Multikultur 2003

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Untergang durch Multikulti-Politik

Wieder haben die Nationalen recht behalten

Es gibt in Deutschland unter Verschluß gehaltene Studien, die vor den verheerenden Folgen der Multikulti-Politik warnen. Jetzt hat auch die niederländische Regierung eine solche Untersuchung in Auftrag gegeben. Das Resultat ist niederschmetternd und bestätigt die Nationalen, die schon immer vor den Elendszuständen der Multikultur gewarnt hatten und sehr oft dafür in die Gefängnisse geworfen wurden. Eine Art Rehabilitierung erfahren diese wegen Wahrheitsverbreitung Verfolgten nunmehr durch die niederländische Studie, die zu dem Ergebnis kommt, daß "der massenhafte Zuzug von gering qualifizierten Arbeitern Nachteile für die Steuer- und Sozialsysteme bringe." Darüber hinaus entstehe ein "Verdrängungswettbewerb zu Nachteilen für die angestammte Bevölkerung."

Jetzt, wo für die Deutschen die sozialen Netze reißen, die medizinische Versorgung zu einem großen Teil gestrichen wird und die Renten runtergefahren werden, leistet sich die Bundesrepublik immer noch den Luxus, jährlich annähernd einer Million fremder Menschen den Einstieg in die Sozialsysteme zu erlauben. Während die Deutschen immer weniger ärztliche Leistungen erhalten, erhalten Millionen von Angehörigen von in Deutschland lebenden Türken (auch wenn die hier lebenden Sozialhilfe kassieren) eine medizinische Hilton-Versorgung in der Türkei. "Deutsche Krankenversicherungen müssen für Familienmitglieder ausländischer Arbeitnehmer die Kosten für ambulante und stationäre Behandlungen bezahlen - selbst wenn diese gar nicht in Deutschland wohnen, sondern in ihrem Heimatland. Das gilt sogar für viele Eltern von in Deutschland krankenversicherten Ausländern aus der Türkei und den Nachfolgestaaten Jugoslawiens." (WamS, 13.4.2003) Selbstverständlich sind bei deutschen Versicherten die eigenen Verwandten niemals mitversichert.

Seit den 1960-iger Jahren sind über 30 Millionen fremdländischer Menschen nach Deutschland gekommen, weshalb die Bundesrepublik Deutschland heute einen Bevölkerungstand von 82 Millionen aufweist. "Rund 29 Millionen Menschen strömten zwischen 1950 und 1997 als Arbeitsmigranten, nachziehende Familienangehörige, Aussiedler oder Asylbewerber in die Bundesrepublik." (Der Spiegel, 43/2000, S. 42 ff) Die übriggebliebenen Deutschen müssen diese Massen heute mitversorgen, deshalb sind das deutsche Rentensystem und die Krankenversicherung de facto zusammengekracht. Alleine die Multikultur-Politik kostet die Restdeutschen jährlich etwa 300 Milliarden Euro.

Es ist die Bundesrepublik selbst, die professionellen Banden das Einschleusen von Millionen von fremden Menschenmassen erleichtert: "Gerade der Bundesinnenminister hat Schleusern das Handwerk erleichtert." (WDR, Monitor 7.8.2003) Für diese eingeschleusten Menschenmassen gibt es keine Arbeit, denn die Bundesrepublik ist noch nicht einmal in der Lage, ihren deutschen Landsleuten Arbeit und eine soziale Absicherung zukommen zu lassen. Die ausländischen Massen werden den nocharbeitenden Deutschen zur Alimentierung einfach aufgebürdet.

NIEDERLANDE

Teure Einwanderer?

"Deutschland wurde in den Jahrhunderten nationaler Zersplitterung durch eine Kultur zusammen gehalten." ... [Aber Multikultur ist] "Kampf Aller gegen Alle"!

die Nation wird sie durch die Entstehung von Parallelgesellschaften unterminiert

Wer andererseits die Immigration nicht so steuert, dass vor allem jene zu uns kommen, die integrationswillig und -fähig sind, holt sich mit einem kulturell entfremdeten Subproletariat den Bürgerkrieg ins Haus.

Die Welt - 14.12.2001, Seite 8

Eine brisante Studie mit dem nüchternen Titel "Immigration und die niederländische Ökonomie" versucht, die politisch korrekte These von den positiven Effekten der Zuwanderung in alternden Gesellschaften zu widerlegen - und sorgt für Zündstoff über die Niederlande hinaus. Das dem Wirtschaftsministerium der konservativen Regierung Balkenende angegliederte "Centraal Planbureau" bewertet in einer 122-seitigen Expertise Einwanderer unter dem Gesichtspunkt von Kosten und Nutzen. Dabei kommt es zu dem Ergebnis, dass ihre Sozialbilanz, anders als bislang angenommen, unterm Strich negativ ausfalle. Ein massenhafter Zuzug von gering qualifizierten Arbeitern bringe eher Nachteile für die Steuer- und Sozialsysteme:

In EU-Ländern mit hohem Wohlfahrtsniveau entnähmen Migranten während ihres Lebens mehr aus der Staatskasse, als sie einzahlten. Die Verfasser, drei Ökonomen, versuchen mit statistischen Modellen den Nachweis zu führen, dass schlecht ausgebildete Einwanderer der einheimischen Bevölkerung eher schaden, da sie zu scharfer Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt werden können. Unternehmer würden ihrer Meinung nach zwar kurzfristig von den niedrigeren Löhnen für die Zuwanderer profitieren, insgesamt führe der Verdrängungswettbewerb jedoch zu Nachteilen für die angestammten Bevölkerung.

Für den Staatshaushalt würden die Immigranten auch deshalb mehr Last als Gewinn bedeuten, weil sie in den Niederlanden wegen der einkommensunabhängigen Grundrenten nicht so lange im Arbeitsleben teilnehmen müssten wie in anderen EU-Ländern. Ihre Erwerbsbiografie sei darüber hinaus in der Regel wesentlich kürzer, außerdem steige die Belastung der Wohlfahrtssysteme, je mehr Zuwanderer von landesüblichen Leistungsmustern abwichen. Die Forscher stellten für verschiedene Immigrantengruppen in den Niederlanden die mutmaßlichen lebenslangen Steuerzahlungen den geschätzten durchschnittlichen Sozialbezügen während desselben Zeitraums gegenüber - Wohnbeihilfen, Ausbildungszuschüsse, Gesundheitskosten und Erwerbsunfähigkeitsrenten. Für eine typische Einwandererfamilie mit zwei Kindern errechneten sie Nettokosten von 230 000 Euro. Die Mitte-Rechts-Regierung in Den Haag erwägt nun, EU-Vorstellungen von unspezifizierten Masseneinwanderungen eine Absage zu erteilen zu Gunsten eines strikt selektiven Anwerbemodells.

Der Spiegel 31/2003, Seite 88

Warum wird die Abschaffung des
deutschen Volkes so vehement betrieben?

Das alliierte Kriegsziel Nummer eins lautet: "Abschaffung völkischer Ex-klusivität ... Noch deutlicher hat es der amerikanische Anthro-pologie-Professor der Harvard-Universität, Earnest A. Hooton, ausgesprochen, als er am 4. Januar 1943 in der New Yorker Zeitung PM unter dem Titel 'Sollen wir die Deutschen töten?' folgendes vorschlug: 'Während der Besatzungszeit soll die Einwanderung und Ansiedlung von Nicht-Deutschen, insbesondere von Männern, in den deutschen Staaten gefördert werden'." (Dr. O. Mueller in der FAZ vom 14.2.1992)