Politik 2003

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Wird Schröder für seine Kriegs-Verweigerung bestraft?
Aber wenn der Euro bleibt, kippt der Dollar und mit dem Dollar kollabiert USrael
Mega-Versailles und polnische Spaltpolitik sollen
den Euro zerstören und Kerneuropa verhindern

Es lag seit 1945 für den 2. Weltkriegssieger Amerika auf der Hand, daß das niedergeworfene Deutschland irgendwann durch die ihm auferlegten Tributleistungen am Ende sein und sich zur Wehr setzen würde. Einen Befreiungsversuch sah das "befreite" Deutschland in der Schaffung der EU, in dem es eingebettet Schutz finden würde. Für diese Zeit und Eventualitäten hatte Amerika von Anbeginn vorgesorgt und deshalb den Deutschen Mega-Tributleistungen und unvorstellbare Finanzverpflichtungen aufgeladen.

In der deutschen Koalition der willigen Untertanen wurde die Unterwerfungs- und Abzockpolitik tatkräftig gefördert und hochgepriesen. Schlichter Intellekt und ideologischer Internationalismuswahn wurden zum Treibsandfundament für die BRD.

Die den Deutschen auferlegte Zuwanderungspolitik dürfte die gefährlichste aller alliierten "Bomben" sein, die nie entschäft wurde. Die Multikulturpolitik und die damit einhergehende Einfuhr von Dutzenden von Millionen fremder Menschen kostet Deutschland jährlich mehr als 300 Milliarden Euro. Jedes Jahr vollziehen etwa eine Million Ausländer die Landnahme in Deutschland.

Darüber hinaus hat sich Deutschland im Taumel eines abartigen Internationalismuswahns innerhalb der EU verpflichtet, unter dem Strich sämtliche Kosten des gigantischen Apparates zu übernehmen. Die Zahlungen für die Holocaust-Industrie, die jüdischen Hollywood-Produktionen, den Staat Israel, die sogenannte Entwicklungshilfe, die Kriege USraels, die Aushändigung kommunaler Einrichtung an "US-Investoren" usw übersteigen um ein vielfaches die Tributleistungen aus dem Versailler-Diktat von 1919. Bekanntlich ist die Weimarer Republik unter dem Abgabendruck des Versailler-Diktats zusammengebrochen. Der Chefredakteur der WirtschaftsWoche, Stefan Baron, warnte bereits vor zehn Jahren vor dieser Falle: "Der Vertrag von Maastricht droht so Deutschland schwerere Lasten aufzubürden, als die uns im Versailler Vertrag nach dem Ersten Weltkrieg verordneten Reparationszahlungen. Nur: Versailles war ein Diktat, Maastricht hat die Regierung [Kohl] freiwillig abgeschlossen." (Wirtschafts Woche 42/9.10.1992, S. 3)

Der Untergang des BRD-Regimes gilt Eingeweihten als unausgesprochenes Ziel der usraelischen Drahtzieher. Mit der Zerstörung Deutschlands im Zuge des 2. Weltkriegs war die Endbestrafung der Deutschen nicht aufgehoben, lediglich aufgeschoben. Denn die Deutschen sollen offenbar auch dafür bestraft werden, daß sie sich einer antijudaistischen Staatsideologie unterworfen hatten. Immerhin formulierte das Deutsche Reich unter Adolf Hitlers zum ersten Mal in der europäischen Geschichte eine staatliche Gegnerschaft zum jüdischen Programm. Etwas ähnliches fand nur vor 500 Jahren unter der spanischen Königin Isabella Católica statt. Isabella vertrieb 1492 die Juden aus Spanien, erlaubte allerdings jenen zu bleiben, die sich (vordergründig) christlich taufen ließen. Isabellas Handeln ist nicht mit Adolf Hitlers Deportationen der Juden in Konzentrationslager vergleichbar, da Hitlers Judenfeindschaft nach rassischen Merkmalen ausgerichtet war. Ansonsten gab es immer nur einzelne, die Widerstand gegen das einflußreiche Führungsjudentum leisteten wie z.B. Vincenc Fettmich, der mit seinem gleichnamigen Aufstand gegen "den jüdischen Zinswucher" von 1612 kurzzeitig die Juden aus der Stadt vertreiben konnte. Doch Fettmilchs Sieg währte nicht lange. Er wurde 1616 auf grausamste Weise hingerichtet, sein Kopf auf einer Stange aufgespießt und zur Schau gestellt.

Alleine der Nationalsozialismus präsentierte sich also als offizielle staatliche Gegenbewegung zu den Zielen des Weltjudentums mit eigenem Gegenprogramm. Da die Deutschen zu quasi 100 Prozent Hitler aus ganzem Herzen untestützten, haben sie sich für eine ultimative Bestrafung selbst nominiert. Selbst über Spanien wurde wegen der Maßnahmen Königin Isabellas mehr als 500 Jahre lang der jüdische Bannfluch verhängt. Man kann sich vorstellen, was den Deutschen blüht.

