Politik 2003

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Schröder: Politik gegen Israel und jüdische Machtzentren?

Die Konsquenzen des nunmehr beschrittenen "deutschen Wegs" durch Bundeskanzler Schröder werden ihre Auswirkungen auf die künftige Weltpolitik nicht verfehlen. Amerika die Gefolgschaft aufzukündigen (Nato-Veto und Erklärung der Nichtteilnahme an USraels Krieg gegen den Irak), bedeutet auch, sich gegen Israel zu stellen, da der Krieg von Israels Regierung und der ihr nahestehenden jüdischen Organisationen, wie z.B. Paul Spiegels "Zentralrat der Juden", gewollt wird. Es ist darüber hinaus eine Kampfansage an den Globalismus, was wiederum eine Kampfansage an die jüdischen Machtzentren darstellt, deren Einfluß durch den Globalismus gesichert werden soll. Schröder wandelt mit seiner unabhängigen Politik in den Fußstapfen Adolf Hitlers. Wie der Reichskanzler damals, so versucht Schröder heute einem globalen Ausbeutungssystem die Stirn zu bieten. Der Krieg gegen Hitler wurde eigentlich nur deshalb geführt, weil das Reich die globalistischen Pläne Amerikas damals schon ablehnte: "Der eigentliche Kriegsgrund für die Führung der USA ... war die Hitlerische Störung einer funktionsfähigen Weltwirtschaft." (Henry Picker, Hitlers Tischgespräche, Ullstein, Frankfurt 1989, S. 21)

In der Tat sollte man Gerhard Schröders "antisemitische" bzw. "antiamerikanische" Gefühlswelt (gemäß Garton Ash) nicht unterschätzen. Eines steht fest: Als er erstmals im Bundestagswahlkampf 2002 bekannt gab, Deutschland werde sich unter keinen Umständen, auch nicht mit einem UN-Mandat, an USraels Krieg gegen den Irak beteiligen, riß er der amerikanischen Gutmenschen-Politik die Maske herunter. Jenseits der diplomatischen Verklausulierungen wurde Schröders Kriegsabsage dahingehend verstanden, daß es sich bei den Kriegsplänen von Bush und Scharon um kriminelle Auswüchse in der Weltpolitik handele. Ganz unverblümt verglich Schröders ex-Jusitzministerin Hertha Däubler-Gmelin den amerikanischen Präsidenten mit Adolf Hitler und plädierte dafür, Bush ins Gefängnis zu werfen.

Hitler-Vergleiche waren bislang nur für sogenannte Schurken wie Saddam Hussein, Slobodan Milosevic, Muhammar Gaddafi usw. reserviert und wurden auch nur von USrael über andere verhängt. Indem aus einem deutschen Kabinett dem usraelischen Präsidenten das Prädikat "wie Hitler" verliehen wurde, griff die Bundesregierung das sogenannte Existenzrecht Israels frontal an, denn die US-Politik ist nach jüdischer Auffassung gleichbedeutend mit israelischer Innen- und Außenpolitik: "Auf der Suche nach Gründen für die Brüche im Westen stößt Garton Ash auf den Nahen Osten: 'Der europäische Antisemitismus und die damit angeblich in Zusammenhang stehende Kritik an der Regierung Scharon waren das Thema der giftigsten anti-europäischen Kommentare, von denen einige nicht nur Pro-Israel sind, sondern auch geborene Likud-Anhänger, die an eine Deckungsgleichheit amerikanischer und israelischer Interessen glauben'." (Die Welt, 31.1.2003, S. 27)

Erstaunlicherweise änderte Schröder nach den Bundestagswahlen 2002 seine Haltung gegenüber Amerika keineswegs, sondern wiederholte seine Positionen und organisierte mit Frankreich und Rußland sogar eine handfeste Blockade-Politik in der Uno und Nato. Schröder hat vielerlei Gründe, gegen Bushs IsraÖl-Krieg Widerstand zu leisten. Diese Kriege laufen immer nach einem bekannten Schema ab. Amerika bombardiert, zerstört die Infrastrukturen der angegriffenen Länder und läßt dann Deutschland den sogenannten "Wiederaufbau" finanzieren, während die Tributzahlungen der "wiederaufgebauten" Länder nach Übersee und Israel fließen.

Eine weitere tödliche Gefahr im Falle einer Kriegsteilnahme Deutschlands erwächst der Bundesrepublik durch die islamische Bevölkerung. Dank forcierter Multikultur-Politik leben mindestens zehn Millionen Moslems in Deutschland, die die Voraussetzung und das Umfeld terroristischer Anschläge geschaffen haben. Jeder weiß, daß diese Kämpfer den eigenen Tod nicht scheuen und zu gegebener Zeit mit biologischen Waffen auch Deutschland zu einem beträchtlichen Teil vernichten können. Dies macht den sogenannten "Krieg gegen den internationalen Terror" zur Farce. Hätte Deutschland keine multikulturiellen Gesellschaften zugelassen, bräuchte es keine Angst vor Terroranschlägen zu haben. Dieser Terror, wenn er nicht von Geheimdiensten "befreundeter" Regimen lanciert wird, könnte nur aus den Zentren der multikulturellen Bevölkerungen Europas hervorgehen, aber nicht von arabischen Ländern kommen.

