Politik 2003

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Die Kassandra-Rufe der Nationalen

Die Nationalen sagten schon immer, daß die Landnahme durch fremde Völkerschaften eine ungeheure Belastung der einheimischen deutschen Bevölkerung darstelle und deshalb in einer Katastrophe enden würde. Tatsächlich wurde diese Einschätzung von niemandem geringeren als von Bundesinnenminister Otto Schily geteilt. Schily: "Die Grenze der Belastbarkeit durch Ausländer ist überschritten". (Die Welt, 16.11.1998, S. 1)

Nach seiner im nationalsozialistischen Sinne abgegebenen Analyse der multikulturellen Lage in der BRD wurde Schily von den jüdischen Machtzentren an die Brust genommen und darüber aufgeklärt, daß die Landnahme durch Ausländer von den Deutschen nicht als Belastung, sondern als Bereicherung gesehen werden müsse. Und siehe da, von da an hörte man Schily nie mehr von Belastung der Deutschen durch Zuwanderung reden, sondern nur noch von Bereicherung. Und da die BRD-Systemparteien, voran die Rot-Grüne Regierung, das Ziel verfolgen, immer reicher zu werden, strickten sie ein Zuwanderungsgesetz, das allen Menschen auf der Welt ein Siedlungsrecht in Deutschland garantiert.

Offiziell gibt es in der BRD 4,3 Millionen Arbeitslose. In Wirklichkeit werden es wohl zwischen 6 und 7 Millionen sein, denn Sozialhilfeempfänger werden in der Arbeitlosenstatistik nicht erfaßt. Dennoch verlangen alle Politiker der BRD-System-Parteien weitere Zuwanderungen unter dem Vorwand, die Analphabeten dieser Welt würden in Deutschland als Fachkräfte benötigt.

Eine der wenigen charakter-festen Persönlichkeiten unter den System-Politikern ist der rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Geis. Geis fragte Mi-chel Friedman, den stellver-tretenden Führer der Juden in der BRD, anklagend:

"Warum lasst ihr nicht Deutschland den Deutschen?"

Das Fachkräfte-Argument dürfte das albernste aus dem Arsenal der politischen Kalauer sein. Wenn es in Deutschland keine Fachkräfte mangels Ausbildung mehr gibt, dann deshalb, weil sich die deutschen Schüler der Aufnahmefähigkeit der nicht deutschsprechenden ausländischen Schüler anpassen mußten und der Lehrstoff auf die Sprachkenntnisse der Ausländer in den deutschen Schulen zugeschnitten wurde: "59 Prozent der ausländischen Kinder können nicht richtig Deutsch." (WamS, 17.2.2002) Das BRD-Bildungssystem muß dem Anteil des ausländischen Analphabetentums Rechnung tragen, damit die ausländischen Kinder nicht dadurch "diskriminiert" werden, dem deutschen Lehrstoff nicht folgen zu können: "In Deutschland ist es möglich, das Abitur ohne eine eigene Prüfung im Fach Deutsch zu erwerben", klagt der Philologe und stellvertretende Vorsitzende des Deutschen Beamtenbundes, Peter Heesen, die BRD-Bildungspolitik an (WamS - 17.2.2002) "Es wird also mit zunehmender Zeit nicht besser, sondern schlechter," prognostiziert die WamS am 17.2.2002.

Aber mittlerweile werden sogar die Retter der deutschen Wirtschaft, Schröders ausländische "Green-Card" Zuwanderer nach und nach ebenfalls arbeitslos: "Die Krise der Computerbranche trifft jetzt auch die Inhaber von Green Cards. In Bayern ist inzwischen ein Dutzend ausländischer Computerspezialisten mit einer solchen Arbeitserlaubnis ohne Job, in Nordrheinwestfalen zehn." (Die Welt - 19.12.2001, S. 1)

