Holocaust Industrie 2003

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"Angenommen, die Deutschen bezahlen für sechs
Millionen, wo bekommen wir dann weitere sechs
Millionen her, um mehr Geld rauszuholen?" (1)

Yohanan Baders Besorgnis 1952, irgendwann einmal von den Deutschen kein Geld mehr zu bekommen, wenn die vereinbarten Wiedergutmachungssummen bezahlt wären, war vollkommen unbegründet wie sich heute herausstellt. Shmuel Dayan (Mapai) war sich dessen bewußt und rief nach der Wiedergutmachungs-Vereinbarung mit Adenauer verzückt in jiddisch in die Judenrunde: "A glick hot unz getrofen - 6 Millionen Juden wurden ermordet und wir bekommen Geld dafür." (2)

Die genialen, seherischen Macht-Juden investierten zu einem Zeitpunkt in ein Mahnmal zur Erinnerung an sechs Millionen vergaste Juden als noch niemand etwas von vergasten Juden wußte. Eine Zukunftsinvestition in das Erinnerungs-Zeitalter zur Erlangung des ewigwährenden Geldsegens: "Im kruden Detail, daß die Gedenkstätte Yad Vashem schon 1942 geplant wurde, zeigt sich ein funktionalistisches Verhältnis zum Holocaust ... Während man bereits an die Verewigung der Shoah dachte, waren die meisten Opfer noch am Leben." (3)

Der jüdische Genius der Lobby hat es verstanden, mit Hilfe der "6 Millionen" die Macht in den USA zu übernehmen. Mit dieser Weltmacht und seinen Mechanismen der atomaren Bedrohung der ganzen Welt nehmen sie nicht nur Deutschland bis in alle Ewigkeit finanziell aus, sondern ein "jedes Land der Welt, das ein funktionierendes Bankensystem besitzt". (4) Der israelische Holocaust-Überlebende und Buchautor David Ben-Dor bestätigt, wie das Holocaust-Mahnmal in Israel, das von jedem Staatsgast besucht werden muß, als Geldprägeanstalt dient: "Ben-Dor bezeichnet den Begriff 'Holocaust' als eine bewußte Irreführung. Sogar das Holocaust-Museum Yad Vashem entgeht nicht dem Tadel dieses Überlebenden (auch ein Begriff, den er ablehnt). Das Museum, so behauptet er, wurde errichtet, um damit Geld zu machen, zu verdienen..." (5)

Alle Völker der Welt, die etwas erwirtschaften, werden zur Ablieferung der Früchte ihrer Arbeit gezwungen. Raul Hilberg, der selbsternannte Holocaust-Papst, bestätigt, daß sich die Juden "einer Waffe bedient haben,  die man nur als Erpressung bezeichnen kann." (6)

