Politik 2003

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Amerika wurde die Lizenz erteilt,
Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit
straffrei zu verüben

Lüge ist Wahrheit und Wahrheit ist Lüge,
Konzept der neuen Menschlichkeit

Wer in Deutschland lebt, lebt gemäß Spiegel (21/2003) im Land der Lügen. Das Magazin berichtet, wie unverfroren Politiker und Eliten in Deutschland das Blaue vom Himmel herunterlügen. Selbstver-ständlich lügen unsere Politiker und Zwangsgutmenschen nicht, wenn sie uns den Holocaust und die Schuld Adolf Hitlers am 3. punischen Krieg erklären.

Jeder Straftat liegt ein Motiv zugrunde und die großen politischen Weichenstellungen werden von mächtigen Interessens-Kartellen gesteuert. Vor dem Hintergrund der immer düsterer werdenden Weltpolitik stellt sich die Frage, vor welchen Karren sind die waffenstarrenden US-Imperialisten gespannt worden? Die Antwort darauf geben u.a. zwei prominente Persönlichkeiten:

1. Ariel Scharon, Israels Premierminister: "Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das." (Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10.10.2001)

2. Helmut Kohl, Ex-BRD-Kanzler: "Amerika hat durch den Irak-Krieg  das Leben seiner Soldaten mit eingebracht ... zur Sicherheit der Zukunft Israels." (FAZ, 14.6.2003, S. 8)

Allerdings ist die Einflußnahme der jüdischen Machtzentren auf die US-Politik kein neuartiges Phänomen, sondern existiert, seit es die USA gibt. Derzeit ist diese Einflußnahme nur offener zutage getreten als in der Vergangenheit. Bereits der erste Vernichtungskrieg gegen den Irak durch Bush I wurde für Israel geführt, wie der damalige BRD-Kanzler Helmut Kohl auf einer Pressekonferenz im Rosengarten des Weißen Hauses am 16.9.1991 mit Stolz verkündete: "Ich kenne keinen Präsidenten, der mehr für Israel getan hat und mehr riskiert hat, sogar einen Krieg [den ersten Irak-Krieg]." (ZDF, Heute Journal, 16.9.1991)

Und wenn wir weiter in der Geschichte zurückgehen, stolpern wir immer wieder über Amerikas Verbrechen gegen die Menschlichkeit im Interesse bestimmter Interessens-Kartelle. Der Krieg gegen Adolf Hitler wurde geführt, weil sich der Reichskanzler weigerte, sein Volk der globalistischen Ausbeutung zu überstellen: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21) Auch der 1. Weltkrieg wurde im Interesse dieser mächtigen Einfluß-Kartelle geführt, zur Vorbereitung der globalistischen Weltordnung: "Die Verantwortung für den 1. Weltkrieg liegt ausschließlich auf den Schultern der internationalen jüdischen Bankiers. Sie sind für Millionen Tote und Millionen Sterbende verantwortlich." (US. Congress-Record 67th Congress, 4. Sitting, Senate Document nr. 346)

Gerechtfertigt werden Amerikas Vernichtungskriege stets mit wiederaufbereiteten Lügen. Immer geht es angeblich darum, einen sogenannten Tyrannen oder Diktator niederzuwerfen und ein Volk mit Bomben und Feuersbrünsten zu "befreien". Im 1. Weltkrieg wurde eine Gaskammer-Lüge erfunden, um Amerikas Kriegseintritt gegen das Deutsche Reich zu begründen: "Grausamkeiten in Serbien - 700.000 Opfer ... Ganze Bezirke, Städte und Dörfer, wurden durch Massaker entvölkert. Frauen, Kinder und alte Männer wurden teils mit Giftgas erstickt." (Daily Telegraph, London, 22.3.1916, S. 7) Die Rechtfertigung für Amerikas Eintritt in den 2. Weltkrieg stützte sich ebenfalls auf Gaskammer-Grausamkeiten: "Mehr als 700.000 polnische Juden wurden im Zuge des größten Massakers der Weltgeschichte von den Deutschen ermordet ... Die grausamsten Einzelheiten über den Massenmord durch den Einsatz von Giftgas." (Daily Telegraph, London), 25.6.1942, S. 5) Selbstverständlich handelt es sich gemäß deutschem Strafgesetz bei der Telegraph-Meldung von 1942 (im Gegensatz zu der Meldung von 1916) um eine Tatsache. Wer die Gaskammer-Geschichte aus dem 2. Weltkrieg anzweifelt, wandert in Deutschland bis zu fünf Jahren hinter Gitter.