Und trotzdem braucht Deutschland angeblich immer mehr Zuwanderung. Es kommen ohnehin keine Fachkräfte (für die es noch nicht einmal Arbeit gibt), sondern das weltweite Analphabetentum wird angelockt. Die "Green-Card"-Fachkräfte mußten mit großen Versprechen aus dem Ausland abgeworben werden und bereichern jetzt zunehmend die Statistiken der Sozialhilfebezieher. Wer also kommt, sind die Millionenheere von Armen als Einsteiger in die sozialen Sicherungssysteme: "Die Finanzierung von sozialen Sicherungssystemen hat mit der Zahl der geborenen Kinder nur sehr wenig, mit der Zahl der (sozialversicherungs- und steuerpflichtigen) Arbeitnehmer aber alles zu tun. Diese finanzieren unsere Sozialsysteme und nicht das siebte Sozialhilfe beziehende Zuwandererkind ohne Hauptschulabschluss mit lebenslanger Sozialhilfekarriere." (Jürgen Voss in einem Leserbrief im SPIEGEL 37/1999, S. 8)

Was spielt sich also in Wirklichkeit ab, wenn von sogenanntem Zuwanderungsbedarf geschwafelt wird? Die Facetten des Kampfes gegen das deutsche Volk sind mannigfaltig. Zur Erinnerung: Das Kriegsziel Nummer eins der Alliierten gegen Deutschland (wir haben noch keinen Friedensvertrag) lautete gemäß Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992: "Kriegsziel Nummer eins der Alliierten: Abschaffung völkischer Exklusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthropologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'."

Über 30 Millionen fremder Menschen sind im Zuge der Verwirklichung des "Kriegsziels Nummer eins" durch die "Einfallstore" der Multikultur-Politik bislang nach Deutschland gekommen und drängen die Deutschen in ihrem eigenen Land immer mehr an den Rand: "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik" (Der Spiegel 43/2000, Seite 42 ff.) Kosovo läßt grüßen.

Wie die Juden, wissen auch die Nationalen und Neonazis, daß menschliche Harmonie und Weiterentwicklung eines Volkes nur innerhalb einer intakten Volksgemeinschaft zu erreichen ist. Allerdings unterscheiden sich die Bewertungen anderer Rassen und Völker durch die Nationalen grundlegend vom jüdischem Gesetz. Während die Nationalen alle anderen Völker in ihren natürlichen Kulturkreisen schätzen und respektieren, sieht das jüdische Gesetz alles Nichtjüdische in einem ganz anderen Licht. Schneur Salman, einer der wichtigsten Religionsgelehrten des Judentums, definierte Judentum und Nichtjudentum wie folgt: "Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum." (FAZ, 11.3.1994, S. 14) In der sogenannten jüdischen Religion wird die Nächstenliebe gegenüber Nichtjuden u. a. auch so gelehrt, wenn junge Juden fragen, "was der Berg Sinai bedeutet?" (auf dem Moses "die Gesetze von Gott erhielt"). Der Talmud (maßgebliche heilige Schrift des Judentums) erklärt diesen Ort so: "Das ist ein Berg, auf den der Haß gegen die Völker der Welt herabgestiegen ist" (Der Talmud, Schabbat 89a/89b, Goldmann Verlag, München 1988, S. 215) "'Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist' befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden 'alle anderen Menschen wie Feinde hassen'." (Focus 38/2001, S. 130 ff)

Adolf Hitler war wohl der erste Staatsmann, der das Judentum nicht als Religionsgesellschaft, sondern als verschworene Rassegemeinschaft definierte: "Die jüdische Religionslehre ist in erster Linie eine Anweisung zur Reinhaltung des Blutes des Judentums." (Mein Kampf, Band I, 11. Kapitel, Volk und Rasse) Adolf Hitlers Einschätzung wird heute vom Judentum freimütig bestätigt: "Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät ..." (Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25) Der kürzlich ermordete israelische Tourismusminister, Rechavam Seewi, sprach sogar aus, was das Judentum gegenüber der nichtjüdischen Menschheit immer schon zu verheimlichen versuchte: "Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut." (Süddeutsche, 27.10.2001, S. 14) Und so lehnen die Juden für ihren Staat Israel jedwede Multikultur-Politik strikt ab: "Wir werden auch keinem palästinensischen Flüchtling die Rückkehr nach Israel erlauben ... Ich ziehe ein kleineres, aber homogenes Israel vor, das seiner Identität und seinen Werten treu bleibt." (Ex-Ministerpräsident Ehud Barak im SPIEGEL, 38/1999, S. 229)

