Multikultur 2003

NJ Logo  
site search by freefind Detailsuche

Adolf Hitlers Lehre zum "Rassenproblem" ist auf die politische Tagesordnung zurückgekehrt

Über 50 Jahre lang war es quasi unter Strafe verboten, von "Rasse" zu sprechen. Die politisch korrekte Definition war die, daß es keine unterschiedlichen Rassen gäbe, sondern nur Menschen, die sich nicht unterscheiden würden. Im Zeitalter der Gen-Technik mußten Hitlers Feststellungen zu den Rasseunterschieden allerdings bestätigt werden. Mittlerweile wird sogar erkannt, daß "Streit" und "Probleme" entstehen, sobald unterschiedliche Rassen ab einer bestimmten Größenordnung auf dem gleichen Territorium zusammenleben. Es entsteht daraus die "Rassenfrage" (der "Rassestreit") wie jetzt kleinlaut eingestanden wird. Der britische Innenminister bestätigte jetzt öffentlich, daß es die "Rassenfrage" gibt, aber bislang unter dem Zwang der politischen Korrektheit nicht darüber gesprochen werden durfte. In der BRD ist dies immer noch der Fall!

Großbritannien stellt sich seinem Rassenproblem

Roter Faden in allen Analysen ist, was der "Cantle-Report" - genannt nach seinem Leiter Ted Cantle, dem früheren Stadtdirektor von Nottingham - "schockierend getrennte Stadteile" in manchen britischen Kommunen nennt. Die Bewohner lebten quasi "parallele Leben", existierten buchstäblich aneinander vorbei. Es hat sich, so schreiben die Autoren besorgt, in den letzten Jahrzehnten eine Praxis "freiwilliger Segregation" in städtischen Ballungsgebieten der britischen Insel heraus gebildet, eine Mauer, hinter der manche Ethnien und Glaubens-gruppen sich voneinander abkapseln.

"Der tiefste und letzte Grund des Unterganges des alten Reiches lag im Nichterkennen des Rasseproblems und seiner Bedeutung für die geschichtliche Entwicklung der Völker. Denn alle Geschehnisse im Völkerleben sind nicht Äußerungen des Zufalls, sondern natur-gesetzliche Vorgänge des Dranges der Selbsterhaltung und Mehrung von Art und Rasse, auch wenn sich die Menschen des inneren Grundes ihres Handelns nicht bewußt zu werden vermögen."

Die Welt, 12.12.2001, Seite 6

Adolf Hitler, Mein Kampf, Kapitel 10


Die Debatte um die Zukunft des Multikulturalismus in Großbritannien ist nach der Veröffentlichung mehrerer Regierungsberichte über die Ursachen der Rassenunruhen vom vergangenem Sommer voll entbrannt. Das ist geradezu die Absicht der Regierung, die sich seit langem Sorgen macht darüber, dass "politische Korrektheit" den Bürgern die Zunge gebunden und sie daran gehindert hat, sich frei zu äußern in einer Frage von erstem nationalem Belang und Rang. ...

Innenminister David Blunkett: "Aber das Wort von der multikulturellen Gesellschaft ist inzwischen dermaßen abgewertet und Fehlinterpretationen ausgesetzt - man erwartet ja fast von uns, dass wir uns so aufführen, als sei jeder von uns multikulturell. Das aber ist nicht der Fall. Wir haben unterschiedliches Herkommen und unterschiedliche Interessen." ... Sein Populismus und seine Popularität unter den einfachen Bürgern machen David Blunkett umso verdächtiger im liberalen Lager. Dort bekämpft man ihn nicht nur wegen seiner Bereitschaft, die Rassenfrage in Großbritannien schonungslos diskutieren zu lassen, wie es der "Cantle-Report" vom Anfang dieser Woche (siehe DIE WELT vom 11. Dezember) seinerseits bekräftigte. ... Aber Blunkett ist unbeirrt. Er will der Uralt-Gewohnheit seiner Landsleute, heikle Dinge unter den Teppich zu kehren, zu Leibe rücken und den Ring des Schweigens - eine Variante der politischen Korrektheit - durchbrechen. Nirgends ist diese Usance stärker eingerissen als in der Rassenfrage, über deren empfindliche Inhalte sich niemand Illusionen macht, aber die gerade wegen dieser empfindlichen Natur oft ausgeschwiegen werden. ...