Bundeskanzler Schröder beschleunigte die vielleicht schon beschlossene Endbestrafung der Deutschen aus mehreren Gründen. Er trieb die von Kohl gestartete finanzpolitische Untergangspolitik weiter, sodaß eine weitere Rücksichtnahme nicht mehr in Betracht kommt, da aus Deutschland finanziell kaum noch etwas herauszuholen ist. Darüber hinaus stellte er sich als erster deutscher Staatschef seit Adolf Hitler öffentlich gegen die jüdische Agenda, als er im Bundestagswahlkampf Amerika die Gefolgschaft für den Irak-Krieg verweigerte. Amerika wird aber von Israel als sein eigenes Territorium betrachtet. "Wir, die Juden, kontrollieren Amerika, und die Amerikaner wissen das,." sagte Ariel Scharon zu seinem Außenminister (Washington Report on Middle East Affairs - WRMEA - 10. Okt 2001)

Sich gegen die USA zu stellen, bedeutet, sich gegen Israel und die zionistischen Ziele zu stellen. Mehr noch, Kanzler Schröder pflegte enge Kontakte zu den Führungsspitzen von Iran und Syrien. Den syrischen Präsidenten Baschar el Assad lud der Kanzler während eines Staatsbesuchs in Deutschland sogar zu sich in seine Privatwohnung ein. Dabei wußte Schröder, daß Syrien und der Iran in ihren staatlichen Medien Holocaust-Revisionismus betrieben und letztlich dafür verantwortlich sind, daß die jüdische Holocaust-Geschichte in der islamischen Welt als "Lügengeschichte" angesehen wird.

Selbst ein "Regimewechsel" wie von Amerika verlangt, dürfte Deutschland kaum noch vor der Bestrafung retten. Denn so wie die Deutschen einst Adolf Hitler getragen und gefeiert haben, so haben sie Schröder 2002 wegen seines Anti-USrael-Kurses zum Kanzler gewählt. In Umfragen gaben die Deutschen sogar zu, daß sie sich mehr vor Bush als vor Saddam fürchteten, unverzeihlich.

Mit welcher Art Bestrafung muß Deutschland rechnen? Wirtschaftlicher Zusammenbruch und europaweite Isolierung, könnte die Antwort lauten. Dies ist machbar, wenn der Euro zu Fall gebracht wird. Der Euro steht auf sehr wackeligem Fundament und seine einzige Stütze ist Deutschland und genau diesem Deutschland "droht mittelfristig der Staatsbankrott," sagt Oswald Metzger, Ex-Grünen-Haushaltspolitiker. (Die Welt, 31.5.2003, S. 15)

Der deutsche Staatsbankrott wird beschleunigt, weil Amerika verlangt, daß immer mehr bankrotte Länder in die EU aufgenommen werden, die nach Vertragslage alleine von Deutschland ausgehalten werden. Darüber hinaus gibt es keinen europäischen Gleichklang mehr, der notwendig wäre, die politische Umgebung für eine intakte Gemeinschaftswährung zu schaffen. Bush hat Europa bereits in ein "altes" und ein "neues" Europa aufgeteilt. Das "neue" Europa (meistens östliche Länder) unter Führung Polens verhindert eine gemeinsame europäische Außen- und Finanzpolitik, was die Destabilisierung der EU zwangsläufig beschleunigen wird.

Am 31. Mai 2003 ließ Bush erkennen, wie seine Pläne für Europa aussehen als er Polen einen offiziellen Staatsbesuch abstattete. Polen als erster US-Vasall soll gegen Deutschland und Frankreich im Westen, und gegen Rußland im Osten in Stellung gebracht werden. Im feist grinsenden Gesicht des polnischen Präsidenten Kwasniewski konnte man die künftige Entwickling ablesen. Wie weiland 1939 könnte Polen erneut von den Gegnern oder Feinden Deutschlands als politische Brechstange eingesetzt werden. Diesmal dürfte Polen als Destabilisierungsfaktor gegen die "alten" Europäer wirken. Vielleicht bleibt im Lager der "alten" Europäer am Ende sogar nur Deutschland übrig: "Deutschland, noch vor wenigen Wochen mit Frankreich und Russland in einer ‘Achse des Friedens’ vereint, steht plötzlich allein auf weiter Flur." (Spiegel online - 30. Mai 2003). Lähmung der europäischen Politik im Gleichschritt mit der Isolierung und Destabilisierung Deutschlands auf dem Finanzsektor kann nur das Platzen der europäischen Währung zur Folge haben.

