Jüdische Studien 2003

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"Die Juden regieren heute durch ihre Stellvertreter unsere Erde. Sie lassen andere für sich kämpfen und sterben. ... Heute haben sie die Kontrolle über die stärksten Länder gewonnen. "

"Juden erfanden den Sozialismus, den Kommunismus, die Menschenrechte und Demokratie, um Verfolgungen zu entgehen und die Kontrolle über die mächtigsten Länder der Welt auszuüben."

Mahathir Mohammad, Pre-mierminister von Malaysia: "Die Juden regieren heute durch ihre Stellvertreter unsere Erde. Sie lassen andere für sich kämpfen und sterben."

Vor der Islamischen Konferenz am 16. Oktober 2003 sprach der in Asien hochangesehene malaysische Premierminister Mahathir Mohammed wieder einmal klare Worte. "Der malaysische Premier hatte dort erklärt, die Juden würden die Welt durch ihre Stellvertreter beherrschen. ... Von ein paar Millionen Juden würden sich Moslems nicht unterkriegen lassen. ‘Die Juden regieren heute durch ihre Stellvertreter unsere Erde. Sie lassen andere für sich kämpfen und sterben’. ... ‘Heute haben sie die Kontrolle über die stärksten Länder gewonnen’. ... Mahathir verteidigte seine Äußerungen noch einmal deutlich." (Die Welt, 22.10.2003, S. 6)

Associated Press (AP) vom 16.10.2003 zitierte Premier Mahathir wie folgt: "Der Premierminister, der Malaysia zur 17. stärksten Handelsnation in seiner 22-jährigen Amtszeit machte, sagte ‘Juden erfanden den Sozialismus, den Kommunismus, die Menschenrechte und Demokratie’, um sich Verfolgungen zu entziehen und die Kontrolle über die mächtigsten Länder der Welt zu erringen’."

Auf seine Analyse des Judentums von der Bangkok-Post angesprochen, sagte Mahathir: "Die Reaktion in der Welt zeigt einmal mehr, daß die Juden die Welt beherrschen." (Bangkok Post, 21.10.2003)

Mahathirs Ausführungen wurden erwartungsgemäß von den USA und der EU als "antisemitisch" verschrien. Doch der malaysische Premier rückte um keinen Deut von seinen Analysen ab: "Mahathir verteidigte seine Äußerungen noch einmal ausdrücklich." (Die Welt, 22.10.2003, S. 6)

"Die anwesenden Staatschefs dankten Mahathir mit stehenden Ovationen nach seiner Rede. ‘Ich glaube, es war eine intelligente und durchdachte Analyse unserer Situation,’ sagte der ägyptische Außenminister Ahmed Maher. ‘Er hat meiner Meinung nach ein Aktionsprogramm entworfen, daß sehr erfolgreich sein könnte. Ich hoffe, die islamischen Länder folgen diesem Plan’. ... Der afghanische Präsident Hamid Karsai sagte, er unterstütze Mahathirs Analysen, die Schritte beinhalteten, wie moslemische Nationen wirtschaftlich und sozial vorankommen können. ‘Es ist großartig, Premier Mahathir so eloquent über die Probleme der Umma (moslemische Welt) sprechen zu hören und Wege zur Lösung angeboten zu bekommen’, sagte Karsai. ‘Seine Rede öffnete vielen von uns die Augen und das ist es, was in der islamischen Welt geschehen muß’. " (AP, 16.10.2003)

Jegliche Kritik am jüdischen Weltprogramm wurde bislang von den jüdischen Machtzentren erfolgreich als "Antisemitismus" gebrandmarkt und dadurch gewissermaßen zu einer Straftat gemacht. Die Vasallen der Israellobby im Westen machten die Menschen glauben, wer Kritik am jüdischen Weltplan übe, sei "antisemitisch" und somit identisch mit Nazis. Dank der Internet-Informationsverbreitung ist die Welt erfreulicherweise nicht mehr allein auf die Nachrichten der vom Judentum kontrollierten Massenmedien angewiesen. Und so stellt sich immer mehr heraus, daß Hitlers Meinung über die Juden heute von renommierten Staatsmännern und Politikern in Asien und Fernost geteilt wird.

Der jüdische Meinungsmacher im Westen, Lord Weidenfeld, beklagte denn auch bitterlich über diese für das Judentum unerfreuliche Aufklärungarbeit: "Bezeichnend für die Rede Mahathirs vor einem Forum moslemischer Staatsoberhäupter und Regierungschefs war, dass man ihm begeistert Huldigung zeugte. Der Außenminister Ägyptens, eines Landes, das mit Israel Frieden schloss und Milliarden an Hilfsgeldern von den USA empfängt, klatschte Beifall. Präsident und Außenminister von Syrien waren begeistert." (Die Welt, 24.10.2003, S. 8)

"Bush zieht Amerika in einen immer größer werdenden Konflikt im Mittleren Osten. Bushs Politik ist identisch mit der israelischen Außenpolitik. 'Für wen führen wir eigentlich Krieg?' fragt der jüdische Akademiker Toni Judt."

The Sunday Times, London, 19.10. 2003, Seite 31