Mit welchem Zynismus die Macht der USA von den Globaljuden eingesetzt wird, um das Geld und das Gold der Völker an sich zu bringen, brachte der verstorbene Judenführer in Deutschland, Ignatz Bubis, zum Ausdruck. Von den sog. Zwangsarbeitern waren "95 Prozent Nichtjuden". (7). Gleichzeitig machte der Bubis vor dem Hintergrund der jüdischen Weltmacht klar, daß es niemals ein Ende der Tributleistungen für Deutschland geben würde: "Mir ist bekannt, daß die deutschen Unternehmen eine Garantie, insbesondere von den Vereinigten Staaten, erwarten, daß sie danach mit keinen weiteren Klagen konfrontiert werden. Ich halte es für zweifelhaft, ob so etwas möglich sein wird." (8) Daß die Deutschen trotz der jetzt getroffenen Vereinbarung, mit Zahlung von zehn Milliarden Mark seien die Ansprüche sog. jüdischer Zwangsarbeiter abgegolten, auch in Zukunft zur Kasse gebeten werden ist für Lobbykenner offenkundig. Mit dem Hinweis, daß eine politische Abfindungserklärung keine rechtliche Wirkung habe, bereitet man die Deutschen bereits auf weitere zu erbringende Tributleistungen vor: "Eine solche Erklärung, in den USA als 'statement of interest' bezeichnet, hätte nach Auskunft von Fachleuten aber eben nur mahnenden Charakter. Die Entscheidung bleibt beim Richter ... Um die ... Verringerung des Drucks auf deutsche Unternehmen aufzufangen, kündigten jedoch die beiden demokratischen US-Senatoren Charles Schirmer (New York) und Robert Torricelli (New Jersey) einen Gesetzesentwurf an, mit dem der Richterspruch korrigiert und ganz generell die Zulässigkeit von Sammelklagen vor US-Gerichten in diesem Fall bis zum Jahr 2010 garantiert werden sollte. Ein solcher Vorstoß würde im Kongress vermutlich gerade in einem Wahljahr eine breite Mehrheit finden." (9) Die beiden Senatoren sind Juden und stehen im Sold von Edgar Bronfman, Chef des Jüdischen Weltkongreß. Bronfman selbst hat bereits 1998 in einer kanadischen Synagoge damit geprahlt, daß er die Deutschen wieder und wieder abgreifen werden: "Wir werden die Deutschen wieder und immer wieder angehen." (10)

Bronfman letter to Clinton

Lieber Edgar:
ich möchte hiermit zum Ausdruck bringen, daß ich weiterhin die Bestrebungen zur Rückgabe jüdischen Eigentums unterstütze. Unser letztes Gespräch im Zusammenhang mit der Rückerstattung von jüdischem Vermögen auf Schweizer Banken hat die Unterstützung der ganzen Regierung, wie ich dir während unserer Unterhaltung vergangene Woche im Weißen Haus bereits versicherte.

Es ist eine Sache der Moral und eine Frage der Gerechtigkeit und ich hoffe, daß du mich über den Fortgang der Dinge Informierst.
Hochachtungsvoll
Bill Clinton

Bill Clinton, nach außen Präsident der USA, nach innen Hampelmann der Synagoge des Satans, verlangt die Ablieferung von Gold und Geld an die Generäle Jahwes. Falls Deutschland nicht bereit sei, abzuliefern, dann würden die USA einen Handelsboykott gegen Deutschland (wie 1933 gegen Hitler-Deutschland) in Erwägung ziehen: »Für den Fall des Scheiterns der Verhandlungen droht die USA allerdings mit Handelssanktionen. Lambsdorff glaubt: "Es würde Boykotts und Sanktionen gegen deutsche Waren geben, landesweit und in einzelnen Bundesstaaten. Das Klima würde sich auch auf Regierungsebene verschlechtern."« (11) In einem persönlichen Schreiben vom 2. Mai 1996 verspricht dieser Bill Clinton auf Briefpapier des Weißen Hauses dem lieben Edgar Bronfman, Vorsitzender des Jüdischen Weltkongreß) auch weiterhin die Unterstützung zur Rückgabe jüdischen Vermögens auf Schweizer Banken, da es um Moral und um Gerechtigkeit gehe. (Siehe Faksimile links, 12)

Da das Eintreiben von Geld und Gold für die Macht-Juden alleine aus Motiven der Moral und Gerechtigkeit erfolgt, wie Judas YoYo Bill Clinton schreibt, fragt man sich, warum er nicht den rechtmäßigen Herren Amerikas, den Indianern, ihr Land und ihre Bodenschätze zurückgibt? Warum, wenn es alleine um Moral und Gerechtigkeit geht, erzwingt er nicht die Rückgabe des geraubten Besitzes der vertriebenen Deutschen? Warum erzwingt er nicht die Entschädigung der deutschen Skalvenarbeiter, die in Amerika, England, Frankreich und speziell in der Ex-Sowjetunion entschädigungslos ausgebeutet und zu Zehntausenden zu Tode geschunden wurden? Es handelte sich dabei auch um Frauen, die 1945 ihren Kindern entrissen und als Sklavenarbeiterinnen in die Sowjetunion verschleppt wurden. Die meisten von ihnen kehrten nicht zurück. Warum erzwingt er nicht die jüdische Wiedergutmachung an 60 Millionen ermordeten Menschen durch jüdische Kommissare und durch den Juden Lenin im jüdischen Mordblock Ex-Sowjetunion? Warum erzwingt er nicht von Herrn Bronfman die Wiedergutmachung für etwa 55 Millionen getötete Menschen im Zuge des 2. Weltkriegs, denn die Toratreuen Juden sagen: "Der 2. Weltkrieg wurde vom Jüdischen Weltkongreß und von den Zionisten initiiert." (13)

