Holocaust-Industrie 2003

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"A glick hot unz getrofen - sechs Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür."

die altbekannten Opfer Prost Israel

Und noch einmal! Große Klasse Israel! Zwei Schweizer Banken drücken 1,25 Milliarden US-Dollar ab!

Und wieder besiegt der jüdische Genius die aufgeblasene Dummheit goyischer Institutionen, die es wagten zu denken, sie seien auch nur eine Minute lang ein ebenbürtiger Gegner dieser göttlich inspirierten Intelligenz. Der goyische Widerstand, repräsentiert von den zwei Schweizer Banken UBS und Credit Swiss, bot allenfalls ein Bild des mitleiderregenden Jammers.

Haben wir nun die wirkliche Stärke des Schweizervolkes entdeckt? Hat der Große deutsche Dichter Friedrich Schiller mit seinem ausgeprägten Einfühlungsvermögen die den Schweizern innewohnende Schwäche erkannt und ihnen durch seine mitfühlende Art zumindest einen literarischen Helden (Wilhelm Tell) als Vorbild für Krisenzeiten geschenkt?

die siebte Million

"Im März 1952, wenige Tage vor dem Beginn der Verhandlungen mit den Deutschen, sagte Yohanan Bader. "Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs Millionen Juden, aber was ist, wenn sie bezahlt haben? Wo kommen dann die nächsten sechs Millionen her, um weiterhin Geld zu bekommen? ... Haim Landau rief in Jiddisch Schmuel Dayan (Mapai) zu: "A glick hot unz getrofen  - sechs Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür."

Tom Segev, The Seventh Million, Hill and Wang, New York 1994, Seite 222/223

Die Besorgnis von Yohanan Bader, daß die Zahlungen an Israel enden könnten, wenn die sechs Millionen bezahlt seien, war offensichtlich unbegründet. Die Zahlungen gehen erfreulicherweise bis in alle Ewigkeit weiter.

Der Werdegang dieses Erfolges, derart wunderbar organisiert, wird vom National Journal als die höchste Form von Kunst begriffen. Ungeachtet der Tatsache, daß "... nur drei Personen mit Guthaben von gerade 11.000 Franken als Holocaust-Opfer" identifiziert wurden (Die Welt, 2.1.1997, S.. 6), haben alleine zwei Schweizer Banken versprochen, ihren räuberischen Besitz mit einer Summe von 1,25 Milliarden Dollar wiedergutzumachen. Dieser Erfolg auf jüdischer Seite stellt die höchste Form von politischem Erfolg dar, die selbst die Fähigkeiten des Großen Machiavelli in den Schatten stellt.

Warum sind es aber nur zwei Schweizer Banken und warum wird nur so wenig an Wiedergutmachung bezahlt, wenn doch alleine die Deutsche- und die Dresdner Bank vom Jüdischen Weltkongreß freundlich aufgefordert wurden, 32 Milliarden Mark abzudrücken. Wir können sicher sein, daß die deutschen Banken sich anständiger verhalten als die Schweizer Geldinstitute und die gewünschte Summe ohne viel Firlefanz erstatten werden.

Offenbar hat sich eine Nazi-Propaganda-Phrase bewahrheitet, wonach jeder Jude in Europa ein Millionär gewesen sein muß. Ganz im Gegensatz übrigens zu der widerlichen Hetze der Goyim, die sich anmaßt zu behaupten, daß die Mehrheit der Juden seinerzeit proletarisch beschäftigt war und hauptsächlich in armen Ghettos hauste.

Um Gottes auserwähltem Volk zu helfen, haben wir eine Liste von selbstsüchtigen Nationen zusammengestellt, die noch nicht in ausreichendem Maße Wiedergutmachung geleistet haben. Wir sind der Meinung, daß diese Länder jetzt in Anspruch genommen werden sollten, geht es doch um die materielle Sicherheit zukünftiger jüdischer Generationen. Und darauf hat das Judentum ein universelles Recht. Wir stimmen mit dem Großen †Chaim Bermant überein, daß "quasi jedes Land mit einem funktionierendem Bankensystem", zur Kasse gebeten werden sollte und soviel abzuliefern hat, soviel der Jüdische Weltkongreß aus ihm herauszuholen imstande ist. Hier ist die Liste jener Länder, die nunmehr bezahlen sollten:

Rußland, Polen, Ungarn, Rumänien, Tschechien, Österreich, Dänemark, Schweden, Finnland, Groß Britannien, Frankreich, Monaco, Liechtenstein, Andorra, Luxemburg, Spanien, Portugal.

