Globalismus 2003

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Hjalmar Schacht gegen Hans Eichel

Volkswirtschaft gegen Globalismus

Finanzminister Hjalmar Schacht unter Adolf Hitler:

Finanzminister Hans Eichel unter Gerhard Schröder:

Hjalmar Schacht: Volkswirtschaft

Hans Eichel: Globalismus


"Nach vier Jahren stand, was selbst die Geg-ner »Hitlers Wirtschaftswunder« nannten. Noch ein halbes Jahrhundert später staunte ein renommierter Historiker über die Dyna-mik dieses Aufschwungs: Mit dem jährlichen Anstieg des realen Volksein-kommens um 8,2 Prozent habe er in der Friedenszeit »sogar das wirtschaftliche Wachstum im ersten Jahrzehnt der Bundesrepublik übertroffen, dem gemeinhin die größte Dynamik in der deutschen Wirtschaftsgeschichte zugeschrie-ben wird«."

"Grüne wollen Renten kürzen ... Rekord-Arbeitslosigkeit im Mai ... Die Bundesanstalt für Arbeit (BA) erwartet, dass die Arbeits-losigkeit zu Beginn des kommenden Jahres über fünf Millionen steigen wird." (1) "Sym-bolpolitik, Zeitlupenpolitiker und Sprechauto-maten beherrschen die Szene, und eine Scheinopposition verstärkt ebenfalls fleißig die Wächterschar am Tor zur fiskalischen Wirklichkeit. ... Gestritten wird um rein virtu-elle Reichtümer, noch mehr geliehenes Geld soll verteilt werden, der Bürger mit weiteren Steuerkanülen angezapft werden." (2)

H. Höhne, Gebt mir vier Jahre Zeit, Ullstein, Berlin-Frankfurt 1996, S. 15.

1- Die Welt, 30.5.2003, S. 1, 9
2- Die Welt, 19.5.2003, S. 1


"Keine Zweifel mehr: der Nationalsozia-lismus war ein Teil des Modernisierungs-prozesses der deutschen Gesellschaft. Er beschleunigte den sozialen Wandel in Deutschland. Er brachte unterprivilegierten Bevölkerungsschichten, auch den Frauen, ein Mehr an Chancengleichheit und Eman-zipation."

"Deutschland droht Pleiterekord. Statisti-sches Bundesamt erwartet 40.000 Firmen-insolvenzen. Der weltgrößte Kreditversich-erer Euler-Hermes prognostiziert sogar 44.000 Insolvenzen. ... Er schätzt, dass bis zu 300.000 (2002: 273.501) Arbeitnehmer von Firmenpleiten betroffen sein werden."

Heinz Höhe, Gebt mir vier Jahre Zeit,
Berlin-Frankfurt 1996, S. 10

Die Welt, 24.5.2003
Seite 9


"In Deutschland gab es bei Hitlers Amts-antritt 1933 sechs Millionen Arbeitslose ... Bereits 1934 hatte sich die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland gegenüber 1932 so gut wie halbiert. Bis 1939 ... gab es kaum noch Arbeitslose."

"Zählt man die Zahl der offiziell bei den Ämtern als arbeitslos Registrierten mit denen der verdeckt Arbeitslosen inklusive stille Reserve zusammen, kommt man für 1996 auf die Summe von 7,7 Millionen."

Der Spiegel, 17/1995, S. 167 f.

Die Welt, 31.1.1997, S. 13

Mit internationalistischen Parolen haben sie die Menschen getäuscht.

Und alle, ob Sozialisten oder Konservative, machen mit. Sie machen mit, weil global ja international ist. Und international muß man sein, weil national politisch inkorrekt ist!

Dr. Otto Strasser verfasste 1930 eine Broschüre gegen eine internationalistische (in Folge globalistische) Wirtschaftsordnung. Der folgende Text aus Dr. Strassers Broschüre von 1930:

"Wo ist der Mensch, der ernsthaft glaubt, daß es möglich sei, die Neger des äquatorialen Afrikas, die Indianer Brasiliens, die 300 Millionen Inder, die halbe Milliarde Chinesen in den gleichen Takt, in die gleichen Lebensformen zu spannen wie die übermütigjungen Amerikaner, die müden Europäer, die zukunftswilligen Russen - ganz abgesehen von den tausenderlei Unterschieden innerhalb dieser Völkerfamilien selbst, Unterschieden des Blutes und vor allem des Alters?!

Und wo ist der deutsche Arbeiter, der mit der Erfüllung seiner sozialistischen Sehnsucht warten möchte, bis je solche internationale Regulierung - selbst wenn sie möglich wäre (sie ist es nicht!!) - zustandekäme?!

Nein: Gefühl, Überlegung und Erkenntnis kommen gleichermaßen zu dem Schluß, daß der Sozialismus nie auf internationalem, sondern nur auf nationalem Wege möglich ist!"

In der Volkswirtschaft haben alle Arbeit. In der Global-Wirtschaft nur 20 Prozent:

DER SPIEGEL

Nr. 7/1998

Seite 24:

"Im Zeichen der Globalisierung ist die ganze Welt ein mieses Geschäft geworden." (Rudolf Augstein)


DER SPIEGEL

Nr. 39/1996

Seite 90:

"Zwanzig Prozent der arbeitsfähigen Bevölkerung werden im kommenden Jahrhundert ausreichen, um die [globale] Weltwirtschaft in Schwung zu halten."

Volkswirtschaft
Globalwirtschaft 

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Volkswohlstand
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