Verschaffen wir uns einmal einen historischen Überblick über die sogenannten Wiedergutmachungsleistungen Deutschlands an das Judentum und Israel. Der jüdische Generalbevollmächtigte bei den Verhandlungen mit Deutschland in Sachen "Wiedergutmachung" war Nahum Goldmann. Goldmann vertrat den Staat Israel und die jüdischen Welt-Organisationen. Goldmanns Karriere ist beeindruckend. "Er wurde am 10. Juli 1895 in Wischnow, Litauen geboren. Seit 1927 hatte er führende Positionen in verschiedenen jüdischen Organisationen inne: Vorsitzender des Zionistischen Aktionskomitees; Vertreter der Jewish Agency beim Völkerbund; 1949 Wahl zum Präsidenten der amerikanischen Sektion der Jewish Agency; 1956 Präsident der Jewish Agency for Israel und der zionistischen Weltorganisation; Wiederwahl 1961 und 1965. Nach Gründung des ersten Jüdischen Weltkongresses im Jahre 1936 wurde er Präsident der Exekutive; 1949 Wahl zum amtierenden Präsidenten. 1953 Präsident. Im November 1977 trat er von diesem Amt zurück und erhielt den Ehrentitel eines Gründerpräsidenten. Als Präsident der Jewish Claims Conference hat er in langwierigen Verhandlungen mit den Regierungen der Bundesrepublik Deutschland und Österreichs die materielle Wiedergutmachung für die überlebenden Opfer des Naziregimes erreicht. Er starb 1982." (14)

1. Station - Goldmann erklärte sich als abgefunden:

"Dann erkundigte er sich [der damalige israelische Ministerpräsident Ben Gurion] nach meiner Minimalforderung. Ich erklärte, daß ich unter fünfhundert Millionen Dollar keine Vereinbarung treffen würde, jedoch hoffte, sechs- bis siebenhundert Millionen zu bekommen. Ich erhielt schließlich drei Milliarden Mark, das heißt 823 Millionen Dollar; da wir ursprünglich von einer Milliarde ausgegangen waren, bedeuten 82 Prozent der Summe kein schlechtes Ergebnis."

Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 178.

2. Station - kure Zeit nach der ersten Vereinbarung. Goldmann erklärte sich wiederum als abgefunden:

"Als die drei Milliarden für Israel gesichert waren, verlangte ich zusätzliche fünfhundert Millionen Dollar für die Claims Conference ... 'Gut, dann eben eine halbe Milliarde', entschied der Kanzler [Adenauer]."

Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 181/182.

3. Station - das 14-fache an Wiedergutmachung ist 1979 bereits erreicht und es sollte dann gemäß Goldmann, Israel und den jüdischen Organisationen alles erledigt sein:

"In Wirklichkeit zahlte Deutschland bis zum heutigen Tage [1976] sechzig Milliarden, und die Gesamtsumme wird sich auf achtzig Milliarden belaufen, also zwölf- bis vierzehnmal mehr, als wir damals errechnet hatten ... Man kann also den Deutschen nicht vorwerfen, kleinlich gewesen zu sein und ihre Versprechen nicht gehalten zu haben. Im Gegenteil: sobald die Gesetze in Kraft getreten waren, gab Schäffer als erster die erforderlichen Geldmittel frei und gewährte uns sogar mehrmals Vorschüsse, was nicht einfach war ...."

Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 176.

4. Station - bei 85,74 Milliarden sollte endgültich alles abgefunden sein:

Leistungender öffentlichen Hand auf dem Gebiet der Wiedergutmachung (Stand 1. Juni 1979):

III Gesamtzahlungen      
  BEG 70,000 Mrd DM
  BRüG 4,250 Mrd DM
  Israelvertrag 3,450 Mrd DM
  Globalverträge mit 12 Staaten 1,000 Mrd DM
  Sonstige Leistungen 6,600 Mrd DM
  Insgesamt 85,300 Mrd DM

"... teile ich Ihnen mit, daß der Deutsche Bundestag Mitte Dezember 1979 die Bundesregierung aufgefordert hat ... eine abschließende Leistung zur Abgeltung von Härten in Einzelfällen (Abschlußgeste Wiedergutachung) zu schaffen. Damit sollen der Zentralrat der Juden und die jüdischen Gemeinden in Deutschland sowie die Claims Conference in den Stand versetzt werden, Härten in Einzelfällen auszugleichen. Die gesamte Leistung soll einen Betrag von 440 Millionen DM umfassen ..."

Der Finanzminister

Der Bundesminister der Finanzen - 5300 Bonn 1, 10. Januar 1980.

5. Station - nach den "abschließenden Leistungen, Abschluß-Geste Wiedergutmachung" von 1979 wurden zehn Jahre später zusätzliche 37,073 Milliarden Tribut an Juda festgelegt. Vorsorglich wurde die Zeit der Tributleistungen bis zum Jahre 2030 ausgedehnt - damit für alle kommenden Neuforderungen kein zeitlicher Zwangsrahmen stört:

Leistungen der öffentlichen Hand auf dem Gebiet der Wiedergutmachung (Stand 1. Januar 1989):
I. Bereits geleistet      
  Bundesentschädigungsgesetz (BEG) 64,699 Mrd DM
  Bundesrückerstattungsgesetz (BRüG) 3,928 Mrd DM
  Israelvertrag 3,450 Mrd DM
  Globalverträge mit 12 Staaten 1,000 Mrd DM
  Sonstige Leistungen (öffentl. Dienst u.a.) 7,000 Mrd DM
  Leistungen der Länder außerhalb d. BEG 2,137 Mrd DM
  Abschließende Härteleistungen 0,503 Mrd DM
  Insgesamt: 82,717 Mrd DM

II. Voraussichtliche künftige Leistungen bis zum Jahr 2030
  BEG 30,301 Mrd DM
  BRüG 0,072 Mrd DM
  Sonstige Leistungen 5,000 Mrd DM
  Leistungen d. Länder außerhalb d. BEG 1,363 Mrd DM
  Abschließende Härteregelungen 0,337 Mrd DM
  Insgesamt: 37,073 Mrd DM

III. Gesamtzahlungen      
  BEG 95,000 Mrd DM
  BRüG 4,000 Mrd DM
  Israelvertrag 3,450 Mrd DM
  Globalverträge mit 12 Staaten 1,000 Mrd DM
  Sonstige Leistungen 12,000 Mrd DM
  Leistungen der Länder außerhalb d. BEG 3,500 Mrd DM
  Abschließende Härteregelungen 0,840 Mrd DM
  Insgesamt: 119,790 Mrd DM

Der Finanzminister

Der Bundesminister der Finanzen - 5300 Bonn 1, 27. Sep. 1989

6. Station - Mit dem Mauerfall tat sich eine neue Möglichkeit auf:

"Aufgrund des Artikel 2 der Vereinbarung vom 18. September 1990 zum Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der früheren DDR hat die Bundesregierung in der Kontinuität der Politik der Bundesrepublik Deutschland mit der Jewish Claims Conference eine Vereinbarung über Härteleistungen für jüdische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung getroffen ... Danach wird die Jewish Claims Conference insgesamt 975 Millionen DM ... erhalten."

