Multikultur 2003
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Erstveröffentlichung dieses Artikels 2003 - Quelle: NJ-Autoren

"Man fühlt sich besser, wenn man mit
Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist"

In einer N-tv-Reportage wurde gezeigt, daß es an den US-Universitäten kein multikulturelles Miteinander gibt, sondern dass sich die Studenten rassisch gruppieren. Jede Rasse von Studenten bleibt unter sich, gründet eigene Organisationen und verfolgt nur die eigenen Ziele. Der Student Ray Spiegel (Universität Maryland) erklärte das "rassistische" Phänomen so: "Man fühlt sich besser, wenn man mit Leuten seiner eigenen Rasse zusammen ist."

N-tv (02.07.2000, 10:15 Uhr)
Sendung: BLICK NACH AMERIKA

Gesetzlose gegen Gesetzestreue!

Während sogenannte Neonazis das Grundgesetz verteidigen, schänden es die Machteliten des neuen Multi-Kulti-Deutschlands.

Der Zweite Senat des Bundesverfassungsgerichts hat im Zusammenhang mit dem Teso-Urteil am 21. Oktober 1987 für verpflichtend erklärt, die deutsche Identität des hiesigen Staatsvolkes entsprechend dem Reichs- und Staatsangehörigkeitsgesetz von 1913 zu wahren ist:

"Das Festhalten an der deutschen Staatsangehörigkeit in Art. 116-Abs. 1, 16, Abs. 1 Grundgesetz und damit an der bisherigen Identität des Staatsvolkes - entsprechend dem Reichs- und Staatsangehörig-keitsgesetz von 1913 - des deutschen Staates ist normativer Ausdruck dieses Verständnisses und dieser Grundentscheidung. ... Aus dem Wahrungsgebot folgt insbesondere die verfassungsrechtliche Pflicht, die [deutsche] Identität des deutschen Staatsvolkes zu erhalten."

(Quelle: Bundesverfassungsgericht 373/83)