Multikultur 2003

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"Multikultur ist kollektiver Antisemitismus" sagt Scharon. Deutsche Gutmenschen-Politik "bedroht sicherlich das Leben von Juden"

Wollen die deutschen Gutmenschen und Holocaust-Heuchler unter dem Deckmantel einer sogenannten humanitären Multikultur den Terror der Holocaust-Industrie eliminieren?

Schröder nützt sein Juden-Käppi auf der Birne gar nichts mehr. Scharon und die Judenführungen haben ihn und die deutschen Gutmenschen durchschaut. Die deutschen Gutmenschen scheinen sich der Holocaust-Knute mit Hilfe der Multikultur-Politik entledigen zu wollen. Doch die jüdischen Machtzentren sehen die Multi-Kulti-Politik als "kollektiven Antisemitismus" an, der "sicherlich das Leben von Juden bedroht". Deshalb hat Scharon die Multi-Kulti-Politik für beendet erklärt, als er sie öffentlich zur "politischen Frage" erklärte. Arme Gutmenschen, jetzt steht ihre da wie die Nazis, weil ihr aus jüdischer Sicht die Juden mit den Moslems erledigen wollt.

Dank forcierter Multikultur-Politik leben mindestens zehn Millionen Moslems in Deutschland (etwa 50 Millionen in Europa), die die Voraussetzung und das Umfeld terroristischer Anschläge geschaffen und den Boden für ewigen Judenhaß bereitet haben. Jeder weiß, daß diese Kämpfer den eigenen Tod nicht scheuen und zu gegebener Zeit mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln auch Deutschland, vor allem die Juden in Deutschland, zu einem beträchtlichen Teil vernichten können.

Dies macht den sogenannten "Krieg gegen den internationalen Terror" zur Farce. Hätte Deutschland keine multikulturellen Gesellschaften zugelassen, bräuchte es keine Angst vor Terroranschlägen zu haben. Dieser Terror, wenn er nicht von Geheimdiensten "befreundeter" Regime lanciert wird, kann nur aus den Zentren der multikulturellen Bevölkerungen Europas hervorgehen, aber nicht von arabischen Ländern kommen.

Andererseits schlummert in der deutschen Multi-Kultur-Politik ein noch viel wichtigeres Element, das die Multi-Kulti-Politiker nur allzugerne zu erwecken bereit sind. Hitler hatte seine Art, das Judentum zu bekämpfen. Die BRD-Gutmenschen haben mit der Multikultur-Politik ihren eigenen Weg gegen den Einfluß des organisierten Judentums beschritten. Sie handeln nach dem bekannten Sprichwort, "wer anderen eine Grube gräbt ...", nachdem die jüdischen Organisationen die Multi-Kulti-Politik den Deutschen aufgelegt hatten. Der ausländische Bevölkerungsanteil in der BRD explodiert, die meisten dieser Multikulturellen sind Moslems, egal ob asiatische, arabische oder afrikanische Moslems. Somit entsteht eine rasant wachsende Bevölkerung von verlässlichen Judenhassern. Ein unermessliches Haß-Potential, gespeist vom israelischen "Vernichtungskrieg" (Norbert Blüm) gegen das entrechtete palästinensische Volk, wächst da heran, das jeden sogenannten deutschen Antisemitismus der Vergangenheit jetzt schon in den Schatten stellt. Die jüdische Diaspora-Macht ist damit dem Untergang geweiht.

Hinter Schröders offizieller Holocaust-Maske verbirgt sich noch ein anderes Gesicht. Recht unverblümt gibt er zu erkennen, daß ihm das ewige Holocaust-Gedenken auf den Keks geht: "Und er (Schröder) weiß, dass es zum Sex-Appeal eines SPD-Kanzlers beiträgt, wenn der zu verstehen gibt, das ewige Gedenken gehe auch ihm ein bisschen auf den Keks." (Die Welt, 17.8.1999, S. 3) Nur so ist seine aus dem Unterbewußtsein gesteuerte Körpermotorik zu erklären, als er in der Holocaust-Gedächtnisstätte Jad Waschem (Israel) der "ewigen Flamme" zum Gedenken an die "6 Millionen" den Gashahn abdrehte und damit die Flamme zum Erlöschen brachte: "Gerhard Schröder, 56, Bundeskanzler, tat auf seiner Nahostreise einen Missgriff. Beim feierlichen Besuch der Holocaust-Erinnerungsstätte Jad Waschem in Jerusalem sollte Schröder die Ewige Flamme, die zum Gedächtnis der sechs Millionen von den Nazis ermordeten Juden brennt, per Hebel höher schlagen lassen. Stattdessen erlosch die Flamme. Der 'peinlichste Fauxpas, den ein deutscher Staatsmann bei einem Israelbesuch begehen kann', donnerte die Times." (Der Spiegel - 45/2000, S. 173)