Bundesministerium der Finanzen - Referat Presse - 9. November 1992, F. 221.

Allerdings waren von der Bundesrepublik Deutschland bereits sämtliche Ansprüche seitens der Juden an die Ex-DDR erfüllt worden. Der Kronzeuge dafür ist Nahum Goldmann:

"So konnte ich eines Tages zu Adenauer sagen: 'Sie erkennen die DDR nicht an. Dann seien Sie auch so konsequent und zahlen für sie!' Nach monatelangen Verhandlungen willigte er ein, und so bekommt heute ein aus Leipzig stammender Jude dieselbe Rente wie einer aus Frankfurt am Main. Wir haben damit unser Hauptargument verloren, um von der DDR individuelle Wiedergutmachungsleistungen zu fordern. Nur die Bundesrepublik könnte von der DDR die Erstattung ihres Anteils verlangen, aber das ist ihre Angelegenheit."

Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Seite 184 f.

Der Botschafter a.D., Dr. Karl Wand, gab in der FAZ bekannt, was 1995 nur die Spitze aller Zahlungen Deutschlands an die Juden darstellte: "Wir haben ... seit Adenauers Abkommen mit Israel etwa 150 Milliarden DM an Wiedergutmachung für die überlebenden Opfer Hitlers gezahlt und eine Demokratie aufgebaut." (15)

Die Schröder/Fischer-Regierung hat sozusagen als Beweis des guten Willens zur Weiterführung der Kohl'schen Lobbypolitik und quasi als Einstand "weitere 24 Milliarden Mark an Wiedergutmachung geplant." (16)

Ferdinand Otto Miksche ist nicht irgendwer. Miksche war Oberst der französischen Armee und Mitarbeiter von Charles de Gaulles. Er war Professor der Kriegsakademie in Lissabon und der Spezialist, der dem französischen Generalstab Denkanstöße gab. Er hat ein viertel Jahrhundert lang wissenschaftlich-historische Bücher geschrieben. Dieser Mann hat Dank seines Ranges und Status' Zugang zu sämtlichen Archiven erhalten, wodurch es ihm möglich war, die jüdischen Bevölkerungsstatistiken zu erforschen. Diese Forschungen endeten mit dem wissenschaftlichen Ergebnis, daß sich nicht mehr als 1,5 Millionen Juden in Hitlers Zugriffsbereich befanden: »Die Behauptung, daß die Zahl 5,7 Millionen [ermordete Juden] beträgt, ist unwahr. Die Zahl der jüdischen Opfer kann sich zwischen einer und 1,5 Millionen bewegen, weil gar nicht mehr für Hitler und Himmler "greifbar" waren.« (17) Nun müssen wir aufgrund des deutschen Holocaust-Glaubenszwang-Gesetzes hinnehmen, daß 6 Millionen Juden ermordet wurden. Gut, wir glauben es.

Der prominente Jude Norman Finkelstein schrieb am 4. Juli 1999 an ein Diskussionsforum: "Die offizielle Zahl der jüdischen Überlebenden nach dem 2. Weltkrieg bewegt sich um die 250.000 (wovon 50.000 KZ-Überlebende sind). Diese bisher amtlichen Zahlen als wahr angenommen muß man sich fragen, wie es fünfzig Jahre später vier Mal so viele sein sollen?" (http://www.h-net2.msu.edu/lists)

Edgar Bronfman, Chef des Jüdischen Weltkongreß (li) und sein HiWi Bill Clinton, formal US-Präsident.

