels als jüdischer Staat."

Diese Entwicklung hin zur einer Machtbasisverlagerung von Amerika nach Europa ist nicht mehr zu übersehen, seit Führungsjuden wie Richard Perle mittlerweile Bush als Übeltäter des Irak-Kriegs anprangern: "Der einflußreiche Pentagon-Falke Richard Perle räumte ein, daß die Invasion des Irak illegal war. ... Präsident George Bush hat immer wieder beteuert, daß der Krieg legal war. Entweder wegen existierender UN-Sicherheitsrats-Resolutionen, oder aus Gründen der Selbstverteidigung, die vom internationalen Gesetz gedeckt seien." (The Guardian, London, 20.11.2003)

Es waren hauptsächlich die Herren Richard Perle und Paul Wolfowitz, die als Neokon-Juden George Bush in das Irak-Experiment peitschten, um den geplanten Ölklau durchzuführen. Aber jetzt stehen nicht sie am Kriegsverbrecher-Pranger, sondern sie haben Bush dort angekettet. Mehr noch, der in der gleichgeschalteten Weltpresse als Philantrop titulierte Finananz-Jude George Soros verglich Bush unverblümt mit den Nazis: "Soros vergleicht Bush mit den Nazis," titelte die JTA. Ein Hinweis auf die Aufgabe des Judenstaates fügte Soros gleich an, als er die USA und Israel für den erstarkenden Antisemitismus verantwortlich machte: "Soros sorgte letzte Woche für Aufregung als er gegenüber dem Jüdischen-Gründer-Netzwerk erklärte, daß die Politik der USA und Israels für den zunehmenden Antisemistismus verantwortlich seien." (JTA, Jewish Telegraph Agency, 12.11.2003)

Der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone durfte sogar öffentlich sagen, Bush sei die größte Bedrohung für alles Leben auf diesem Planeten in der Menschheitsgeschichte: "In einem Interview mit dem ‘Ecologist’ nannte er Bush ‘die größte Bedrohung für das Leben auf unserem Planeten, die wir wahrscheinlich je gesehen haben’. Die Politik für die Bush stehe, ‘wird uns zum Untergang verdammen’." (Die Welt, 19.11.2003, S. 6)

Amerika ist abgefressen, es ist nichts mehr zu holen. Jetzt heißt es, sich neu zu orientieren. Und da empfiehlt es sich, die Amis in "illegale Kriege", also verbrecherische Kriege, zu treiben, um sie für ihren Niedergang selbst verantwortlich machen zu können. Wenn die USA zusammenkrachen, wird die Welt sagen, war ja kein Wunder, überall Krieg zu führen, da mußte das Land zugrunde gehen. Was wirklich geschah, wird dann niemand mehr interessieren.

Mit Bush wollten die jüdischen Führungsetagen sowieso noch abrechnen. Bush I. und seine Clique waren so wenig Freunde der Juden wie Bush II. Doch beide mußten sich mit ihnen arrangieren, denn sie waren, wie alle Präsidenten, auf die Medien- und die Finanzmacht der Israel-Lobby angewiesen. James Baker, Außenminister unter Bush I und Freund der Bush-Familie, kommentierte 1992 die Entscheidung der jüdischen Machtzentren, Bush sen. fallen zu lassen, mit den Worten: "Scheiß Juden." (FAZ, 15.12.2000, S. 41)

Bush II glaubte, aus der Misere seines Vaters gelernt zu haben. Von Anbeginn hielt er sich vom Strudel der Nahost-Politik fern. Er wußte, kein US-Präsident überlebt politisch, der sich für einen Palästinenser-Staat stark macht. Trotzdem machte er denselben Fehler wie sein Vater. Er propagierte einen Fahrplan (Road Map) für einen neuen Nahost-Frieden, dessen Ziel ein palästinensischer Staat ist. Selbstverständlich schmeichelte ihm auf der sogenannten Friedenskonferenz von Akaba am 4. Juni 2003 der israelische Premier-Minister Ariel Scharon und heuchelte Kompromißbereitschaft. Aber Israels Schlächter Scharon weiß, wie die Israel-Lobby mit Leuten wie Bush umzugehen hat. Überdies sei nur an John F. Kennedy erinnert, der vom Mossad ermordet wurde, weil er Israel das amerikanische Atomprogramm verweigerte und die FED wieder dem Staat unterstellen wollte.

Am 5.6.2003 schrieb das National Journal: "Es würde nicht verwundern, wenn die jüdischen Machtzentren über ihre Medien zu trommeln begännen, wie Bush die Welt mit Saddams angeblichen Massenvernichtungswaffen täuschte. Die Massen werden schreien 'Lügner, Lügner, Lügner', ihn abwählen aber Amerika wird unter einem neuen Präsidenten als Besatzungsmacht im Irak bleiben. Amerika wird das Öl des Landes zum Teil nach Israel pumpen und zum Teil für sich selbst auf dem Weltmarkt verscherbeln. Der Kriegsgrund wird nachträglich mit der 'Befreiung des Irak' gerechtfertigt, somit kann Bush II für 'seine' Lügen abgestraft werden. Wie immer, wird die Logik dieser Kampagne nicht hinterfragt werden."

Und wie sieht die Lage nach nur sechs Monaten nach diesen geschriebenen Zeilen aus?: Richard Perle macht Bush für den "illegalen" Irak-Krieg verantwortlich, George Soros stellt Bush mit den Nazis gleich und der Londoner Bürgermeister Ken Livingstone prangert Bush als die größte Gefahr in der Menschheitsgeschichte für alles Leben auf dem Planeten an (eine größere Gefahr als Adolf Hitler, das stelle man sich einmal vor).

Sobald Bush erledigt ist, wird der Irak unter internationalem Mandat für Israel ausgebeutet, das ist dann demokratisch und für jedermann akzeptabel. Die Schmutzarbeit wurde vom "Kriegsverbrecher" Bush verrichtet.

Genial!


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