Globalismus 2003

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Frau Saunders, die WestLB und die deutschen Tributleistungen über die Globalismusschiene

"Geld regiert die Welt", lautet ein altes Sprichwort und hatte nie mehr Bedeutung als im Zeitalter des Globalismus. Im Globalismus haben nicht mehr Regierungen das Sagen, sondern Unternehmenskonglomerate: "Täglich werden auf den weltweiten Finanzmärkten Hunderte Milliarden Dollar hin- und herbewegt und keine Regierung kann das Treiben effizient kontrollieren. (1) ... Staaten müssen sich dieser Macht beugen, ob sie wollen oder nicht; schließlich finanzieren sie über den Kapitalmarkt ihre Schuldenlast. Die Staaten sind erpreßbar geworden (2)." (Der Spiegel 24/39, 1996, S. 87,93)

Jüdische Machtzentren verweisen mit Stolz darauf, daß der Globalismus von ihnen erfunden wurde: "Tatsache ist, daß eine bedeutende Zahl von Juden in der Globalwirtschaft tätig sind, gleich, ob es sich um Währungsgeschäfte handelt oder um Konzerngeschäfte bzw. um die Internet-Industrie ... Israel und das amerikanische Judentum müssen in dieser Arena weiterhin zusammenarbeiten." (The Jerusalem Post, 9.3.2001)

Die Beweggründe über eine globale Wirtschaftsordnung das Geld der Welt zu kontrollieren ist verständlich. Seit geraumer Zeit ist erkennbar geworden, daß die Bundesregierung nicht für alle Ewigkeit die anspruchsvollen Forderungen der Holocaust-Industrie befriedigen würde können. Es stellte sich nur die Frage, wie gelangt man auch noch an das Privatvermögen der Massen, wie z.B. der Deutschen? Die Antwort war einfach, denn man wußte, daß die Deutschen ihr Geld zur Bank getragen haben, also brauchte man nur noch die Banken anzapfen. Dies geschah über drei strategische Maßnahmen:

1. Durch einen quasi Zwangsumtausch von richtigem Geld in quasi Wertlospapiere (Aktien des sog. neuen Marktes), verursacht durch eine einzigartig organisierte Medienhysterie.

2. Durch das Absaugen der Geldbestände bei den Banken. Dies war das Geld der arbeitenden Bevölkerungen. Es wurde in Form von Milliardenkrediten größzügigst an Global-Unternehmen ausgeliehen. Diese globalistischen Unternehmungen sind aber faßt alle Pleite, also sind auch die Banken defacto Pleite.

3. Durch Verpfändung der Steueraufkommen der arbeitenden Bevölkerungen an die Global-Unternehmen in Form totaler Steuerbefreiung und Milliardenzuschüsse für sogenannte "Standortsicherungen".

Dieses Programm funktioniert nirgendwo besser als in Deutschland, da es kein anderes Volk auf der Welt gibt, das im Untertanentaumel eine seltsame Befriedigung findet. Ein herausragendes Beispiel war die Verpflichtung des Israeli Aaron Sommer als Telekom-Chef. Aaron führte das ehemals gesunde Staatsunternehmen sozusagen in die Pleite und Millionen Deutsche verloren ihre Ersparnisse durch den Kauf seiner Aktien. Darüber hinaus kaufte Aaron für etwa 55 Milliarden Euro die wertlose US-Telefongesellschaft "VoiceStream". D.h., das Geld deutscher Sparer wurde von deutschen Banken auf Banken in die USA umgeleitet.

Robin Saunders

Robin Saunders lud mit Geneh-migung der WestLB-Chefs dem deutschen Steuer- und Abgaben-kuli 1,8 Milliarden Euro auf und beglückte damit sich selbst und jüdische Milliardäre wie Philip Green.

Eine andere aktive öffentliche Geldabbaustelle ist die WestLB in Düsseldorf. Die Großbank stellte die amerikanische Jungbankerin Robin Saunders ein, um frischen globalen Wind durch die muffigen Hallen der WestLB wehen zu lassen. Frau Saunders verlor keine Zeit und leitete etwa 1,8 Milliarden Euro an dankbare ausländische Kreditnehmer um. Das Geld floß, wer hätte das gedacht, auf die Konten von jüdischen Milliardären wie Philip Green. "Saunders oberste Maxime war es, in die eigene Tasche zu wirtschaften. ... Plötzlich wird klar, dass die WestLB im fernen London gewaltige Risiken einging, für die am Ende der deutsche Steuerzahler einsteht." (Der Spiegel 22/2003, S. 100)

Juden, daran kann kein Zweifel bestehen, sind genial und den Nichtjuden in fast jeder Beziehung turmhoch überlegen. Wenn das Geld der arbeitenden Massen abgeräumt werden soll, wird flugs ein entsprechendes Programm entworfen (getauft Globalismus), das durch die eigenen Weltmedien als der Weisheit letzter Schluß dargestellt wird und schon läuft alles wie von selbst. So wie bei "des Kaisers neue Kleider". Niemand will sich nachsagen lassen, er verstünde den Globalismus nicht. So kommt es, daß Banken wie die WestLB entsprechenden Leute einstellt, die ihnen von "wohlmeinenden" Globalismus-Spezialisten empfohlen wurden (z.B. Saunders). Und schon fließen die Geldströme in andere Richtungen.

Wie DER SPIEGEL richtig feststellte, muß am Ende der deutsche Steuer- und Abgabenkuli für die umgeleiteten Milliarden wie z.B. an Mr. Green aufkommen: "Auch bei dem britischen Milliardär Philip Green mit Wohnsitz in Monaco steht Saunders hoch im Kurs. Er schanzte ihr ein Prozent der Anteile an der Einzelhandelskette Bhs zu, nachdem sie ihm mit WestLB-Geldern deren Übernahme ermöglicht hatte." (Der Spiegel 22/2003, S. 100). Dafür müssen immer neue, immer höhere Schuldenverpflichtungen eingegangen werden (derzeit zahlt die Bundesrepublik pro Sekunde 1.400 Euro nur an Zinsen), womit zumindest die Deutschen für die nächsten 1000 Generationen in der Schuldenfalle gefangen sind. Hier schließt sich dann wieder der Kreis: "Denn der Herr, dein Gott wird dich segnen, wie er dir geredet hat. So wirst du [Israel] vielen Völkern leihen, und du wirst von niemand borgen. Du wirst über viele Völker herrschen, und über dich wird niemand herrschen." (5. Buch Mose 15:6) Als Geldeintreiber wählen die globalistischen Nachfolger Moses immer die stärkste Militärmacht, damit auch alles mit Zinsen zurückkommt: "Natürlich wird der Irak-Krieg für die Juden und Israel geführt" (Israel-National-News, 26.3.2003)


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