"Wir gehen nun Versicherungs-Gesellschaften in Frankreich, Holland, Belgien, Schweden und Südamerika für über eine Milliarde Dollar an ... Norwegen eröffnet nun einen Holocaust-Fonds für seine Überlebenden. Österrei-chische, deutsche und andere Banken gründen ebenfalls Holocaust-Fonds ... Ich werde gefragt, ob wir nunmehr den Druck auf Deutschland vermindern. Ich sage Ihnen hier und jetzt: Wir werden die Deutschen wieder und immer wieder angehen. Als nächstes muß die deutsche Regierung für 30.000 osteuropäische Überlebende bezahlen und es kommen täglich mehr Überlebende aus Osteuropa und Rußland zum Vorschein."
(Edgar Bronfman am 21.10.1998 in der Schara Tzedeck Synagoge von Vancouver, Kanada) (19)

Also, 250.000 europäische Juden "überlebten" die Zeit des 2. Weltkriegs. Im engeren Sinn kann man allerdings nur von 50.000 sprechen, da es sich gemäß Finkelstein alleine bei diesen um KZ-Überlebende handelt. Wenn ein Jude z.B. in Ost-Rußland, in Portugal, Spanien, der Schweiz usw. nach dem 2. Weltkrieg lebte, dann hat diese Tatsache nichts damit zu tun, daß er der NS-Judenverfolgung entging und dürfte somit nach Recht und Gesetz auch keine Ansprüche geltend machen. Wenn wir also 150 Milliarden Mark (gemäß Botschafter a. D. Wand) auf 50.000 Juden aufteilen, dann hat ein jeder dieser "Überlebenden" bislang 3.000.000 DM (i.W. drei Millionen) Wiedergutmachung erhalten. Wo sollen denn da noch Härtefälle auszugleichen sein, wie die Neuzahlungen von den deutschen Finanzministern immer genannt werden?

Selbst wenn die offiziell genannten 250.000 "Überlebende des Holocaust" (obwohl 200.000 von Ihnen nie ein KZ von innen gesehen hatten) als Entschädigungsposten einzustufen sind, dann hat ein jeder einzelne von ihnen immer noch 600.000 DM Wiedergutmachung erhalten. Wo sollen denn da noch Härtefälle auszugleichen sein, wie die Neuzahlungen von den deutschen Finanzministern immer genannt werden?

Diese sogenannten Zahlungen für "Härtefälle" und für "Wiedergutmachung von ehemaligen verfolgten Juden" werden von den jüdischen Organisationen entgegengenommen und sollen angeblich den "Anspruchsberechtigten" zugute kommen. Damit die Deutschen widerstandslos bezahlen, werden zur Förderung des Schuldgefühls Holocaust-Geschichten erzählt, verfilmt und mit Hilfe von Psycho-Terror an den Schulen in die Gehirne unserer wehrlosen Kinder gebrannt. Und wer dennoch nicht alle Erzählungen glauben kann, wer für Holocaust-Geschichten Dokumenten-Beweise verlangt, dem drohen fünf Jahre Kerkerhaft. Anders ist es bei den jüdischen Organisationen. Diese glauben die Holocaust-Geschichten ihrer "Überlebenden" ohne Dokumente nicht: "Das Erniedrigendste für die Überlebenden ist, daß sowohl ihre eigenen eidlichen Augenzeugen-Aussagen - als auch die von Außenstehenden - in Verbindung mit der (Juden)Verfolgung von der CLAIMS CONFERENCE nicht akzeptiert werden, wodurch die Überlebenden nicht in den Genuß von Wiedergutmachung kommen. Somit wird jemandem die Wiedergutmachung verwehrt, der auf wundersame Weise überlebte und unter einem Berg von Leichen in Babi Yar hervorgekrochen ist, weil er dafür keine Dokumente vorlegen kann, die seine Geschichte beweisen könnten."(18)

"Ich übertreibe kaum. Das jüdische Leben besteht aus zwei Elementen: Geld einsammeln und protestieren."

† Nahum Goldmann, Ex-Präsident des Jüdischen Weltkongress in seinem Buch "Das jüdische Paradox", athenäum, Frankfurt 1988, S. 77

Und in welchem Zusammenhang steht das Holocaust-Glaubenszwang-Gesetz mit den ewig währenden Tributleistungen an das Judentum? Eine deutsche Urteilsbegründung gegen einen Holocaust-Glaubensschwachen gibt Aufschluß:

"Mit diesem Bestreiten des Massenmordes in den Konzentrationslagern von Auschwitz wird das nationalsozialistische Unrecht verharmlost und damit die Würde und Existenzvoraussetzung der jüdischen Bevölkerung angegriffen."

