Multikultur 2003

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Erhält Deutschland den multikulturellen Gnadenschuß?

Trotz Finanz-Kollaps sollen noch mehr Millionen Ausländer zur Alimentation angelockt werden

Jeder soll in Zukunft nach Deutschland kommen dürfen, obwohl der Staat Pleite ist. Die komfortable Alimentierung von immer mehr Ausländer müssen die Deutschen mit immer weniger Einkommen aufbringen.

Alleine die Kosten für Sozialhilfe, Arbeitslosenhilfe, Infrastrukturbereitstellung und sonstiger Zuwendungen für Ausländer kostet den deutschen Steuerzahler im Jahr über 300 Milliarden Euro. Würde Deutschland die Elendszustände der Multikultur abschaffen, hätte das Land keine finanziellen Probleme mehr. Die Renten müßten nicht gekürzt werden und die Krankenversorgung könnte auf Spitzenniveau gesetzt werden.

Die Kosten für die Multikultur ist der wohl wichtigste Schuldenposten, der die Bundesrepublik Deutschland in die Pleite getrieben hat. Die Bundesrepublik Deutschland ist der "Staat, der gerade Pleite geht," so Die Welt vom 24.10.2003, S. 1. Gemäß WELT geht Deutschland Pleite, "weil der Staat mit aller Bürger Finanzen Schindluder treibt."

DIE WELT meint, "Die Ansprüche sind zu hoch." Welche Ansprüche? Die Ansprüche der Deutschen, denen der Staat jetzt wegnimmt, was sie sich redlich durch harte Arbeit erworben haben? Niemand spricht von den Ansprüchen der Millionen Ausländer, die wie ozeanische Sturmwogen über Deutschland zusammenschlagen. Diese Millionenmassen stellen sofort Ansprüche. Sie verlangen komfortable Wohnungen, üppige Barzahlungen für ein sorgenfreies Leben und ein Erste-Klasse-Krankenversorgung. Während das System den Deutschen ihre Renten zerschlägt und ihre Krankenversorgung streicht, werden die gerade beschriebenen Ansprüche der nach Deutschland schwappenden Ausländermassen in der Regel befriedigt.

Diese Leute haben nichts für Deutschland getan, haben niemals in irgendeine Versicherung eingezahlt, haben keine Leistungen erbracht, geschweige denn Aufbauleistungen. Von welchen Ansprüchen schwafeln die gleichgeschalteten Medien also? Wessen Ansprüche sind es, die für den Staatsbankrott sorgen?

In dieser Situation, pleite wie Argentinien, planen die sogenannten deutschen Volksvertreter (böse Zungen nennen sie Volkszertreter) den letzten großen Angriff gegen das eigene Volk. Sie wollen ein Gesetz verabschieden, das noch viele zusätzliche Millionen Fremde nach Deutschland lockt. Ein Gesetz, das eine sogenannte "humanitäre Zuwanderung" vorsieht. D.h., wenn Ausländer aus humanitären Gründen (aus belieben sozusagen) nach Deutschland kommen wollen, müssen sie aufgenommen und finanziell abgesichert werden.

Darüber hinaus sollen alle Menschen auf dem Erdenrund, die in einem Familienzwist leben oder wegen ihrer sexuellen Neigungen diskriminiert werden, eine Aufnahmeberechtigung erhalten. Diese Fälle nennt das Gesetz "nichtstaatliche oder geschlechtsspezifische Verfolgung".

Somit können alle, die kommen wollen, auch kommen. Fehlt nur noch, daß der deutsche Staat auch noch die Erste-Klasse-Flugscheine per Kurierdienst in die Herkunftsländer der "Sexual-Flüchtlinge" schickt. Während den Deutschen ihre Rente und ihre Krankenversorgung genommen wird, genießen diese Fremden, wie bislang auch, eine äußerst komfortable Krankenversorgung der Privatklasse.

Dieses Gesetz plant zwar die Rot-Grüne Regierung, aber die CDU wird zustimmen: "Die Unionsseite wird dabei vernünftige Lösungen mittragen und keine Blockadepolitik betreiben." (Die Welt, 24.10.2003, S. 4) Die CDU/CSU wird lediglich kosmetische Veränderungen im Gesetz verlangen wie z.B. "die strikte Begrenzung der humanitären Zuwanderung". (Die Welt, 24.10.2003, S. 4) Die Union stimmt also grundsätzlich zu, daß Millionen und Abermillionen aufgrund des nicht zu definierenden Tatbestands der "humanitären Zuwanderung" nach Deutschland zum Abkassieren kommen dürfen. Bei einer "humanitären Zuwanderung" kann es logischerweise keine Begrenzung geben. Also alles Augenwischerei für die verdummten Deutschen.

Die CDU/CSU wird sogar zustimmen, daß illegal hier befindliche Ausländer ein Aufenthaltsrecht erhalten. Voraussetzung dafür sei "die strikte Begrenzung der humanitären Zuwanderung." (Die Welt, 24.10.2003, S. 4) Da beißt sich der Hund in den Schwanz bzw. hier liegt der klassische Zirkelschluß vor, denn es gibt keine "humanitäre Begrenzung". Somit dürfen alle, alle kommen.

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Wie können sogenannte Deutsche über ein "Zuwanderungsgesetz" beraten, wenn bei 20 bis 30 Millionen Ausländer (von 80 Millionen Gesamtbevölkerung) nur ein "Abwanderungsgesetz" beschlossen werden dürfte? Das Judentum wird den Deutschen von seinen Politikern bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit als moralische Instanz und universelles Vorbild präsentiert. Wieso eifern diese Politiker dann nicht Israel nach, wo Nichtjuden weder siedeln noch Juden heiraten dürfen, um das Judentum reinzuhalten. Gemäß israelischem Vorbild müßten in Deutschland Ghettos für Ausländer errichtet werden. Nicht genug, daß die Juden den Palästinensern ihr Land wegnahmen, mauern sie den Rest des unterdrückten und gemordeten Volkes derzeit auch noch mit einer großen Mauer landesweit ein. In einer Buchbesprechung wurde die jämmerliche Existenz der von Israel unterjochten Palästinenser vor Jahren schon beschrieben, als lebten sie in einem "einzigen KZ mit Nebenlagern". (FAZ, 22. 11. 1994). Im Gegensatz zu Israel haben wir in Deutschland ein Recht auf ethnische Unversehrtheit, denn das Land der Deutschen wurde nicht von Deutschen geraubt, vielmehr nehmen jährlich eine Million, die durch die "Einfallstore" hereinbrechen, Beschlag von diesem Land.

Die "Deutsche Einheitspartei gegen die Interessen des deutschen Menschen" (SPD/Grüne/CSU/CDU/FDP) wird mit diesem Gesetz ein neues Meisterstück antideutscher Politik abliefern. Deutschland, was war das eigentlich?