George Bush:
"Gott befahl mir, gegen Saddam loszuschlagen."
Haaretz Israel, 30.6.2003

Nein, Herr Bush, es war nicht Gott, der Ihnen den Krieg gegen den Irak befahl, sondern die Kabale unter Führung der Herren Perle und Wolfowitz. Und diese Leute haben gar nichts mit Gott zu tun. Vielmehr handelt es sich gemäß Jesus Christus (Johannes-Evangelium 8:43,44) bei den führenden Juden um "die Kinder des Teufels."

Nichtsdestoweniger "leugnen" prominente Juden die deutsche Strafrechtsgeschichtsschreibung in Sachen Holocaust.  Die weltberühmte jüdische Journalistin Gitta Sereny sagte in einem Interview mit der Times, was einen Deutschen für viele Jahre hinter Gitter gebracht hätte: "Warum nur in aller Welt haben all diese Leute Auschwitz zu einer heiligen Kuh gemacht ... Auschwitz war ein schrecklicher Ort - aber es war kein Vernichtungslager." (Times, London, 29.8.2001) Der jüdische Professor Norman Finkelstein schreibt in seinem Holocaust-Schock-Buch "Die Holocaust-Industrie" folgendes: "Damit wird nicht nur die Zahl von '6 Millionen' immer unhaltbarer, sondern die Zahlen der Holocaust-Industrie nähern sich rasch denen der Holocaust-Leugner." (Seite 133) Finkelstein greift damit das Allerheiligste der Holocaust-Industrie an der Wurzel an, die 6-Millionen. Das Buch erschien in Deutschland im jüdischen Piper-Verlag. Deutsche wagen solche Aussagen wegen der deutschen Holocaust-Sonderjustiz nicht zu machen.

Die von Bush II eingesetzten Mittel zur Durchsetzung des Irak-Kriegs machten die amerikanische Propaganda unglaubwürdig. Zu offen war das Kriegsziel, Raub des irakischen Öls, erkennbar geworden. Darüber hinaus enthüllten die Medien die Brutkasten-Lüge von Bush I. Mit dieser Greuellüge erzwang George W. Bush sen. seinerzeit den ersten Irak-Krieg. Amerika verbreitete damals über die Medien, irakische Soldaten hätten Säuglinge aus Brutkästen kuwaitischer Krankenhäuser gerissen und sie auf dem Boden zerschmettert. "Nach dem Krieg dann die ganze Wahrheit: Die Baby-Morde hat es nie gegeben, alles reine Erfindung. Die Oscar-verdächtige Zeugin: in Wahrheit die Tochter des kuwaitischen Botschafters. Die ganze Greuel-Story frei erfunden, hier in Manhatten, von den Werbeprofis der Agentur Hill & Knowlton mit guten Kontakten zur US-Regierung." (ARD, Panorama, Nr. 622 vom 6.2.2003) Also erfand die Washingtoner Kabale diesmal das Schreckensszenario "Massenvernichtungswaffen", mit der Saddam Amerika und die Welt bedrohen würde: "'Die Wahrheit ist, resümiert nun Wolfowitz den Entscheidungsprozess in Washington, 'dass wir uns aus Gründen, die viel mit der Regierungsbürokratie zu tun haben, auf das Problem festgelegt haben, auf das sich alle einigen konnten'." (Der Spiegel, 25/2003, S. 134) Doch die Behauptung, Saddam würde mit Massenvernichtungswaffen den Westen bedrohen, ist die "größte Staatslüge der letzten Jahre" (Der Spiegel, 24/2003, S. 22)

Die Wahrheit sieht u.a. so aus: Das irakische Öl wird in Zukunft Israel zu einem erdölexportierenden Land machen: "Pläne, eine Pipeline zu bauen, die Öl aus dem jetzt eroberten Irak anzapft und nach Israel leitet, werden derzeit zwischen Washington, Tel Aviv und der potentiellen zukünftigen Regierung des Irak diskutiert. ... Die Haifa-Pipeline existierte als Traum, wurde als Traum wiederbelebt und wird jetzt Wirklichkeit'." (The Observer, London, 20.4.2003)

Um sich die Rohstoffe der restlichen Welt zu sichern, hat sich Amerika vom UN-Sicherheitsrat die Erlaubnis erteilen lassen (Deutschland hat nicht widersprochen), sogenannte Präventiv-Kriege führen zu dürfen: "Die Doktrin der US-Regierung, präventive Kriege zu führen, ersetzt 'die Welt der Rechtsstaatlichkeit durch das Konzept der Rechtslosigkeit. Die Staaten der Welt sind somit vom Wohlwollen des US-Präsidenten abhängig'." (Seymour Hersh im New Yorker, Ausgabe vom 31.3.2003)