Amtsgericht München, Gesch.Nr.: 115 Js 3344/1994 vom 20.10.1994


"»Lügen zu Zeiten des Krieges« erzählt nicht nur eine autobiographische ... Überlebensgeschichte aus dem Kriegspolen, sondern schildert, wie die verfolgten Juden sich in der Lüge einrichten und sie nach dem Ende der Nazi-Herrschaft zur Voraussetzung ihrer Existenz machen."

(Frankfurter Allgemeine Zeitung, 7.9.1994, S. 34)

1- Fragte Yohanan Bader seine Kollegen vor dem Hintergrund der Wiedergutmachtungs-Verhandlungen im März 1952 mit der Regierung Adenauer: "Suppose they [the Germans] pay for six million Jews, but when the reparations period is over, ... where will you get six million more Jews so that you can get more money?" (Tom Segev, The Seventh Million - The Israelis and The Holocaust, Hill and Wang, New York 1994, S. 222)

2- "A glick hot unz getrofen (lucky us!) - six million Jews were murdered and we can get some money!" Tom Segev, The Seventh Million - The Israelis and The Holocaust, Hill and Wang, New York 1994, S. 223)

3- taz 24.5.1995, Seite 12

4- "The demeaning business of gold-digging, by Chaim Bermant: ... What provoked the anti-Semitic backlash was not only the stories about the money in Swiss banks but a torrent of allegations - still in full spate - about Jewish bullion and Jewish billions ins Sweden, Spain, Britain, America, Argentina, Brazil - in fact in almost every country with an established banking system ... Let us examine the facts. Nearly 80 per cent of Jews who perished in the Holocaust lived in Russia and Poland. Russian Jews, living under Communist rule, had nothing. Polish Jews had next to nothing ... Which leaves us finally with a few thousand families, some of whom may have deposited a few thousand dollars in overseas accounts to which there are no claimants ...But to talk of hundreds of billions and of mountains of gold is, I believe, is spurious ..." (Jewish Chronicle, London, 15.8.1997, S. 10) Übersetzung: "Das erniedrigende Geschäft des Goldschürfens... Was den antisemitischen Rückschlag provozierte waren nicht nur die Geschichten über das Geld in den Schweizer Banken, sondern der Lavastrom von Anschuldigungen - der immer noch alles über-schwemmt im Zusammenhang mit jüdischem Gold und jüdischen Milliarden in Schweden, Spanien, Britannien, Amerika, Argentinien, Brasilien - praktisch in fast jedem Land mit funktionierendem Bankensystem. …. Untersuchen wir die Tatsachen. An die 80 Prozent aller jüdischen Holocaust-Opfer lebten in Russland und Polen. Russische Juden, unter kommunistischen Regime lebend, besaßen nichts. Polnische Juden hatten so gut wie nichts ... Somit verbleiben letztlich ein paar tausend Familien, wovon manche ein paar tausend Dollar auf Überseekonten deponiert haben mögen, und die heute nachrichtenlos sind ... Um aber von Hunderten von Milliarden und von Bergen von Gold zu reden, muß man, glaube ich, nicht ganz echt sein ..."

5- Diese Textpassage ist Teil einer Buchbesprechung im Jewish Chronicle, London, vom 4.7.1997 auf Seite 25 im Zusammenhang mit David Ben-Dors Holocaust-Buch The Darkest Chapter (»Ben-Dor regards the term "Holocaust" as an obfuscation ... Even Yad Vashem - Jerusalem’s Holocaust memorial - is not immune from this survivor’s (another term of which he disapproves) censure. The memorial, he claims, was created as a moneymaking business ...«) Übersetzung: »Ben-Dor bezeichnet den Begriff "Holocaust" als eine bewusste Irreführung. Sogar das Holocaust-Museum Yad Vashem entgeht nicht dem Tadel dieses Überlebenden (auch ein Begriff, den er ablehnt). Das Museum, so behauptet er, wurde errichtet, um damit Geld zu machen, zu verdienen...«

6- Die Weltwoche, Zürich, Nr. 4/99, 28.1.1999.

