Außenminister Fischer stellte den Kanzler gegen USrael auf!

Schon Mitte September 2001 erklärte der stellvertretende Verteidigungsminister Paul Wolfowitz (nach Perle der einflußreichste Jude in der Bush-Administration) gegenüber Außenminister Fischer, daß der Krieg gegen den Irak und andere Länder beschlossene Sache sei. Fischer erninnert sich: "Spätestens seit dem 18. oder 19. September 2001, als mir der stellvertretende US-Verteidigungsminister Paul Wolfowitz in Washington in großen Zügen dargestellt hat, wie seiner Meinung nach die Antwort auf den internationalen Terrorismus auszusehen habe. Er war der Ansicht, dass die USA eine ganze Reihe von Ländern von ihren terroristischen Regierungen notfalls auch mit Gewalt befreien müssten. Am Ende könnte dann eine neue Weltordnung stehen. ... Ich kann mir nicht vorstellen, daß wir vor einer Serie von Abrüstungskriegen stehn." (Der Spiegel 13/24.3.2003, S. 49)

Noch im Mai 2002, also etwa neun Monate nachdem Wolfowitz gegenüber Außenminister Fischer die Kriegspläne gegen den Irak in großen Zügen geschildert hatte, widersprach US-Präsident Bush seinem stellvertretenden Verteidigungsminister Wolfowitz: "Ich habe keine Kriegspläne auf dem Tisch, und das ist die Wahrheit". (Der Spiegel 13/24.3.2003, S. 53)

Wurden die Kriegstreibereien alleine von den Israel-Juden in der Bush-Administration betrieben und Bush mit falschen Versprechungen und gefälschten Geheimdienstberichten erst am Schluß zum JA getrieben?

Als die Kriegstrommel von den Israel-Juden Wolfowitz und Perle immer lauter gerührt wurde und alle Druckmittel gegen die Schröder/Fischer Regierung angewandt wurden, um Deutschland mit in die Aggression zu ziehen, reifte der deutsche Bundeskanzler zum Staatsmann. Am 13. September 2002 sagte Schröder in Berlin: "Über die existenziellen Fragen der deutschen Nation wird in Berlin entschieden und nirgendwo anders. " (Der Spiegel 13/24.3.2003, S. 55)

Allerdings muß eingeräumt werden, daß es Außenminister Josef Fischer war, der den Kanzler bereits im Juli 2002 davon überzeugte, das Vasallentum gegenüber USrael den Merkels, Stoibers und Schäubles zu überlassen und stattdessen Widerstand zu leisten: "In aller Frühe (30. Juli 2002) eilt Fischer zu Schröder ins Kanzleramt. Das Wetter ist gut, sie stehen auf der Terrasse eine Etage über Schröders Büro. 'Du musst das hochziehen', drängt der Grüne seinen Chef, den Irak zum Thema im Wahlkampf zu machen. Erstens gingen die Amerikaner ganz sicher auf Kriegskurs, und 'wir müssen uns aufstellen, bevor wir aufgestellt werden'. Zweitens könne eine skeptische Haltung helfen, die Wahl zu gewinnen. Schröder zögert. Die Umfragen sehen ihn als sicheren Wahlverlierer. Ein hektischer Themenwechsel scheint ihm schädlich." (Der Spiegel 13/24.3.2003, S. 54)

Die Clique um den "Irren von Washington" kann in keiner Weise von ihren grauenhaften Verbrechen entlastet werden. Selbst dann nicht, wenn die Israel-Juden in der Administration alles ausgeheckt haben und die WASP-Clique zum Krieg überredet wurde. Die Bush-Leute sind alleine für den Terror verantwortlich, denn sie alleine haben die mörderischen Entscheidungen getroffen. Die widerliche, dumme und blutrünstige Arroganz dieser WASP-Typen hat schon so viel Leid und Verwüstung über die Menschheit gebracht, daß es an der Zeit ist, diesen Leuten ihr teuflisches Handwerk zu legen. Die Menschheit hat einen Regimewechsel in Amerika verdient und die Verantwortlichen für die Irak-Aggression gehören vor dem Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag abgeurteilt.

Der deutsche Außenminister wurde kürzlich vom Judenführer in Deutschland mit der "Buber-Rosenzweig-Medaille" für seine Friedensbemühungen im Nahen Osten ausgezeichnet. Dabei fällt auf, daß der "Zentralrat der Juden in Deutschland" vordergründig Amerikas Vernichtungskrieg gegen den Irak unterstützt. Fischer hingegen ist voll und ganz dagegen. Wie kommt es, daß er dennoch diese jüdische Auszeichnung erhält? Verschiedene Strömungen im Judentum wollen das jüdische Programm unterschiedlich verwirklichen. Die einen glauben, ein Amerika kontrollierendes Erez-Israel könne als Weltregierung fungieren. Andere sehen ihr strippenziehendes Heil innerhalb einer Machtbasis in der Diaspora (künftig wahrscheinlich in einem Kerneuropa mit Frankfurt als neuem Jerusalem) und erachten Israel als eine Gefährdung der jüdischen Existenz. Wieder andere sind bereit, sich in anderen Ländern zu integrieren, ohne an den Schalthebeln der Macht zu sitzen. Die Bundesrepublik dürfte das "Neue Jerusalem" favorisieren, weshalb der Staatsvertrag zwischen dem "Zentralrat der Juden" und der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen worden sein dürfte.