In Israel werden eingewanderte Juden sogar Bluttests unterzogen, um ihre jüdische Blutslinie mit Hilfe von DNA-Test zu ermitteln. Unreine Juden werden deportiert: "Diese Woche gab es erneut Ärger als bekannt wurde, daß das Innenministerium Immigranten aus der ehemaligen Sowjetunion aufforderte, sich DNA-Tests zu unterziehen, um ihre jüdische Abstammung zu überprüfen. Die renommierte israelische Tageszeitung Ha'aretz erwähnte Dutzende von neuen Immigranten, die bereits aufgefordert worden sind, sich diesen Tests zu unterziehen. Jene, die sich weigerten, laufen Gefahr deportiert zu werden." (Jewish Chronicle, London, 10.7.1998, S. 3)

Bestes Beispiel dafür, daß die Juden mehr Rasse- als Religionsgemeinschaft sind, zeigt der Fall Kinkel. Mit einer rassebezogenen Feststellung begründete das israelische Innenministerium die Verweigerung der israelischen Staatsbürgerschaft für die Tochter von Ex-Außenminister Klaus Kinkel. Das Ministerium unterstrich: Kinkels Tochter sei keine richtige Jüdin, sondern Deutsche, weshalb sie nicht Israelin werden könne. Andrea Kinkel heiratete den Juden Ofir Tuval. In den USA trat sie in der naiven Annahme zum Judentum über, sie könne mit der Konvertierung zum Judentum gleichzeitig die jüdische, also die israelische Nationalität annehmen. Als sie dann mit ihrem jüdischen Ehemann in Israel leben wollte und deshalb um die israelische Staatsbürgerschaft nachsuchte, passierte folgendes: Sie beantwortete die Frage nach ihrer NATIONALITÄT mit JÜDISCH. Da nur Abstammungsjuden, nicht aber Glaubensjuden, ein Anrecht auf die israelische Staatsbürgerschaft haben, mußte die Tochter von Klaus Kinkel, der zu jenem Zeitpunkt noch BRD-Außenminister war, folgendes zur Kenntnis nehmen: "Das israelische Innenministerium entschied nach einem Bericht der israelischen Zeitung Jedioth Achronoth, ihre in den USA erfolgte Konvertierung zum Judentum nicht anzuerkennen. Andrea Kinkel ist seit einiger Zeit mit dem Israeli Ofir Tuval verheiratet. Nach Angaben des Blattes schickte das Innenministerium die Unterlagen, in denen Andrea Kinkel um die israelische Staatsbürgerschaft nachsuchte, korrigiert zurück. Kinkels Eintrag »jüdisch« unter der Rubrik Nationalität war in »deutsch« geändert worden." (Süddeutsche Zeitung, 3.8.1998, S. 10)

Tatsächlich wird man Jude durch Geburt und nicht durch Taufe. Eine Religion aber nimmt man an, nur in eine Rasse wird man geboren. Niemand geringerer als Judenführer Spiegel bestätigt, daß die Zugehörigkeit zum Judentum nur auf der Grundlage der Blutsabstammung anerkannt wird. Nur Blutsjuden können in der jüdischen Gemeinde integriert werden, nicht aber Glaubensjuden, sagt Spiegel: "Nach der Halacha, dem jüdischen Religionsgesetz, ist die Frage, wer Jude ist, eindeutig: Wer eine jüdische Mutter hat oder wem ein Rabbinatsgericht eine Konversion zum Judentum gestattet hat. ... Spiegel sagt dazu, Osteuropäer mit jüdischen Vätern seien keine Juden, und Nicht-Juden hätten nichts in jüdischen Gemeinden zu suchen. Sie würden im übrigen auch nicht von ihnen integriert." (Süddeutsche, 4.8.2001, S. 5)