7- "Ansprüche von Zwangs- und Sklavenarbeitern (95 Prozent waren Nichtjuden)". (FAZ, 16.11.1998, S. 45)

8- FAZ, 9.2.1999, Seite 19

9- Süddeutsche Zeitung, 16.12.1999, Seite 2.

10- Edgar Bronfman am 21.10.1998 in der Schara Tzedeck Synagoge von Vancouver, Kanada

11- WELT am SONNTAG, 29.8.1999, Seite 2

12- Bill Clinton in einem Brief vom 2.5.1996 auf Briefpapier des Weißen Hauses an Edgar Bronfman. (Mr. Edgar Bronfman, World Jewish Restitution Organization, 375 Park Avenue, New York, NY, 10152: Dear Edgar; I would like to express my continuing support in the area of resitution of Jewish property. Our most recent conversation with regard to the return of Jewish assests in Swiss banks enjoys the support of this Administration, as I outlined to you during our conversation last week at the White House. It is a moral isssue and a question of justice, and I hope you will keep me informed of your progress, Sincerely, Bill Clinton). Dieser Brief wurde faksimiliert in dem spanischen Wochenmagazin "interviú" (27. Jan. 1997, Seite 24) abgedruckt.

13- Die Toratreuen Juden in der NEW YORK TIMES, 30.9.1997.

14- Nahum Goldmann, Das jüdische Paradox, athenäum, Frankfurt 1988, Innenseite.

15- FAZ, 5.5.1995, Seite 10 (Leserbrief von Botschafter a.D., Dr. Karl Wand, Bonn.

16- Die Welt, 5.12.1998, Seite 9.

17- Ferdinand Otto Miksche, Das Ende der Gegenwart, Herbig, München 1990, Seite. 107 f.

18- Si Frumkin aus Los Angeles am 1. Dezember 1998 in der NEW YORK TIMES. Frumkin ist hochrangiger Berater der VEREINIGUNG VON HOLOCAUST ÜBERLEBENDEN DER EHEMALIGEN SOWJETUNION (Association of Holocaust Survivors From the Former Soviet Union).

19- A Talk by Edgar M. Bronfman (Wednesday, October 21st, 1998, at the Schara Tzedeck Synagogue, Vancouver, B.C., Canada.): "We are now examining Insurance companies in France, Holland, Belgium, Sweden, and South America for well over $1 Billion ... Like other European countries Sweden transported Jews to be killed and took their land and homes, so returning Jews will now be given the full value of their land in today's prices. Norway is setting up a Holocaust fund for it's survivors. Austrian, German, and other banks are also establishing funds ... People ask me if we are going to stop applying pressure on the Germans. I'll tell you now, we will keep going back to the Germans again and again. Next the German government has to pay Eastern Europe's 30,000 survivors, and there are many more survivors from East Europe and Russia now coming forward." Übersetzung: "Wir gehen nun Versicherungs-Gesellschaften in Frankreich, Holland, Belgien, Schweden und Südamerika für über eine Milliarde Dollar an ... Norwegen eröffnet nun einen Holocaust-Fonds für seine Überlebenden. Österrei-chische, deutsche und andere Banken gründen ebenfalls Holocaust-Fonds ... Ich werde gefragt, ob wir nunmehr den Druck auf Deutschland vermindern. Ich sage Ihnen hier und jetzt: Wir werden die Deutschen wieder und immer wieder angehen. Als nächstes muß die deutsche Regierung für 30.000 osteuropäische Überlebende bezahlen und es kommen täglich mehr Überlebende aus Osteuropa und Rußland zum Vorschein."