Adolf Hitler:

"Alle großen Kulturen der Ver-gangenheit gingen nur zugrunde, weil die ursprünglich schöpferi-sche Rasse an Blutvergiftung starb. ... Der Mensch, der die Rassengesetze verkennt und mißachtet, bringt sich wirklich um das Glück, das ihm bestimmt erscheint. ... Er begibt sich in der Folge, belastet mit der Empfind-samkeit des Menschen, ins Be-reich des hilflosen Tieres."

Mein Kampf, Bd 1, Volk und Rasse

Für Blunkett ist dieser Erfolg auch Resultat eines offenen Gesprächsklimas, in dem niemand vor den Implikationen des Rassenproblems Reißaus nimmt. Wie aber sieht es normalerweise aus im Land? O-Ton Blunkett: "Es ist ja geradezu gefährlich geworden für weiße Menschen mittleren Alters, schwierige Probleme auch nur anzusprechen. Aber meiner Ansicht nach hat es die Welt satt, sich von Politikern herablassende Plattitüden reichen zu lassen."

Zumindest das tut der "Cantle-Report über die Kohäsion unserer Kommunen" nicht mehr. Er beschreibt schonungslos, wie in vielen städtischen Ballungsgebieten weiße und farbige Bevölkerungsgruppen inzwischen so etwas wie "parallele Leben" führen, eine Praxis "freiwilliger Segregation", hinter der sich Furcht und Misstrauen aufbauen und andere potentielle Zündstoffe, vor allem soziale Ausgeschlossenheit, die freilich von vielen führenden Figuren innerhalb dieser Gettos durch falsch verstandene kulturelle Selbstdefinition noch befördert wird. ...

Da durften sich führende Persönlichkeiten der ethnischen Gemeinden groß tun in ihrer Fähigkeit, die Zentralregierung in London zu immer weiteren Subventionen überredet zu haben. Das aber vertiefte die Gegensätze nur weiter, statt sie zu überbrücken. ...

Das alles fließt jetzt zu einer großen Debatte zusammen, zu der sich das Land, freigesetzt von politischer Korrektheit, bereit zu finden scheint. Die Flammen des Aufruhrs im Sommer, in Oldham, Burnley oder Bradford, erlauben kein Ausweichen mehr.

Die Welt - 13.12.2001, Seite 5


Was sagt das jüdische Gesetz zur "Rassenfrage"?:

"Der Heilige, gelobt sei er, spricht zu ihnen [den Juden]: 'Tretet nicht durcheinandergemischt vor mich'." (Talmud, Goldmann Verlag, München 1988, Seite 131)

"Wir Zionisten haben innerhalb des Judentums einen Kampf gegen die Vermischung zu führen." (Rabbiner Joel Berger, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 19.5.1994, S. 1)

"Die Vermischung mit Nichtjuden ist die fürchterlichste Erscheinung für das jüdische Volk und gleicht einem Untergangstrieb. ... Die bedrohlichste Entwicklung für uns Juden ist die Vermischung mit Nichtjuden." (Oberrabbiner Mordechai Peron, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 8.10.1992, Seite 11)

"Oberrabinat ermittelt 'Bastarde'. Die Ehe mit einem Andersgläubigen (Nichtjuden) ist so oder so ungültig. ... Im 5. Buch Moses heißt es: 'Es soll auch kein Mischling (Mamser) in die Gemeinde kommen und auch seine Nachkommenschaft bis ins zehnte Glied soll nicht in die jüdische Gemeinde des Herrn kommen." (Weser Kurier am Sonntag, 6.2.1994)

"Für Juden gilt: Keine Vermischung mit Nichtjuden." (†Ex-Judenführer in Deutschland, Heinz Galinski, Allgemeine Jüdische Wochenzeitung, 26.7.1990, S. 11)

"Mischehen sind für Juden eine Verdammnis, weil dadurch das jüdische Gesetz verletzt wird und somit die Zukunft der jüdischen Mission in Gefahr gerät ..." (Jewish Chronicle, London, 23.1.1998, S. 25)

"Die jüdische Lehre ist rassistisch, und das ist gut." (sagte der im Oktober 2001 ermordete israelische Tourismusminister, Rechavam Seewi, Süddeutsche, 27.10.2001, S. 14)

"Die Seelen der Goijim (Nichtjuden) sind von ganz anderer, minderer Art. Alle Juden sind von Natur gut, alle Goijim von Natur böse. Die Juden sind die Krone der Schöpfung, die Goijim ihr Abschaum. (Das ist die Lehre von Rabbiner Shneur Zalman, einer der wichtigsten jüdischen Religionsgelehrten, gemäß Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.3.1994, S.)