Nicht nur, daß Amerika vom UN-Sicherheitsrat die Erlaubnis erhielt, "präventiv" in jedes Land der Welt militärisch einzufallen, wurde der Washingtoner Kabale auch noch zugesichert, Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord straffrei verüben zu dürfen. "Vor einem Jahr drohte Washington mit der politischen Blockade aller UN-Einsätze per Veto im Sicherheitsrat und bekam schließlich für ein Jahr eine Ausnahme gewährt: US-Soldaten genießen volle Immunität bei ihren UN-Einsätzen. ... Die UN-Resolution 1422 zur Immunität von US-Soldaten steht nun zur Verlängerung an. Um die Unterstützung für das ICC (Internationaler Strafgerichtshof) nicht unglaubwürdig zu machen, hält das federführende Außenministerium ein Ja zur Verlängerung der UN-Resolution für ausgeschlossen. Zugleich ist den deutschen UN-Diplomaten aber klar, dass 'die Amerikaner ihren Willen bekommen werden'. ... Es bleibt also nur eine Enthaltung als Kompromiss zwischen Glaubwürdigkeit und Realpolitik." (Die Welt, 12.6.2003, S. 4)

Selbstverständlich wurde die UN-Resolution 1422 vom Sicherheitsrat abgesegnet, die deutschen Gutmenschen widersprachen nicht. USrael hat somit von der Weltgemeinschaft die Lizenz für Völkermord und Verbrechen gegen die Menschlichkeit erhalten. Während das Täterland Amerika künftig in jedes Land der Welt einfallen, Menschen massenweise töten und sich die Rohstoffe der unterworfenen Nationen aneignen darf, wird die jeweilige Staatsführung des überfallenen Landes vor den Internationalen Gerichtshof gestellt und wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" abgeurteilt. Mit derartigen Schauprozessen soll der Welt die gesetzlose US-Hegemonie als rechtsstaatliche Handlung verkauft werden: "Einige der führenden Figuren, inklusive Saddam, könnten im Falle eines Schuldspruchs zum Tode verurteilt werden." (Times, London, 18.6.2003, S. 1)

Daß Sieger sich zu Richtern über die Besiegten aufschwingen ist gewiß nicht neu. Neu ist die geballte Verlogenheit und die Heuchelei, mit der diese Verbrechen begangen werden. Der Zivilisationsbruch geschah mit dem "Terrortribunal" der Sieger in Nürnberg 1945/46. Für ihre eigenen Verbrechen bescheinigten sich die Sieger in einer Art Prozeßordnung (Londoner Statute) Immunität bzw. sie verhängten das prozessuale Verbot, die Verbrechen der Sieger während des Verfahrens anzusprechen. Den Besiegten wiederum wurde das Recht verwehrt, sich zu verteidigen. Jede Anschuldigung der Sieger mußte als offenkundige Tatsache hingenommen werden. Unschuldsbeweise durften nicht vorgebracht werden. Artikel 19 des Londoner Statuts lautet: "Der Gerichtshof ist an Beweisregeln nicht gebunden." Und in Artikel 21 heißt es: "Der Gerichtshof soll nicht Beweis für allgemein bekannte Tatsachen erheben, sondern sie von Amts wegen zur Kenntnis nehmen." In Folge verwandelte sich selbst die Kriegspropaganda der Sieger in "offenkundige Tatsachen". 

Diese Art Prozeßführung wurde sowohl in Sieger-Schauprozessen als auch später in NS-Prozessen der Bundesrepublik Deutschland vielfach angewandt. Und damit die in den Sieger-Prozessen abgesicherte Kriegspropaganda nicht aufgedeckt würde, mußte sich die Bundesrepublik Deutschland im Überleitungsvertrag (Artikel 7,1) gegenüber den Alliierten verpflichten, daß "alle Urteile und Entscheidungen in Strafsachen, die vor einem Gericht oder einer gerichtlichen Behörde der Drei Mächte ... gefällt worden sind oder später gefällt werden, in jeder Hinsicht nach deutschem Recht rechtskräftig und rechtswirksam bleiben."

Die Moral der Geschichte ist: Alles, was wir an Greuelgeschichten aus USrael gehört haben und hören, ist nichts als die reine Wahrheit. Schließlich schreibt das deutsche Strafrecht in Einklang mit dem Überleitungsvertrag 7,1 dies so vor. Heil USA, Heil Israel, Heil Holocaust Industrie - verdammt sei Adolf Hitler und Saddam Hussein sowie alle jene, die in nächster Zeit von USrael als Bösewichte herhalten müssen.

"Bush bringt der Welt den Terror"
Filmemacher Michael Moore während der Oskarverleihung. (Mirror, London, 24.3.2003, S.. 12)