Jüdische Studien 2003

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Das Wesen eines "Terror-Staates":

Jerusalem Post verlangt: "Tötet Arafat"

G. Grass: "Israel muss nicht nur besetzte Ge-biete räumen. Auch die Besitznahme palästinen-sischen Bodens ist eine kriminelle Handlung. Das muss nicht nur aufhören, sondern rückgängig ge-macht werden."

Nach dem Ende des 2. Weltkrieges strömten Juden aus der ganzen Welt nach Palästina. Jüdische Terroristen und die eingedrungenen Juden betrachteten sich als neue Herren des alten Palästina. Sie bombten die rechtmäßige Bevölkerung aus ihrer Heimat, töteten Kinder, Frauen und solche, die ihnen nicht freiwillig ihr altangestammtes Land, ihre rechtmäßige Heimat, überlassen wollten: "Der neue Judenstaat mußte notwendigerweise auf Enteignung gegründet werden. ... Doch die Juden hatten kein Recht, auch nur einen einzigen Hektar palästinensischen Landes zu enteignen." (Independent, London, 3.12.2001, S. 15)

Günter Grass, Literatur Nobelpreisträger, sagte: "Israel muss nicht nur besetzte Gebiete räumen. Auch die Besitznahme palästinensischen Bodens ist eine kriminelle Handlung. Das muss nicht nur aufhören, sondern rückgängig gemacht werden." (Hellweger Anzeiger, 22.10.2001)

Jürgen W. Möllemann, ehemaliger Wirtschaftsminister und stellvertretender Vorsitzender der FDP, sagt bis noch kurz vor seinem unnatürlichen Tod: "Wenn ein Staat eine Tötungsliste ohne rechtsstaatliches Gerichtsverfahren erstellt, dann ist das Staatsterrorismus. Deshalb bleibe ich bei meiner Anschuldigung. ... Die Regierung Scharon ist in Staatsterrorismus verwickelt, was unter keinen Umständen zu rechtfertigen ist." (Irna, 10.10.2001) Jürgen W. Möllemann war ein erfahrener Fallschirmspringer, er starb am 5. Juni 2003 als sich bei einem Absprung seine Fallschirme nicht öffneten. Der Mossad verlangte kurz zuvor (während eines Besuches seines Parteifreunds Guido Westerwelle in Israel) den "politischen Kopf Möllemanns" (stern, 10.3.2003), wegen dessen Anklage, Israel sei ein terroristischer Staat.

"Israels Vizeregierungschef Ehud Olmert hält auch einen Mordan-schlag für eine 'legitime' Me-thode, um Palästinenserpräsident Arafat aus dem Weg zu räumen."

Die Welt, 15.9.2003, Seite 5

Die USA verurteilen den israelischen Mordplan nicht!

"USA drohen Veto gegen Arafat-Resolution an
Die Debatte war emotional wie selten. Im Uno-Sicherheitsrat haben sich in der vergangenen Nacht zahlreiche Diplomaten gegen die von Israel angedrohte Ausweisung von Palästinen-serpräsident Arafat gewandt. Eine Resolution soll den Schritt als illegal brandmarken. Die USA haben jedoch indirekt bereits ein Veto angekündigt."

Spiegel online - 16.9.2003

Jetzt verlangt die Jerusalem Post, die Stimme der israelischen Regierung, vollkommen unverblümt von der israelischen Regierung die Tötung des demokratisch gewählten Präsidenten des palästinensischen Volkes, Jasser Arafat: "Kill Arafat", titelt die Zeitung und fährt fort: "Die Welt wird uns nicht helfen, wir müssen uns selbst helfen. Wir müssen so viele Hamas- und Islamischer Dschihad-Führer wie möglich töten. Und das so schnell wie möglich, während größere Zerstörungen vermieden werden sollten. Letztlich dürfen uns aber auch kollaterale Zerstörungen nicht von unserer Aufgabe abhalten, nichts darf uns stoppen. Und wir müssen Arafat töten, weil uns die Welt keine Alternative läßt."  (IsraelNationalNews.Com - 11.9.2003)

Dies erinnert uns an 1933, als das Weltjudentum zum ersten Mal Deutschland den Krieg erklärte und die Tötung Adolf Hitlers verlangte: "Judea declares War on Germany", lautete die Kriegserklärung am 24.3.1933 (Daily Express, London, Titelseite) Gleichzeitig wurde ein internationaler Boykott gegen deutsche Waren verhängt. Dies geschah 19 Tage nachdem die NSDAP in einer freien, demokratischen Reichstagswahl als stärkste Partei und Adolf Hitler als Kanzler in den Reichstag einzogen und nur einen Tag nachdem der Reichstag, noch demokratischer, dem Ermächtigungsgesetz zugestimmt hatte. Selbstverständlich gab es zu diesem Zeitpunkt weder Konzentrationslager noch restriktive Gesetze gegenüber dem Judentum.

Gemäß den Tora-Treuen-Juden gelang es dem Jüdischen Weltkongreß und den zionistischen Führern, später den 2. Weltkrieg zu initiieren: "Der weltweite Boykott gegen Deutschland 1933 und die spätere massive Kriegserklärung gegen Deutschland wurden von den zionistischen Führern und dem Jüdischen Weltkongreß initiiert ..." (Rabbi Schwartz von der American Neturei Karta Bewegung, Friends of Jerusalem, in der New York Times, 30.9.1997)

"Bei ihnen ist alles unheilig was bei uns heilig ist" befand der römische Geschichtsschreiber Tacitus und wunderte sich, dass die Juden "alle anderen Menschen wie Feinde hassen". (Focus 38/2001, S. 130)