Multikultur 2003

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Sparen an Deutschen, um Multikultur bezahlen zu können

Deutsche müssen auf gewohnte ärztliche Versorgung verzichten,
während Ausländer Erste-Klasse Behandlung zuteil wird
und deren Familien zuhause königlich auf Kosten der Deutschen versorgt werden

Die Schleusen und Einfallstore sind geöffnet. Millionen und Abermillionen steigen in die Sozialsysteme ein. Sie werden in Deutschland als Erste-Klasse-Patienten behandelt und die angeblichen Angehörigen Zuhause erhalten freie ärztliche Versorgung der Superlative. Damit dieser multikulturelle Luxus finanziert werden kann, muss der deutsche Steuer- und Abgabenkuli in Zukunft auf den gewohnten Umfang der ärztliche Versorgung verzichten. Also früher sterben für die bereichernde Multikultur?

Die Finanzierung des Untergang des deutschen Volkes durch Multikulti-Kriege, wie von Udo Ulfkotte in seinem Buch "Der Krieg in unseren Städten" vorausgesagt, ist nicht gerade billig. Die Kosten zur Finanzierung der Multikultur werden verschwiegen. Allerdings gibt es mittlerweile einen sehr genauen Anhaltspunkt, was die Multikultur-Politik in Deutschland kostet. Schweden wendet für die eigene Zuwanderung und Multikultur gemäß Universitätsprofessor Lars Jansson "pro Jahr 267 Milliarden Kronen (30 Mrd Euro)" auf. (Svenska Dagbladet, 21.8.2002, S. 5) Schwedens Ausgaben ins BRD-Verhältnis gesetzt bedeutet, daß Deutschland für seinen multikulturellen Untergang jährlich mehr als 270 Milliarden Euro ausgibt. Geld, das als hochverzinsliche Kredite aufgenommen werden muß, was einer der Hauptgründe für Deutschlands Pleite ist.

Diese Kosten sind dafür Verantwortlich, daß die Deutschen in Zukunft auf immer mehr Rente verzichten und immer weniger ärztliche Versorgung hinnehmen müssen. "Tod den Deutschen, es lebe die Multikultur", rief kürzlich ein Türke im Überschwang seines Triumphes über die Deutschen in einem türkischen Teehaus in Berlin-Kreuzberg aus.

Dieser Triumph ist verständlich, denn die Eltern eines deutschen Krankenversicherten sind in seiner Krankenversicherung selbstverständlich NICHT mitversichert. Bei einem ausländischen Krankenversicherten hingegen genießen die Eltern des Versicherten sehr wohl Versicherungsschutz: "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.4.2003)

Mehr noch, während die Deutschen schon jetzt schmerzhafte Einschnitte bei der ärztlichen Versorgung hinnehmen müssen, genießen sogenannte Verwandte von in Deutschland lebenden Ausländern in ihren Heimatländern ärztlich Versorgung sozusagen als Privatpatient mit allen Vorzügen, denn der deutsche Steuer- und Abgabenkuli bezahlt's ja: "Die in den erwähnten Staaten lebenden Familienangehörigen erhalten im Krankheitsfall zunächst Leistungen der Krankenversicherung des Wohnsitzstaates. Die Kosten werden anschließend von der deutschen Versicherung erstattet. Das geschehe je Familie in monatlichen Pauschbeträgen, die jährlich vereinbart würden." (WamS, 13.4.2003) Die Bundesregierung bestätigt keck, daß Deutsche diese Leistungen nicht in Anspruch nehmen dürfen: "Deutschen Krankenversicherten ist die Einbeziehung von Eltern in die Familienmitversicherung verwehrt." (WamS, 13.4.2003)

Wieviel alleine der multikulturelle Krankenversicherungsspaß für Tausende von Ausländern im Ausland die Deutschen kostet, will die Bundesregierung lieber nicht sagen: "Die Gesamtsumme, wie viel die deutschen Krankenkassen jährlich auf Grund dieser Regelungen in das Ausland zahlen, nannte der Staatssekretär nicht." (WamS, 13.4.2003) Aus der Bundestagsdrucksache 15/337 aus dem Jahre 2003 geht hervor, daß alleine in der Türkei jährlich etwa 40.000 Menschen ambulant und in Krankenhäusern in besten Kategorien behandelt werden, wofür die deutschen Krankenversicherungen aufkommen.

Allerdings möchte die Bundesregierung die Benachteiligung der Deutschen beibehalten und auch in Zukunft für Millionen von sogenannten Familienangehörigen im Ausland die Kosten für deren ärztliche Versorgung übernehmen: "Staatssekretär Thönnes betont dagegen, die Bundesregierung plane 'insoweit' keine Änderung der Abkommen mit der Türkei und des ehemaligen Jugoslawien. ... Die Bundesregierung verschweigt das Gesamtvolumen für diese Versicherungsausgaben." (WamS, 13.4.2003)

Die Deutschen müssen also auf ihre ärztliche Versorgung in großem Umfang verzichten, können also früher sterben, damit den Ausländern in der Türkei und im ehemaligen Jugoslawien ärztliche Spitzenbehandlungen auch in Zukunft garantiert werden können.

Kürzlich wurde gemeldet, den deutschen Krankenversicherungen "fehlten neun Milliarden Euro" (ARD-Text, 16.4.2003). Tatsächlich sollen es bereits 20 Milliarden Euro sein. Gottseidank wissen viele Deutsche jetzt, wohin ihre Krankenversicherungsbeiträge gehen und für welchen guten Zweck sie auf weitreichende ärztliche Versorgung im Zuge der neuen Reformen verzichten.