Alleine die in astronomische Höhen schießenden Kosten für die Zuwanderungs- und Ausländerpolitik werden den deutschen Haushalt zum Kippen bringen. Ex-Haushaltspolitiker O. Metzger (Grüne) beziffert die echte Schuldenlast Deutschlands auf etwa 5 Billionen Euro. Eine Größenordnung, die nicht mehr zu bewältigen ist.

Wenn sich also die deutsche Führung nicht dazu durchringen kann, die Ausländermassen nach Hause zu schicken und die Amerika-EU gegen ein Kerneuropa auszutauschen, wird der totale Zusammenbruch Deutschlands, folglich der Kollaps der EU unausweichlich werden. Würde die Multikultur rückabgewickelt, ein Kerneuropa geschaffen und die Bildung der Jugend wieder vorangetrieben werden, könnte sich der Euro stabilisieren und durchsetzen.

Würde sich der Euro halten, bräche der Dollar zusammen - und damit USrael:

"Amerika ist der größte Schuldner der Welt. Das könnte zu einer zerbrechlichen Pax Americana führen, wenn sich ausländische Investoren entscheiden, ihr Engagement in der US-Wirtschaft zu reduzieren, um ihre Dollar gegen den kräftigen Euro einzutauschen. ... Seit der Schaffung des Euro bietet sich den Investoren eine völlig neue Bandbreite, in die man investieren kann, wenn man im Ausland den Eindruck erhält, dass der Euro sicherer ist als der Dollar." (Die Welt, 2.6.2003, S. 5) Die Pax Americana könnte also enden wie das russische Zarenreich endete, dessen Militärmaschinerie wie die von Bush von ausländischem Geld abhängig war: "Das zaristische Russland war auf eine Reihe ausländischer Anleihen angewiesen war, um sein Militär zu modernisieren ... Und wo hat das geendet? Russland war das erste europäische Kaiserreich, das zusammenbrach." (Die Welt, 2.6.2003, S. 5)

Tatsächlich steht Amerikas Spekulationswirtschaft vor dem Abgrund: "Ein einflußreicher europäisch-jüdischer Banker gab zu, daß die Machteliten Europas derzeit ihre Leute dahingehend informieren, daß der Westen am Rande des totalen finanziellen Absturzes stehe. Der einzige Weg, ihren Reichtum zu schützen, bestehe darin, auf die neue globale Krise im Mittleren Osten zu setzen. Die kriegerische Lage im Mittleren Osten sei der Ersatz für die Krise, die sich seinerzeit aus und um den Kalten Krieg gebildet habe." (Asian Times online, 22.5.2003)

Gerhard Schröder beschritt einen mutigen Weg und die Deutschen sollten ihm auf diesem Weg solidarisch zur Seite stehen. Er darf aber nicht nur den Deutschen mit der Agenda 2010 Renten- und Krankenversorgung kürzen, dem Bildungswesen die Mittel entziehen sowie die Kindergärten schließen. Er muß die wirklichen finanzpolitischen Minenfelder in Deutschland beseitigen, nämlich die Multikultur-Politik rückabwickeln und die Amerika-EU einschläfern, um den Dollar, und damit USrael, zu Fall zu bringen. Sollte er auf diesen Gebieten jedoch weiterwursteln wie bisher, siegt der aufgeblasene Dollar über den Euro und die EU wird krachend zerbersten.

Was danach kommt, kann sich niemand richtig vorstellen. Nach einem Auseinanderbrechen der EU werden bilaterale Bündnisse und Paktsituationen geschlossen. Ob Frankreich dann noch zu Deutschland hält, wird wohl niemand mit einem klaren JA beantworten wollen. Bündnisse gegen ein Deutschland, das im Untertanen-Taumel seit 1945 jede Forderung nach Abschaffung seiner eigenen Versorgungs- und Existenzgrundlagen (Landwirtschaft und Industrie) erfüllte, da man im Europa-Verbund angeblich nicht mehr autark sein mußte, würden Not und Elend über die Deutschen bringen. Deutschland kann sich weder landwirtschaftlich noch industriell selbst versorgen - und seine militärischen Fähigkeiten zur Selbstverteidigung stellen einen Witz dar. Aus für das Untertanen-Deutschland! So sieht Deutschlands Zukunft nach dem Zerschellen Europas aus. Und dafür wurden Billionen in die EU-Kassen zur Erbauung der anderen gezahlt. Der Haß Europas für das Scheitern des Euro wird Deutschland über Jahrzehnte hinweg sicher sein.

Im National Journal 5/1996 skizzierten wir dieses wahrscheinliche Szenario wie folgt: "Und wenn es am Schluß schief geht [mit der EU], womit zu rechnen ist, wird man an den dann wieder neu entstehenden deutschen Nationalstaat gewaltige Wiedergutmachungs-Forderungen für die EU-Misere stellen." So könnte die Bestrafung der Deutschen aussehen!