Globalismus 2003

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Globalismus: Opfergaben an das Goldene Kalb

Der größte Raub der Menschheitsgeschichte fand statt als die Globalisten über ihre Medien eine Aktien-Kauf-Hysterie zum Investieren in den "neuen Markt" entfachten. Der "neue Markt" ist dahin, ihn gibt es nicht mehr, Billionen von Dollar/Euro wurden in die Taschen von ein paar Wenigen umgeleitet. Derzeit soll der normale Aktienmarkt wieder aufgebaut werden, bis auch der letzte Trottel sein Geld gegen diese Papiere umgetauscht hat. Wenn alles Geld umgetauscht ist, kommt der unvermeidliche Absturz erneut.

Die Täuschung

Der Gewinn einer Aktie besteht in der Ausschüttung von Dividende. D.h., der Firmengewinn wird gleichmäßig auf alle ausgegebenen Aktien verteilt. Wenn also ein Unternehmen z.B. zehn Millionen Aktien zu je 20 Euro ausgegeben hatte und einen Jahresgewinn von einer Million Euro erzielte, hätte das einem Gewinn (Dividende) von 0,5 Prozent zum Aktienkapital entsprochen. Jeder Aktieninhaber hätte also pro Aktie 0,10 Euro erhalten. Sollte allerdings die Aktie, was die Regel ist, auf dem Börsenmarkt für z.B. 50 Euro gekauft worden sein, hätte der Gewinn zum Kaufpreis nur noch 0,2 Prozent betragen. Wären die Aktien am Börsenmarkt noch teurer eingekauft worden, läge der Gewinn sogar unter 0,2 Prozent. D.h. in Wirklichkeit ist eine Sparbuchverzinsung, selbst wenn der Zinssatz nur ein Prozent betragen sollte, immer noch viel, viel höher.

Die Aussicht auf Gewinn bei einer Aktie beruht somit alleine auf der Hoffnung, irgendwann jemanden zu finden, der sie einem wieder abkauft - möglichst teuer. Es handelt sich also defacto um eine Spekulation nach dem verbotenen Kettenbriefprinzip, bei dem die letzten die Zeche bezahlen. Die Firmen selbst unterliegen keinerlei Verpflichtung, ihre ausgegebenen Aktien zurückzunehmen, noch nicht einmal zum Ausgabepreis. Schlimmer noch, beim versenkten "Neuen Markt" überstieg der insgesamt ausgegebene Aktienwert den Firmenwert oftmals um das Millionenfache. Nach üblichen juristischen Maßstäben handelte es sich in vielen Fällen also um Großbetrug. Dennoch erhielten die globalistischen Banken die staatliche Genehmigung, das hart erarbeitete Geld der Massen gegen diese Wertlospapiere einzutauschen - immer unter großem Medien-Tam-Tam.

Während die Billionen von Sparvermögen gegen "Neue-Markt-Aktien" eingetauscht wurden, gingen die Kurse selbstverständlich nach oben, da es täglich Nachfrage gab. Nachdem aber das Geld des Kleinen Mannes umgetauscht war, krachte das ganze Kartenhaus der Spekulation zusammen. Mit den Aktien können die ehemals "stolzen" Inhaber heute ihre Wände tapezieren.

Der Ottonormalverbraucher übernahm in dieser globalistischen Variante des Abzockens die Rolle des "Doppeldeppen". Er tauschte nicht nur sein Sparkonto in Wertlosaktien um, sondern büßte auch noch seine Altersvorsorge ein. Seine angesparten Gelder bei Lebens- und Rentenversicherungen wurden von den globalistischen Managern (deshalb die schwindelerregend hohen Bezüge) in die sogenannten "neuen Märkte" umgeleitet.

Die Lebensversicherungsbranche z.B. steht vor dem Zusammenbruch, die private Altersvorsorge des Kleinen Mannes dürfte in weiten Bereichen dahin sein. "Die [Lebensversicherungs]-Zunft steckt in der schwersten Krise der Nachkriegszeit. Der Aktiencrash hat die Schwächen gnadenlos offen gelegt. Die über Jahrzehnte aufgebauten Reserven sind weg. Viele Firmen schreiben tiefrote Zahlen, die Börsenwerte sind dezimiert, das Ansehen ist schwer beschädigt. Das Schlimmste aber steht den Unternehmen noch bevor. Milliardenschwere Abschreibungen, die nach dem drastischen Verfall ihrer Aktienbestände eigentlich fällig gewesen wären, haben sie in der Hoffnung auf steigende Börsenkurse verschoben." (manager magazin 5/2003)

Auch die staatlichen Rententräger leiten die Gelder ihrer Versicherten in fremde Kassen um. Die staatlichen Kassen beglücken nicht nur Asylanten mit medizinischer Privatversorgung und Türkenmassen in der Türkei mit ärztlicher Spitzenbehandlung, sie steckten auch gewaltige Mengen an Geld in die "neuen Märkte". Geld pfutsch, medizinische Versorgung für Deutsche pfutsch. Das ganze nennt sich "soziale Jahrhundertreform".