Die Juden sind wohl die einzigen, die das Geheimnis um Rasse und Blutreinheit genau kennen, weshalb sie mit ihrer entfachten "Rassismus"-Hetze dafür sorgen, daß niemand außer ihnen in dieses Geheimwissen eindringen und die Kraft des unversehrten Volkstums für sich selbst nutzen kann: "Einige Erbanlagen werden nur von der Mutter an ihre Nachkommen, andere nur vom Vater zum Sohn weitergegeben. Nur Söhne erhalten vom Vater das Y-Chromosom, denn Frauen haben kein Y-Chromosom. Die Mutter hingegen gibt an Töchter und Söhne die so genannten Mitochondrien weiter, mit denen die Zellen ihre Energie gewinnen. Diese 'Minikraftwerke' tragen eigenes Erbgut, das daher bei allen Menschen immer nur von der Mutter stammt." (Die Welt, 20.8.2001, S. 35) Wer die Geheimnisse der menschlichen Existenz entdeckt hat, wer Erkenntnis darüber gewonnen hat, wo Gut und Böse in Wirklichkeit Zuhause ist, der muß gemäß jüdischem Gesetz sterben  "Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, nur vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn am Tage, da du davon issest, mußt du sterben." (Genesis 2:17)

Nur wenn man diese Hintergründe kennt, versteht man die Appelle der Führungsjuden an ihre Volksgenossen, sich unter keinen Umständen mit Nichtjuden zu vermischen: "Die Vermischung ... ist eine Reaktion schwächlicher Charaktere und entwurzelter Seelen." (Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1.)

Fassen wir zusammen: Die Kraft einer Nation liegt gemäß jüdischer Lehre in der Blutreinheit des Volkes bzw. seine Schwäche wird durch den Grad der Vermischung bestimmt. Deshalb sollen wohl die Starken (die Nichtvermischten) über die "vermischten Schwachen" regieren. Während das jüdische Gesetz die Vermischung mit Nichtjuden verbietet, fordern die Judenführer für alle anderen Völker die Vermischung im Zuge der Multikultur. Die Führer der Juden in Deutschland verlangen immer wieder die multikulturelle Vermischung der Deutschen: "Ich bin hier für ein generelles Zuwanderungsgesetz." (†Ignatz Bubis, Der Spiegel 22/1996, S. 24)

Es gibt kaum noch deutsche System-Politiker, die es wagen, dem Führungsjudentum entgegenzutreten und für die Deutschen das verlangen, was für die Juden selbstveständlich ist: Daß das völkische Überleben des deutschen Volkes Vorrang vor einer vermischten multikulturellen Gesellschaft haben muß. Einer dieser mutigen und charakterfesten Persönlichkeiten, vielleicht sogar der einzige aller System-Politiker, ist der CSU-Politiker und rechtspolitische Sprecher der CDU/CSU-Bundestagsfraktion Norbert Geis. Geis fragte den stellvertretenden Präsidenten des Zentralrats der Juden, Michel Friedman, in dessen Fernsehsendung "zur Verteidigung von Edmund Stoibers Warnung vor einer 'durchrassten Gesellschaft'" anklagend: "Warum lasst ihr nicht Deutschland den Deutschen?" (Der Spiegel 7/2002, S. 19)