Und nicht zuletzt handelt es sich bei Japan um ein höchst antisemitisches Land, bekannt als Achsenmacht, das erst kürzlich die Frechheit besaß, bei einem Besuch seinen israelischen Gastgebern als Gastgeschenk eine feingebunde Version der gefälschten "Zion Protokolle" zu überreichen. Als wäre es der Beleidigung nicht genug gewesen, drückten die Japaner ihre Bewunderung gegenüber ihren israelischen Gastgebern darüber aus, daß "dies ein Zeichen der Bewunderung für die Juden sei, weil sie den in dem Buch dargelegten anspruchsvollen Plan mit so großem Erfolg in die Tat umsetzten." (Der Spiegel, 19/1998, Seite 196, 200)

Alleine wegen dieses respektlosen Verhaltens sollten die Japaner zum Nachdenken und zum Zahlen gebracht werden. Wir vom National Journal empfehlen, die derzeit schwierige wirtschaftliche Lage Japans in Betracht ziehend, eine Anfangszahlung in der Größenordnung von etwa 100 Milliarden Dollar festzusetzen. Wobei es auf einen Schekel mehr oder weniger nicht ankommt.

Jeder versteht heutzutage, daß selbst jene Völker, die nicht direkt am Holocaust beteiligt waren, eine, zwei, drei oder mehrere Nationen, trotzdem schuldig sind. Sie haben sich bestimmt gedanklich des Antisemitismus schuldig gemacht.

Diese Feststellung läßt sich aus einer Anklage gegenüber dem Historiker David Irving ableiten, der sich eines politisch inkorrekten Holocaust-Ausspruches schuldig gemacht haben soll. Dazu David Irving: "Als meine Verteidiger nachwiesen, daß auf dem Beweisvideo der inkriminierte Satz von mir nicht vorhanden war, von mir niemals ausgesprochen wurde, erklärte der Staatsanwalt, daß ich diesen Satz aber hätte sagen können, da es sich um meine grundsätzliche Einstellung handele." (The Daily Telegraph (London), April 15, 1997)

Sollten einige sensible Gemüter der jüdischen Wiedergutmachungs-Institutionen beunruhigt darüber sein, daß die Wahrheit nicht komplett sei, dann können wir diesen Leuten hiermit versichern, daß diese Besorgnis getrost beiseite gelegt werden kann. Der Kanadische Menschenrechts Gerichtshof (CHRT) hat generös entschieden, daß im Zusammenhang mit jüdischen Interessen "die Wahrheit irrelevant ist" (AZ. T460/1596, 27.5. 1998)

Als Gottes auserwähltes Volk ist es überhaupt nicht erforderlich mit Ansprüchen zurückhaltend zu sein. Bitte, liebe Juden, bedient Euch des Welt-Honigkuchens, er gehört Euch. Das Einverständnis des National Journals ist Euch gewiß. Shalom!

DIE WELT 14.8.1998, Seite 8:

Mehrere Historiker-Kommissionen sichten derzeit in zahlreichen Archiven in der Schweiz, den USA, Deutschland und anderen Staaten Akten aus den Kriegs- und Nachkriegsjahren.
Bisher allerdings sind sensationelle Entdeckungen bei diesen sehr gründlichen Forschungen ausgeblieben. Statt dessen bestätigen alle Untersuchungen die Ergebnisse alliierter Offiziere aus den Jahren 1945/46.
Neu sind in den Berichten der Unabhängigen Experten-Kommission allein zahlreiche Details, die jedoch durchweg im Widerspruch zu den offensichtlich übertriebenen Erwartungen amerikanischer Anwälte stehen. Sie hatten im Namen zahlreicher Holocaust-Überlebender auf Schadenersatz in Höhe von vielen Milliarden Dollar geklagt.