Die Strippenzieher des Globalismus werden von der Anti-Globalismus-Bewegung als Juden ausgemacht, die Amerika kontrollierten und das Geld der Welt in ihre Taschen umleiten würden. "Die Bilder, die den globalisierten Antisemitismus charakterisieren, sind neu. Der Rambo-Jude hat in der antisemitischen Phantasie im großen und ganzen Shylock ersetzt. Der schlau und heimlich korrumpierende Jude der ersten zwei Jahrtausende des Antisemitismus, der nun mit seiner neuen militärischen und politischen Macht bewaffnet ist, hat sich in den unterdrückenden, brutalen und tötenden Juden verwandelt, der die Schmutzarbeit entweder selbst verrichtet, wie in Israel, oder andere dazu anstellt, sie für ihn zu verrichten, wie man es - phantastischerweise - den Juden nachsagt, die mit der Bush-Regierung zu tun haben." (Die Welt, 28.6.2003, S. 7)

Mit dem Geld der Lebensversicherungen alleine geben sich die globalistischen Drahtzieher selbstverständlich nicht zufrieden. Wie schon angedeutet, wollten sie auch noch die Billionen der staatlichen und privaten Rentenanstalten einstecken. Auch diese Institutionen wurden mit sanftem Druck dazu überredet, die Altersversorgungen der Massen in die Kassen der "neuen Märkte" umzuleiten: "Naja, so ganz freiwillig haben sie [die Versicherer] das nicht gemacht. Hintergrund für diese Anlagestrategie ist die äußerst problematische Zinspolitik. Niedrige Zinsen sind nämlich Gift für die Versicherer," sagte der Branchenexperte Manfred Poweleit in der SZ vom 27.6.2003, S. 21.

Der Trick war einfach, in einer konzertierten Aktion senkten die Banken (die Hintermänner der Banken sind jene, die auch den ganzen "neuen Markt" geschaffen haben) die Zinsen und die Medien hämmerten den verdummten Sparern ein, daß der "kluge" Anleger bzw. Versicherte, im "neuen Markt" investieren müsse.

Amerika schreitet in allem wegweisend voran. Jetzt brechen die Pensionsfonds in den USA zusammen, d.h. die Renter und zukünftigen Renter schauen in die Röhre. Klar, die Pensionsfonds leiteten das Geld ihrer Versicherten in die "neuen Märkte" um. Zeitverzögert werden diese Zustände auch Deutschland heimsuchen. Das Resultat wird für die Massen ernüchternd sein: "Wegen der angespannten Finanzlage mußten die Unternehmen für ihre Pensionsfonds Notmaßnahmen ergreifen. Das Problem ist nach Einschätzung von Bankern an der Wall Street lange unterschätzt worden." SZ, 24.6.2003, S. 24.

Was mit dem Aktientrick ("neue Markt") nicht abgesaugt werden konnte, wurde über die Kreditvergabe an die globalistischen Firmen hereingeholt. Das Geld der arbeitenden Bevölkerungen, als Gehalts- bzw. Sparkonto bei den Banken angelegt, wurde in Form von Milliardenkrediten größzügigst an Global-Unternehmen ausgeliehen. Diese globalistischen Unternehmungen sind aber faßt alle Pleite, also sind auch die Banken defacto Pleite. Das Geld dürfte weg sein.

Die ganze Welt steht am Abgrund. Die globalistischen Drahtzieher haben sich mit dem Bargeld der Massen die Sachwerte der gesamten Welt gesichert. Sie werden von nun an über USrael Krieg um Krieg in der Welt inszenieren (Vorwand Terrorbekämpfung), bis alles am Boden liegt. Der ausgenommene Trottel wird sich sagen, schön, es war halt Krieg, da verliert man eben sein Vermögen. Danach gibt es wie immer einen Neuanfang und die globalistischen "Retter" werden die Welt erneut für sich schuften lassen, da sie sich mit dem vorher angeeigneten Geld der Welt rechtzeitig die Produktionstätten und die Grundwerte gesichert hatten.

Der jüdische Bankier James Mayer de Rothschild brachte einmal den Spott über das "dumme Rindvieh", dem man sein Geld mit Hilfe der Spekulation abnimmt, mit folgenden Worten auf den Punkt: "Ihr Geld ist nicht weg, mein Freund, es hat nur ein anderer." (FAZ, 14.4.2001, S. 13)


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