Jüdische Studien 2003


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"La Belle" - Attentat
Kumpanei von Mossad und CIA?

25.8.1998

FRONTAL, das Polit-Magazin im ZDF, enthüllte am 25.8.1998, daß der Bombenanschlag auf die Berliner Discotek "La Belle" im Jahre 1986 vom israelischen Geheimdienst MOSSAD in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen CIA geplant und ausgeführt wurde.

Israel benötigte seinerzeit einen "bombensicheren" Anlaß für die Bombardierung von Tripolis, womit der lybische Staatschef Muammar Gadhafi ermordet werden sollte.

Hauser und Kienzle dokumentierten ohne den Hauch eines Zweifels, daß die Juden und Amerikaner ihre eigenen Leute töteten, nur um einen weiteren Massenmord vor den Augen der Welt zu rechtfertigen. Und immer machte Bundeskanzler Kohl mit.

Gemäß FRONTAL organisierte der MOSSAD- und CIA-Agent, der Libanese M. Eter, im Auftrag seiner beiden Arbeitgeber den Anschlag. Eter unterhält in Malta eine Scheinfirma für den MOSSAD.

Eter stellte einen gewissen Mahmond und Diej M. Amairi an, die die Bombe plazierten. Die ausführende Organisation lag gemäß FRONTAL im Verantwortungsbereich von Amairi. Den westlichen Geheimdiensten, darunter der deutsche BND, wurde zwei Tage vor der Explosion mitgeteilt, daß Mahmond im Auftrag der Amerikaner ein großes Ding lancieren würde - sie sollten sich zurückhalten. Was die Deutschen auch brav taten und dem grauenhaften Morden zuschauten.

Kurz darauf befahl US-Präsident Reagan den "Vergeltungsangriff für den feigen Bombenanschlag" auf die 'La Belle' Discotek, bei dem zwei Amerikaner ermordet wurden. Im Zuge des "Vergeltungsangriffs" auf Lybien, der von Bundeskanzler Kohl und allen Gutmenschen seinerzeit frenetisch gefeiert wurde, fanden mindestens 37 Menschen den Tod. Darunter viele Kinder, auch Gadhafis Adoptivtochter erlag dem Mordanschlag.

Deutschland verlangte im Auftrag Israels später die Auslieferunge eines vollkommen unschuldigen Mannes vom Libanon, eines gewissen Chraidi. Chraidi war Fahrer in der libanesischen Botschaft in Ostberlin. Ihm wurde, da man der Welt einen "Schuldigen" präsentieren mußte, das Attentat in die Schuhe geschoben.

Die Staatsanwaltschaft in Berlin wußte von Anfang an von den gefälschten Beweismitteln, macht aber bei diesem Verbrechen im Auftrag der deutschen Politik bis heute mit.

Obwohl von einer undichten Stelle im Geheimdienstsystem unwiderlegbare Beweise nach draußen geschmuggelt wurden, daß der MOSSAD-Agent M. Amairi das Verbrechen im Auftrag Israels beging, wurde er niemals behelligt. Damit die zum Himmel schreienden Sauereien der Israelis mit ihren Handlangern in Deutschland und in den USA auch ja nicht ans Tageslicht kommen würden, flog man Amairi nach Norwegen.

Die Norweger, die bei dem Coup ebenso mitmachten wie die Libanesen, aus Angst, Bonn würde den Geldhahn zudrehen, schirmen seither den Verbrecher Amairi hervorragend ab. Amairis Rechtsanwalt in Norwegen, Odd Drevland, sagte vor der FRONTAL-Kamera:

"Ja, Amairi war ein MOSSAD-Mann."

FRONTAL stellte fest: "Die Berliner Staatsanwaltschaft hat dem Gericht wissentlich gefälschte Dokumente vorgelegt," um einen unschuldigen Menschen für Israels Verbrechen zu opfern.

Der abschließende Kommentar von FRONTAL lautete: "Die US-Legende vom lybischen Staatsterrorismus ist nicht mehr zu halten."

Straffreiheit für die Attentäter von «La Belle»?

Politik
BM/ADN Berlin - Mehrere mutmaßliche Terroristen und deren Hintermänner, denen der Anschlag auf das Berliner Lokal «La Belle» von 1986 zur Last gelegt wird, sollen Mitarbeiter des amerikanischen und des israelischen Geheimdienstes gewesen sein. Einem der Beschuldigten hätten deutsche Behörden sogar Straffreiheit zugesagt, obwohl ein Haftbefehl wegen Mordverdachts vorgelegen habe. Das berichtete das ZDF-Magazin «Frontal» in seiner jüngsten Ausgabe. Die Drahtzieher des Anschlags würden von westlichen Diensten geschützt. Damit sei die These vom libyschen Staatsterrorismus nicht mehr vertretbar.

Bislang hätten deutsche Behörden die Kontakte Libyens zu westlichen Geheimdiensten im Dunkeln gehalten. Nach Informationen von «Frontal» geschah dies, um weiterhin den libyschen Staatschef Gadaffi als Hauptdrahtzieher beschuldigen zu können. Der in Berlin angeklagte Omar Eter sollte deshalb gegen einen Mitangeklagten belastende Aussagen machen. Dafür hätten ihm die Berliner Staatsanwaltschaft, das Landeskriminalamt und der BND Straffreiheit versprochen.

Um Eter zu dieser Aussage zu überreden, hätten deutsche Ermittlungsbehörden sogar einen anderen Haftbefehl gegen ihn wegen eines früheren Mordes in Bonn fallengelassen.

Berliner Morgenpost, Dienstag, 25. August 1998
http://archiv.berliner-morgenpost.de/bm/archiv1998/980825/politik/story20.html

Es gibt nicht einen deutschen Politiker, der es wagen würde, diese Zustände beim Namen zu nennen. Der Mossad mordet, bombt, brennt und foltert mit dem Segen der "Westlichen Wertegemeinschaft". Kein israelischer Verantwortlicher wurde jemals vor ein internationales Kriegsverbrecher-Tribunal gestellt. Niemand will die Schreie jener Tausenden von Palästinensern hören, die bestialisch gefoltert werden. Viele von ihnen werden solange geschüttelt, bis ihnen die Schlagadern platzen. Die Menschenrechtler bleiben still.