Der Kanzler ist, wie fast alle Deutschen, holocaustmüde. Er versucht offenbar, auch auf diesem Feld die Waffe Multi-Kultur einzusetzen, um sich der Holocaust-Industrie zu erwehren. Die gesamte islamische Welt glaubt die offizielle Holocaust-Geschichtsschreibung nicht mehr, was in Tausenden von Zeitungsberichten und Fernsehsendungen in der arabischen Welt zum Ausdruck kommt. Am Beispiel der regierungsamtlichen ägyptischen Zeitung Al Akhbar wird diese Haltung am deutlichsten sichtbar: "Die ganze Holocaust-Geschichte, wie viele französische und britische Wissenschaftler bewiesen haben, ist nichts weiter als ein gewaltiges israelisches Komplott, das darauf abzielt, die deutsche Regierung im speziellen, und die europäischen Länder im allgemeinen, auszunehmen." (Al-Akhbar, Ägypten, 29.4.2002)

Es leuchtet allen denkenden Menschen ein, daß die "Holocaust-Haltung" in der islamischen Welt nicht vor den Grenzen der BRD halt machen wird. Auch nicht durch noch so viele Verfolgungsgesetze. Dank der deutschen Multi-Kultur-Politik hat das Anti-Holocaust-Gedenken bereits triumphalen Einzug in das Holocaust-Kernland gehalten. Durch die von der rot-grünen Regierung nunmehr forcierte Zuwanderung wird der Anti-Holocaust-Geist in der BRD noch weiter um sich greifen und die Fundamente der jüdischen Existenz erbeben lassen.

Am Ende wird das Diaspora-Judentum durch den demographischen Sieg der islamischen Bevölkerung und durch die Anti-Holocaust-Haltung dieser Bevölkerungsteile aus den Schaltstellen, ja, sogar aus Deutschland, verdrängt werden. In Israel erkennt man in der gespielten deutschen "Toleranz"-Politik eine neue Art von Holocaust. Man sieht in der Multi-Kulti-Politik die Hitlerische Judenpolitik mit anderen Mitteln fröhliche Urständ feiern. Der ehemalige Berater von Rabin, der in Tel Aviv lehrende Professor Jair Hirschfeld sagte gemäß WELT: "Früher haben uns die Deutschen in die Gaskammer geschickt, heute schützen sie diejenigen, die uns morden, unter dem Deckmantel des Rechtsstaates und der Toleranz." (12.8.2002, S. 6)

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Der israelische Ministerpräsident wurde jetzt noch deutlicher. Er brandmarkte die Multikulturpolitik in Europa als "kollektiven Antisemitismus". Scharon wörtlich: "Da die moslemische Präsenz in Europa immer stärker wird, bedroht dies sicherlich das Leben von Juden." Scharon machte nunmehr die "riesige Zahl von Millionen Moslems in der EU" zu einer "politischen Frage." (Die Welt, 25.11.2003, S. 7)

Ach, ihr armen, armen Gutmenschen, jetzt werdet ihr und eure vorheuchelten Gutmenschen-Multi-Kulti-Politik aus den allerhöchsten jüdischen Machtzirkeln auf eine Stufe mit den Nazis und der Nazi-Judenpolitik gestellt, da eure Multikulturpolitik "sicherlich das Leben von Juden bedroht". Deshalb hat Scharon die Multi-Kulti-Politik für beendet erklärt, als er sie öffentlich zur "politischen Frage" erklärte.