Warum also dieser Druck seitens des Weltjudentums, die weißen Völker, insbesondere die Deutschen, zu vermischen? Das jüdische Gesetz gibt die Richtung vor: Reinheit sei Stärke, Vermischung bedeute Schwäche. Reinheit führe, Vermischtes werde geführt. Graf Coudehove-Kalergi, Gründer der Paneuropa-Union und verheiratet mit einer Jüdin, formulierte im Auftrag der Großlogen den anspruchsvollen Plan des jüdischen Gesetzes im Jahre 1925 wie folgt: "Die Folge ist, daß Mischlinge vielfach Charakterlosigkeit, Hemmungslosigkeit, Willensschwäche, Unbeständigkeit, Pietätlosigkeit und Treulosigkeit mit Objektivität, Vielseitigkeit, geistiger Regsamkeit, Freiheit von Vorurteilen und Weite des Horizontes verbinden. ... Der Mensch der fernen Zukunft wird Mischling sein ... Die eurasisch-negroide Zukunftsrasse " Allerdings schloß der Vordenker der Rassenvermischung die Juden von jeglicher Vermischung aus, verlieh ihnen vielmehr den Status einer "Führernation", da sie als Unvermischte eine "Adelsrasse" frei von "willensschwachen und geistesarmen Elementen" bildeten: "So ging schließlich aus all diesen Verfolgungen eine kleine Gemeinschaft hervor, gestählt durch ein heldenmütig ertragenes Martyrium für die Idee und geläutert von allen willensschwachen und geistesarmen Elementen. Statt das Judentum zu vernichten, hat es Europa wider Willen durch jenen künstlichen Ausleseprozeß veredelt und zu einer Führernation der Zukunft erzogen. Kein Wunder also, daß dieses Volk, dem Ghetto-Kerker entsprungen, sich zu einem geistigen Adel Europas entwickelt. So hat eine gütige Vorsehung Europa in dem Augenblick, als der Feudaladel verfiel, durch die Judenemanzipation eine neue Adelsrasse von Geistes Gnaden geschenkt." (Coudenhove-Kalergi, Praktischer Idealismus, Wien/Leipzig 1925, Seiten. 20, 23, 50)

Multikulturelle Staatsformen werden von den USA u.a. deshalb verlangt, weil homogene Gesellschaften wirtschaftlich leistungsfähiger sind. Amerika aber will, daß alle anderen Länder auf derselben multikulturellen Stufe konkurrieren, die in Amerika vorherrscht. Zweitens bietet die multikulturelle Staatsform Amerika immer einen Vorwand, militärisch zu intervenieren. Wenn die Multikulturellen gegen den Willen der Urbevölkerungen auf deren altangestammten Boden angesiedelt werden, erhalten sie gleichzeitig "Minderheitenrechte". Das heißt, sie genießen mehr Rechte als die Urbevölkerung, was gegen das Demokratie-Prinzip verstößt, wo die Mehrheit entscheidet. Sind die Minderheiten einmal zur Mehrheit angewachsen und versprechen Amerika, die Bodenschätze des besetzten Landes auszuhändigen, bomben die USA dieser neuen Mehrheit einenen eigenen Staat zurecht (siehe Kosovo). Die Minderheit der Urbevölkerung hat dann selbstverständlich keinerlei Rechte mehr, geschweige denn, "Minderheitenrechte".

Wir benötigen Ihre Hilfe, um finanziell durchzuhalten und danken unseren treuen Unterstützern, dass wir wirkungsvoll aufklären können
Wir nennen Hintergründe und Täter beim Namen. Wir kämpfen für Volk und Heimat.

Mit Ihrer finanziellen Unterstützung halten wir den Aufklärungskampf durch

Multikultur bedeutet Krieg, Elend und Niedergang. Teile und herrsche war die Maxime der britischen Kolonialpolitik. Als die von den Briten besetzten Gebiete überall in der Welt geräumt wurden, schufen die abreisenden Kolonialherren neue Staatengebilde. Dabei achteten sie streng darauf, daß die Grenzen so gezogen wurden, damit möglichst viele unterschiedliche Völkerschaften in einem einzigen Staatsgebiet zusammengefaßt wurden. Sie legten damit den Grundstein von immerwährenden Spannungen und Kriegen, was eine ewige Schwächung dieser Nationen bedeutet. Diese Saat hat teuflische Blüten geschlagen. Fast alle Kriege sind multikulturelle Kriege: "Über 90 Prozent aller Kriegshandlungen finden heute innerhalb staatlicher Grenzen statt." (Die Welt, 22.4.2003, S. 9) Aber auch Großbritannien wurde vom Fluch der bösen Tat eingeholt, es wird multikulturell untergehen.

Wenn man dies alles weiß, wundert es einem nicht mehr, daß die BRD-Regierung bei etwa 8 Millionen Arbeitslosen trotzdem sogenannte Zuwanderungsgesetze als "Einfallstore" (Stoiber) für die ganze Welt beschließt, wodurch jedem Menschen auf der Welt ein Siedlungsrecht in Deutschland garantiert wird. Warum lernen die Deutschen nicht von den Juden, wonach Reinheit Stärke und Vermischung Schwäche sei?!