Andererseits schlummert in der deutschen Multi-Kultur-Politik ein noch viel wichtigers Element, das die Multi-Kulti-Politiker nur allzugerne zu erwecken bereit sind. Hitler hatte seine Art, das Judentum zu bekämpfen. Die BRD-Gutmenschen haben mit der Multikultur-Politik ihren eigenen Weg gegen den Einfluß des organisierten Judentums beschritten. Sie handeln nach dem bekannten Sprichtwort, "wer anderen eine Grube gräbt ...", nachdem die jüdischen Organisationen die Multi-Kulti-Politik den Deutschen aufgelegt hatten. Der ausländische Bevölkerungsanteil in der BRD explodiert, die meisten dieser Multikulturellen sind Moslems, somit entsteht eine rasant wachsende Bevölkerung von verlässlichen Judenhassern. Ein unermeßliches Haß-Potential wächst da heran, das jeden deutschen Antisemitismus der Vergangenheit in den Schatten stellen wird. Die jüdische Diaspora-Macht ist damit dem Untergang geweiht.

Hinter Schröders offizieller Holocaust-Maske verbirgt sich noch ein anderes Gesicht. Recht unverblümt gibt er zu erkennen, daß ihm das ewige Holocaust-Gedenken auf den Keks geht: "Und er (Schröder) weiß, dass es zum Sex-Appeal eines SPD-Kanzlers beiträgt, wenn der zu verstehen gibt, das ewige Gedenken gehe auch ihm ein bisschen auf den Keks." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3) Nur so ist seine aus dem Unterbewußtsein gesteuerte Körpermotorik zu erklären, als er in der Holocaust-Gedächtnisstätte Jad Waschem (Israel) der "ewigen Flamme" zum Gedenken an die "6 Millionen" den Gashahn abdrehte, und die Flamme löschte: "Gerhard Schröder, 56, Bundes-kanzler, tat auf seiner Nahostreise einen Missgriff. Beim feierlichen Besuch der Holocaust-Erinnerungsstätte Jad Waschem in Jerusalem sollte Schröder die Ewige Flamme, die zum Gedächtnis der sechs Millionen von den Nazis ermordeten Juden brennt, per Hebel höher schlagen lassen. Stattdessen erlosch die Flamme. Der 'peinlichste Fauxpas, den ein deutscher Staatsmann bei einem Israelbesuch begehen kann', donnerte die Times." (Der Spiegel - 45/2000, S. 173)

Der Kanzler ist, wie fast alle Deutschen, holocaustmüde. Er versucht offenbar, auch auf diesem Feld die Waffe Multi-Kultur einzusetzen, um sich der Holocaust-Industrie zu erwehren. Die gesamte islamische Welt glaubt die offizielle Holocaust-Geschichtsschreibung nicht mehr, was in Tausenden von Zeitungsberichten und Fernsehsendungen in der arabischen Welt zum Ausdruck kommt. Am Beispiel der regierungsamtlichen ägyptischen Zeitung Al Akhbar wird diese Haltung am deutlichsten sichtbar: "Die ganze Holocaust-Geschichte, wie viele französische und britische Wissenschaftler bewiesen haben, ist nichts weiter als ein gewaltiges israelisches Komplott, das darauf abzielt, die deutsche Regierung im speziellen, und die europäischen Länder im allgemeinen, auszunehmen." (Al-Akhbar, Ägypten, 29.4.2002)

Es leuchted allen denkenden Menschen ein, daß die "Holocaust-Haltung" in der islamischen Welt nicht vor den Grenzen der BRD halt machen wird. Auch nicht durch noch so viele Verfolgungsgesetze. Dank der deutschen Multi-Kultur-Politik hat das Anti-Holocaust-Gedenken bereits triumphalen Einzug in das Holocaust-Kernland gehalten. Durch die von der rot-grünen Regierung nunmehr forcierte Zuwanderung wird der Anti-Holocaust-Geist in der BRD noch weiter um sich greifen und die Fundamente der jüdischen Existenz erbeben lassen. Am Ende wird das Diaspora-Judentum durch den demographischen Sieg der islamischen Bevölkerung und durch die Anti-Holocaust-Haltung dieser Bevölkerungsteile aus den Schaltstellen, ja, sogar aus Deutschland, verdrängt werden. In Israel erkennt man in der deutschen "Toleranz"-Politik eine neue Art von Holocaust. Man sieht in der Multi-Kulti-Politik die Hitlerische Judenpolitik mit anderen Mitteln verwirklicht. Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld sagte: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (Die Welt, 12.8.2002, Seite 6)


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