Jüdische Studien 2003

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Mastschweine mit Auschwitz-Juden gleichgesetzt
Ist der Holocaust ist auf die Sau gekommen?
Erfolgreichste Tierschutzorganisation steckt die
Holocaust-Story in Schweinestall-Ambiente

Die weltweit erfolgreichste Tierschutzorganisation PeTA kämpfte mit großflächigen Anzeigen und Videoaufklärung gegen Tiertransporte und gegen das Schlachten von Tieren. Dabei werden Juden des Konzentrationslagers Auschwitz u.a. mit Mastschweinen verglichen. Die PeTA-Werbung will damit aber nicht das Herz der Menschen für die Auschwitz-Juden erweichen, sondern Mitleid erwecken für die Millionen Tiere, die tagein-tagaus einem "Schlacht-Holocaust" zum Opfer fallen.

Die Holocaustgeschichte ist bei den Menschen offenbar schon derart tief gesunken, daß die Auschwitz-Juden mit Mastschweinen auf eine Stufe gestellt werden. Mehr noch, die PeTA-Aktivisten wiederholen vor laufenden Fernsehkameras, daß sie keinen Unteschied zwischen Mastschweinen und Auschwitz-Juden machen. Im Gegenteil, PeTA verfolgt mit diesem Vergleich das alleinige Ziel, bei den Massen Mitleid für die Mastschweine zu erwecken.

Zur Blütezeit der Holocaust-Zweifel-Verfolgung wurden in Deutschland zahllose Menschen in die Gefängnisse geworfen, weil sie die Auschwitzzahlen und die Existenz der Gaskammern anzweifelten. Gemäß deutschem Verfolgungsgesetz stellen historische Einwände gegen die Holocaust-Offizial-Version eine Beleidigung der Juden dar. Doch niemals wäre den Holocaust-Forschern in den Sinn gekommen, Auschwitz-Juden mit Mastschweinen gleichzusetzen.

Nachdem die Verfolgungsgesetze in Deutschland derart verschärft wurden, daß kein Deutscher sich mehr wagte, auch nur eine zweifelnde Silbe über den Holocaust zu verlautbaren, gehen auf die deutschen Verfolger und die sie lenkende Holocaust-Industrie Blitze aus dem PeTA-Tierhimmel hernieder. Den "Holocaust" auf diese Weise herunterzusetzen, wäre den wildesten Neonazi nicht eingefallen, noch hätten sie Derartiges je gewagt. Die Gleichsetzung von Mastschweinen mit Auschwitz-Juden wagt die Holocaust-Republikdes internationalen Aufsehens wegen nicht zu verfolgen, womit sie die Holocaustgeschichte der absoluten Lächerlichkeit preisgegeben hat.

Am PeTA-Beispiel zeigt sich einmal mehr die Doppelmoral des BRD-Systems. Da es sich um eine international angesehene Tierschutzorganisation handelt, werden keine Strafmaßnahmen ergriffen. Auch prominente Juden wie z.B. Prof. Norman Finkelstein, Fritjof Maier und Gitta Sereny dürfen den "Holocaust leugnen", besser, bestreiten. Wenn Deutsche allerdings den Fehler machen und die Argumente von Finkelstein, Maier oder Sereny wiederholen, werden sie sofort ins Gefängnis geworfen. Das gleiche gilt, wenn Deutsche die Werbung von PeTA übernehmen und damit alleine auf die Straße gehen.

ARD, PANORAMA Nr. 633 vom 23.10.2003

Grillhähnchen und KZ-Opfer - Zynische Vergleiche von Tierschützern

Es gibt so ein paar Themen, die gelten per se als moralisch gut. Wer sich dafür engagiert, steht schon mal auf der richtigen Seite. Dazu gehören zum Beispiel Menschenrechte oder Flüchtlingshilfe und auch der Tierschutz. Oft genug wird weggesehen, deshalb ist es wichtig, dass sich viele Menschen dafür einsetzen. Sonst gäbe es vermutlich noch engere Legebatterien oder noch unwürdigere Tiertransporte oder noch mehr unnötige Versuche. Aber die Tierrechtsorganisation PeTA, immerhin die weltweit erfolgreichste mit den meisten prominenten Fürsprechern, schießt weit übers gute Ziel hinaus. ...

Kommentar:

Geschundene KZ-Häftlinge. Eine abgemagerte Kuh. Ermordete Juden. Tote Schweine.

Skandalöse Gleichsetzung als PR-Kampagne. Der Werbefeldzug einer Organisation, die für die Rechte von Tieren kämpft – mit allen Mitteln.

Die schlimmen Bilder der Schock-Kampagne – für viele PeTA-Prominente ist das kein Problem.

Interviewer:
"Da sieht man auf dem linken Bild Juden und auf dem rechten Schweine – finden Sie das nicht zu krass?"
Sissi Perlinger, (Schauspielerin):
"Nein. Wenn ich auf der Autobahn einen Tiertransport neben mir sehe, hab‘ ich genau die gleiche Assoziation: eingepfercht, abtransportiert, getötet."

Kommentar:

Auftritt der Fantastischen Vier. Von den Fans umjubelt: Sänger Thomas D. Auch er unterstützt die Holocaust-Kampagne.

Thomas D, (Die Fantastischen Vier):
"Ob du Menschen umbringst oder Tiere – es ist Mord. Und deshalb ist diese Kampagne eigentlich noch gar nicht radikal genug, weil der Mord passiert jährlich viermal so oft, wie er damals im Dritten Reich stattgefunden hat."

Kommentar:

Thomas D. ist von seiner Mission überzeugt, hat deshalb auch einen PeTA-Werbespot besprochen, der schlimmste Assoziationen wecken soll.

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Werbespot, gemeint sind die Schweine bzw. Tiertransporte:
"Sie holten uns in der Dunkelheit und trieben uns mit Schlägen in die Waggons, ohne Wasser, ohne Nahrung und kaum Luft zum Atmen. Wir schrien. Nach und nach verstummten die Schreie. Inzwischen sind viele von uns tot."

Kommentar:

Das Werbekarussell von PeTA dreht sich weiter, trotz der Holocaust-Kampagne: Popstar Sarah Connor, Moderatorin Petra Gerster, Schauspieler Dirk Bach und Jasmin Wagner, ehemals "Blümchen".

Jasmin Wagner, (Sängerin, ehemals "Blümchen"):
"Die neue Kampagne ist natürlich sehr radikal. Das ist aber auch wichtig, denn die Leute stumpfen ab ."

Hitler war Tier- und Umweltschützer